14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Durch Homeoffice aktuell leider weniger Kontakt zu meinen lieben Kolleginnen und Kollegen. Sonst aber sehr gutes Klima im Team.
Viele Town Halls - immer gut informiert. Immer Möglichkeit für Fragen.
Jeder von uns konnte sofort im Home-Office arbeiten. Das war schon sehr cool. Wir werden auch über die aktuellen Entwicklungen laufend informiert und können Fragen stellen. Sogar eine Europa weite Town Hall via Mircosoft Teams gab es, wo unsere Fragen von den Expterten im Unternehmen beantwortet wurden.
Ich bin froh, dass ich in Kurzarbeit gehen kann. Wir haben innerhalb der Abteilung einen sehr guten Plan entwickelt, damit wir uns gegenseitig unterstützen und vertreten können.
Schwierig werden die nächsten Monate im Großraumbüro. In der Kurzarbeit sind jetzt nie alle gleichzeitig anwesend. Aber wie geht es dannach weiter? Wir können uns nicht alle hinter eine Glaswand setzten. Da sind wir dann alle gefordert, irgendwie Abstand zu halten. Vielleicht gibt es dazu schon Pläne.
Wenn wir ab Mai wieder ins Büro kommen, hoffe ich auf ein paar Schutzmaßnamen wie z.B. Plexiglas bei der Rezeption oder ausreichen Desinfektionsmittel und Masken für die Mitarbeiter. Vielleicht können auch manche Türen im Büro geöffnet bleiben (Kaffeeküche) damit man den Griff nicht berühren muss.
Auch im Home-office haben wir im Team laufend Kontakt. Für mich war es eine Umstellung aber weil mir die Kollegen fehlen. Wir versuchen aber über die digitalen Medien gute Stimmung zu verbreiten.
Aktuell lässt der Arbeitsdruck etwas nach. Es ist weniger zu tun, aber mit der Kurzarbeit hat man auch weniger Zeit zur Verfügung. Manche Dinge müssen halt - trotz Kurzarbeit - erledigt werden. Trotzdem hat dieser Virus viel dazu beigetragen, dass man sich wieder auf die wesentlichen Dinge im Leben besinnt. Ich genieße es, dass ich keinen Arbeitsweg zurücklegen muss und nutze die Zeit für meine Familie und mich.
Die aktuelle Situation ist für alle sehr schwierig. Man ist viel in Kontakt mit den Kollegen aus der eigenen Abteilung, aber man bekommt von den anderen nicht so viel mit wie normalerweise im Büro. Der gemeinsame Kaffee in der Kaffeeküche hat schon sein Gutes. Ich hoffe auch, dass wir unsere geplanten Teamevents (Wandertag und Besuch des Magna Werkes in Graz) in naher Zukunft machen können.
Die Umstellung von Büro auf Homeoffice kam sehr schnell und wir mussten alle unsere Prozesse überdenken und rasch Lösungen finden. Unsere Vorgesetzten haben sehr gut zusammengearbeitet um auch in der schwierigen Zeit den Abschluss unseres Geschäftsjahres mit einfachen Work-arounds zu gewährleisten. Auch persönlich spüre ich Unterstützung und Einfühlungsvermögen - vor allem für jene Mitarbeiter, die daheim Kinder im Home-schooling haben.
Anfangs hatten wir viele Calls und ständig Abstimmungen. Jetzt hat es sich "normalisiert" und man kann wieder normal arbeiten. Der persönliche Kontakt fehlt, aber wir kommunizieren über Videotelefonie und chatten. Die üblichen Reports werden sowieso in den Systemen eingepflegt.
Abteilungsinterner Zusammenhalt. Markenimage.
Karrieremöglichkeiten. Umgang innerhalb des Unternehmens. Konzernkommunikation & Konzernprozesse im Hintergrund. Teilweise der Umgang mit langgedienten Mitarbeitern.
Da gibt es überaus viele Punkte welche dem Unternehmen jedoch in vollem Ausmaß bekannt sind.
