Das Gesetz des Mobbings darf nicht gebrochen werden!
Arbeitsatmosphäre
das gehalt war mickrig und die arbeit sehr einseitig zumal ich sieben jahre berufserfahrung in dieser branche aufweisen kann und ich arbeitete mich in meinem ehemaligem unternehmen als teamleiter-stellvertreterin hoch. als dann das zwischenmenschliche bzw. der kollegenzusammenhalt auch für mich "unter aller würde" war und mobbing hardcore mit mir betrieben wurde; fällte ich für mich einen entschluss und setzte dem dienstverhältnis mit einer einvernehml. Auflösung ein Ende. war sehr enttäusch über die vorhandenen Zustände.
Kommunikation
abraten tu ich jedem davon, der weit hinaus über eine höhere Ausbildung als Hauptschule oder Lehre verfügt.
Kollegenzusammenhalt
habe mobbing vom feinsten erlebt. ständige "bissige Seitenhiebe"; "hinterm Rücken reden"; beziehungsweise waren die Kollegen teilweise nicht mal schlau genug um das gemeine Lästern vor mir zu verbergen. ich kam ein paar mal während der mittagspause in den genuss, die anderen Kollegen bei ihren Lästergespräch über mich zu belauschen. Wo eine Person zur anderen sagte, dass "ich als kollegin überhaupt nicht in ihr team passe".Das habe ich echt nicht nötig. habe das für mich dann abgewogen und beschlossen, dass ich dem psychoterror ein ende setzte und die einvernehmliche Kündigung "herausschlage" für mich. ausserdem nahm ich eine tägliche Pendlerroute von zwei Stunden in anspruch und der verdienst war auch ein witz. hatte auch das gefühl, dass ich als "neue kollegin" den ganzen hass zu spüren bekam und dass alle inklusive personen der höheren posten ihr opfer gefunden hätten. hab mich als aussenseiter gefühlt. hab dann eine therapie in anspruch genommen, da ich durch das mobbing psychische Erkrankungen mit mir trug.
Vorgesetztenverhalten
eine autoritäre verhaltensweise wäre wünschenswert gewesen; man hatte eher das gefühl, dass die mitarbeiter das team führen, und nicht umgekehrt; sehr junge führungskraft. da kein autoritäter führungsstil herrschte, konnte auch dem mobbing der kollegin mir gegenüber keine abhilfe geschafft werden. die eine person hat sogar mitgemobbt über mich mit den kollegen in der mittagspause.
Interessante Aufgaben
vorgegebener Gesprächsleitfaden; sehr einseitig
Gleichberechtigung
es werden billige Arbeitskräfte gesucht, die meiner meinung nach auch nichts, was die umstände im unternehmen betrifft, hinterfragen dürfen.
Arbeitsbedingungen
uralte Schreibtische und Sessel; keine moderenen Arbeitsgeräte; durch den hohen lärmpegel und den umstand, dass man mit mehreren kollegen in einem großraumbüro dicht beieinander sitzt, macht es kaum möglich einen kunden telefonisch zufrieden zu stellen, da man kaum sein eigenes wort versteht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
so nach dem motto "außen hui-innen pfui". nach außen hin strotzt das unternehmen nur so vor lauter sozialbewusstsein.
Gehalt/Sozialleistungen
man arbeitet auf provisionsbasis und das fixgehalt ist hochnotpeinlich niedrig.
Image
als trauriges zusammenfassendes fazit kann ich nur sagen, dass ich noch nie in einem unternehmen so schlecht behandelt wurde. ebenfalls wurde ich noch nie von einer firma gegangen. ausbeuterkonzern!
Karriere/Weiterbildung
ein reiner "freunderlwirtschaftskonzern"; die höheren Posten wurden alle schon vorab intern besetzt ."schwarze schafe" werden viel zu lang mitgezogen. auch mit meiner hohen Schulbildung und meinen Top-Erfahrungswerten hätte ich keine Aufstiegschance in d.Firma gehabt.