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Bewertung

Man schaut auf unsere Gesundheit

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Jeder von uns konnte sofort im Home-Office arbeiten. Das war schon sehr cool. Wir werden auch über die aktuellen Entwicklungen laufend informiert und können Fragen stellen. Sogar eine Europa weite Town Hall via Mircosoft Teams gab es, wo unsere Fragen von den Expterten im Unternehmen beantwortet wurden.
Ich bin froh, dass ich in Kurzarbeit gehen kann. Wir haben innerhalb der Abteilung einen sehr guten Plan entwickelt, damit wir uns gegenseitig unterstützen und vertreten können.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Schwierig werden die nächsten Monate im Großraumbüro. In der Kurzarbeit sind jetzt nie alle gleichzeitig anwesend. Aber wie geht es dannach weiter? Wir können uns nicht alle hinter eine Glaswand setzten. Da sind wir dann alle gefordert, irgendwie Abstand zu halten. Vielleicht gibt es dazu schon Pläne.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Wenn wir ab Mai wieder ins Büro kommen, hoffe ich auf ein paar Schutzmaßnamen wie z.B. Plexiglas bei der Rezeption oder ausreichen Desinfektionsmittel und Masken für die Mitarbeiter. Vielleicht können auch manche Türen im Büro geöffnet bleiben (Kaffeeküche) damit man den Griff nicht berühren muss.

Arbeitsatmosphäre

Auch im Home-office haben wir im Team laufend Kontakt. Für mich war es eine Umstellung aber weil mir die Kollegen fehlen. Wir versuchen aber über die digitalen Medien gute Stimmung zu verbreiten.

Kommunikation

Anfangs hatten wir viele Calls und ständig Abstimmungen. Jetzt hat es sich "normalisiert" und man kann wieder normal arbeiten. Der persönliche Kontakt fehlt, aber wir kommunizieren über Videotelefonie und chatten. Die üblichen Reports werden sowieso in den Systemen eingepflegt.

Kollegenzusammenhalt

Die aktuelle Situation ist für alle sehr schwierig. Man ist viel in Kontakt mit den Kollegen aus der eigenen Abteilung, aber man bekommt von den anderen nicht so viel mit wie normalerweise im Büro. Der gemeinsame Kaffee in der Kaffeeküche hat schon sein Gutes. Ich hoffe auch, dass wir unsere geplanten Teamevents (Wandertag und Besuch des Magna Werkes in Graz) in naher Zukunft machen können.

Work-Life-Balance

Aktuell lässt der Arbeitsdruck etwas nach. Es ist weniger zu tun, aber mit der Kurzarbeit hat man auch weniger Zeit zur Verfügung. Manche Dinge müssen halt - trotz Kurzarbeit - erledigt werden. Trotzdem hat dieser Virus viel dazu beigetragen, dass man sich wieder auf die wesentlichen Dinge im Leben besinnt. Ich genieße es, dass ich keinen Arbeitsweg zurücklegen muss und nutze die Zeit für meine Familie und mich.

Vorgesetztenverhalten

Die Umstellung von Büro auf Homeoffice kam sehr schnell und wir mussten alle unsere Prozesse überdenken und rasch Lösungen finden. Unsere Vorgesetzten haben sehr gut zusammengearbeitet um auch in der schwierigen Zeit den Abschluss unseres Geschäftsjahres mit einfachen Work-arounds zu gewährleisten. Auch persönlich spüre ich Unterstützung und Einfühlungsvermögen - vor allem für jene Mitarbeiter, die daheim Kinder im Home-schooling haben.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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Karriere/Weiterbildung

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