Ausgesprochen nette Kollegen - auch die Führungskräfte sind wirklich zuvorkommend und charakterlich hervorzuheben. Allgemeine internationale Firmensituation trägt jedoch ihren Teil dazu bei, dass sich viele Mitarbeiter (vermeintlich auch unter Anbetracht der ungewissen Zukunft - Brexit / Konzernsituation) nicht mehr unbedingt so wohl fühlen wie sie es vorab getan haben oder gerne tun würden.
Markenimage ist nach wie vor top und vermutlich der einzig wahre Grund warum dieses Unternehmen noch fortbestandsfähig ist.
Gleitzeitmodell bietet gute Work-Life Balance, wobei hervorgehoben werden sollte, dass nur ein ganzer Tag Zeitausgleich pro Quartal genommen werden kann. Arbeitsintensität schwankt zwischen einzelnen Monaten. Zusatzangebote (Fitnesscenter, Parkplatz, vereinzelte Firmenevents) sind vorhanden und werden von den Mitarbeitern auch gerne in Anspruch genommen.
Job-Rotation nicht vorhanden. Auf Wünsche/Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter wird nicht eingegangen. Macht man seinen Job gut "darf" man auf diesem verharren und seitens des Unternehmens werden Steine in den Weg gelegt in höhere Positionen aufzusteigen. Es entsteht die Wirkung dass man sich seitens des Unternehmens denkt "die/der macht seinen Job gut, die/den können wir nicht woanders hingeben und für einen ausgeschriebenen Job der einen internen Mitarbeiter interessieren würde finden wir schon jemand anderen".
Branchenüblich. Wird jedoch oft als "weit über dem Durchschnitt" tituliert. Von Mitarbeitern gerne als "Schmerzensgeld" bezeichnet.
Passt.
Wiederum abteilungsabhängig. Innerhalb der Abteilungen scheint der Zusammenhalt insgesamt sehr gut zu funktionieren. Zwischen den Abteilungen gibt es dennoch teils etwas versteckte "Grabenkämpfe".
Langjährige Mitarbeiter werden geschätzt, wobei der Support bei Problemen mit neuen Technologien durch den Wandel der Zeit de facto nicht vorhanden ist. Schulungen werden nicht angeboten.
Vorgesetzenverhalten ist wirklich ausgesprochen gut und kann hervorgehoben werden. Top Fachkräfte die auch über die notwendigen Social-Skills verfügen. Einziges Manko: Zuständigkeiten in verschiedensten Bereichen werden oft zwischen den Vorgesetzten hin und her geschoben, was auf den Rücken der Mitarbeitern ausgetragen wird.
Innerhalb der NSC in Österreich gut. Konzernintern mühsam und massiv verbeserungswürdig. Man kann eigentlich beinahe nie proaktiv arbeiten sondern ist ständig am "brandlöschen" beziehungsweise darum bemüht sich für vorhandene Gegebenheiten zu rechtfertigen. Alibi-Kurse für ältere Mitarbeiter - beispielsweise Umgang mit MS Office (vorallem Excel) - über Alibi-LinkedIn Kurse.
Kommunikation innerhalb der Abteilungen funktioniert. Alles was darüber hinaus geht wird nicht thematisiert und ist salopp gesagt einfach schlecht. Keine Ambitionen sichtbar, dass eine Bereitschaft vorhanden wäre dies zu ändern.
Nichts zu beanstanden. Posten der Führungskräfte sind bezüglich einer "Frauenquote" auch überaus fair verteilt.
Schwankt vermutlich von Abteilung zu Abteilung. Prozesse wiederholen sich jedoch immer wieder und nach anfänglichem Überschwang holt einen das "Daily Business" relativ schnell ein. Projektarbeit (auch zwischen verschiedenen Abteilungen) - selbst bei "guten" Ideen - de facto nicht vorhanden.
Cooles Büro neben der Panzerhalle. Alles sehr neu und modern. Open Space muss man mögen.
Hab hier endlich die Möglichkeit auch im Homeoffice zu arbeiten
Sehr guter Zusammenhalt und liebe Kollegen. Gerne auch mal ein gemeinsamer Abend beim After-Work mit den Kollegen.
Konzernstruktur lässt manchmal grüßen... Da und dort erwarte ich mir manchmal raschere Entscheidungen.
Abwechlungsreiche Aufgaben - manchmal vermisst man Struktur, was wiederum viel Gestaltungsraum zulässt.
Tolles Büro, nette Kollegen
An der operativen Front können schon mal Stunden zusammenkommen.
Es gibt kein fixes Fortbildungsprogramm, das jedem Mitarbeiter routinemäßig Fortbildung anbietet. Durch die relative Kleinheit des Unternehmens und geringe Fluktuation (positiv!) passiert klassische Job-Rotation von Abteilung zu Abteilung eher selten.
Gutes Gehalt, Essensgutscheine, Verständnis für Familien-Angelegenheiten.
Standard-Ansprüche an Umweltschutz sind alle umgesetzt. Durch gute Gastronomie um die Ecke fällt auch wenig Verpackungsmüll. Feinschliff ist noch möglich, liegt aber auch daran, dass Salzburg erstaunlich wenig Mülltrennung betreibt.
Gut bis sehr gut. Abteilungen helfen sich gegenseitig.
Knowhow und Kenntnis der Branche wird geschätzt.
Achtet sehr den Einsatz aller Bereiche.
Sehr schöne Büro-Räumlichkeiten, jedoch open space. Mag nicht jeder, ist aber wohl Alltag in vielen Unternehmen heutzutage.
Offen
Definitiv ja.
In der Kommunikation gibt es immer ein breites und buntes Betätigungsfeld - deshalb vielleicht nicht repräsentativ fürs ganze Unternehmen.
Sehr respektvoller, offener und zuvorkommender Umgang innerhalb der Mitarbeiter in allen Positionsebenen.
Für unterschiedliche Mitarbeiteranforderungen wird stets an individuellen Lösungen gearbeitet.
Der jahrelange Erfolg der Marken ist starker Teamarbeit zu verdanken, daher ist der Kollegenzusammenhalt sehr groß.
Stets bemüht eine offene und transparente Kommunikation darzustellen.
Jaguar Land Rover ist ein extrem stark wachsendes Unternehmen und bietet daher eine Vielfalt an unterschiedlichen und interessanten Aufgabengebieten.
Gute Kommunikation, Offenheit für neue Ideen, tolle Marke, sehr gutes Image, benefits, Team
Trotz Open-Space Büro angenehme Arbeitsatmosphäre
Für die Bedürfnisse der Mitarbeiter gibt es individuell angepasste Lösungen
Sehr freundlich und offen
Sozialleistungen, Arbeitsumfeld, Interessante Aufgaben und vor allem der Zusammenhalt der Mitarbeiter
Sodexo Essensgutscheine, diverse Vergünstigungen wie z.B. Fitnessstudio oder Tiefgaragenstellplatz sowie betriebliche Altersvorsorge; Öfters Firmenveranstaltungen mit Einladung der Familien etc.
nur die Möglichkeit haben eine Arbeit zu haben. Die Möglichkeit zu sehen, was alles nicht funktioniert bei einem premium Konzern.
Die extreme schlechte Position der weibliche Mitarbeiterinnen und fast keine Möglichkeit in die Führungsposition zu kommen. Keine Personalpolitik, nicht existente Kurse , Einschalungen oder Weiterbildung Möglichkeiten. Es ist sehr national statt international orientiert. Führungskräfte haben keine gute oder/und allgemeine Bildung. Gegenüber Mitarbeitern mit Migrationshintergrund Vorurteile und schlechtere Stellung aufgrund nicht österreichische Staatsbürgschaft.
Es musste die ganze Führung gewechselt werden. Wenn man nicht gebildet ist und keine Personalpolitik hat, keine Ahnung über Projektmanagement oder Führung, da kann man es nicht lernen. Es ist 5 Jahre die gleiche Situation.
Sehr nationalistisch, sexistisch, rassistisch.
existiert nicht dank nicht existierendem Projektmanagement.
keine. es existiert keine Personalpolitik.
nicht umweltfreundliche Produkte und Handeln.
Jeder Arbeitet nur für sich, keine Projektarbeit nicht möglich.
Keine Linie, Konkurrenzkampf,
Ego-Manen.
nicht existent.
So verdient kununu Geld.