14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Modernes buw. Neues Büro und Zuschüss zum Essen und Wienerlienien-Ticket.
Die Pluspunkte meines Praktikums bei Jarosch & Haas waren zweifellos die offene Firmenkultur, die hilfsbereiten Kollegen, die flachen Hierarchien und das breite Aufgabenspektrum. Von meinem ersten Tag an fühlte ich mich willkommen und als geschätzter Teil des Teams. Besonders gefallen hat mir die flache Hierarchie, die es mir ermöglichte, meine eigenen Ideen einzubringen und aktiv an Projekten mitzuwirken. Das breite Aufgabenspektrum ermöglichte mir Erfahrungen in verschiedenen Bereichen der Softwareentwicklung zu sammeln. Ich bin dankbar für die wertvollen Lernmöglichkeiten und die Unterstützung, die ich während meines Praktikums erhalten habe.
Dadurch das manche Kollegen im Homeoffice waren hätte ich mir mehr Firmenevents erwartet.
Ich wurde schnell ins Team integriert und trotz stressiger Zeiten wurde ich gut unterstützt.
mehr Homeoffice wünschenswert
Weiterbildung geschah durch erfahrenere Developer & durch Code Reviews
Man hatte immer ein offenes Ohr für neue, innovative Ideen. Des Weiteren wurde ich auch immer nach meiner Meinung gefragt, diese wurde auch immer Ernst genommen!
flache Hierarchien
neue Technologien und breites Aufgabenspektrum von Server- Client Anwendung bis hin zur mobilen Entwicklung
Gleitzeitregelung ist in der Praxis sehr eingeschränkt. Möglichkeit zum Home-Office ist nicht einheitlich geregelt.
Nur auf Initiative des Mitarbeiters
Gehalt wird mit Edenred-Gutscheinen aufgebessert.
Sehr flache Hierachie! Vom Lehrling bis zum Chef kann jeder direkt Kommunizieren.
Man steht unter ständiger Beobachtung von der Geschäftsführung. Es herrscht kein vertrauen darauf das man bemüht ist seine Aufgabenstellungen so gut wie möglich abzuarbeiten. Die Arbeit in dem Unternehmen ist generell sehr undankbar wenn man nicht in der Lage ist sie gut zu verkaufen.
Für Entwickler sind keine Aufstiegschancen vorhanden.
Das Gehalt ist branchenüblich niedrig. Auf die Mitarbeiter in der Softwareentwicklung werden keine einheitlichen Kollektivverträge angewendet.
Das Verhältnis und die Hilfsbereitschaft unter Kollegen ist sehr gut. Leider fehlt die Solidarität.
Fokussiert auf Leistung, verfügt allerdings nicht über die geringste Eignung um diese wirklich objektiv beurteilen zu können, daher wird nur der Output beurteilt egal wie unrealistisch das erwartete Ergebnis ist. Die tatsächliche Leistung spielt keine Rolle.
Beobachtet Mitarbeiter mehrmals am Tag (meistens stündlich). Bildschirmpausen sind nicht gestattet was in einem Beruf in dem man kreativ denken muss sehr stark abstumpft.
Oft wurden Kollegen vor der versammelten Mannschaft stark kritisiert.
Sehr hoher Lärmpegel und durchgehende Überwachung. Die Anmeldung und die Abmeldung erfolgt über einen Fingerabdruck Scanner damit auch keine einzige Minute verloren geht.
Unter den Entwicklern gut.
Unter den Entwicklern gab es zu meiner Zeit keine Frauen.
Die Aufgaben könnten sehr interessant sein, leider werden sie oft durch den Zeitdruck der durch die unrealistischen Projektzeiten entsteht sehr mangelhaft gelöst.
Ehrliche Zeitschätzungen von Entwicklern sind nicht gern gesehen und dienen nur dem Schein, da sie nur berücksichtigt werden wenn sie den Vorstellungen der Geschäftsführung entsprechen.
Komplexe Aufgabenstellungen werden oft runtergespielt und als simpel abgetan.
Kollegenzusammenhalt
Das Gefühl der permanenten Kontrolle drückt das eigene Wohlbefinden stark und man verliert schnell die Freude, obwohl die Projekte sehr Interessant sind!
Nach kurzer Einarbeitungszeit erkennt man schnell, dass keine wirkliche Struktur intern herrscht. Es ist teils sehr chaotisch und zeitraubend sich in dem Wirrwarr zurechtzufinden.
Kollegen untereinander stets hilfsbereit, verständnisvoll, sympathisch. Sehr guter Zusammenhalt.
Leider sehr darauf bedacht, Mitarbeiter zu kontrollieren ob diese am Arbeitsplatz sitzen und arbeiten. Wird überhaupt nicht gern gesehen untereinander mit den Kollegen zu quatschen (auch nicht wenn Projekt relevantes).
Da es nicht gestattet ist die Bürotüren zu schließen, kann der Lärmpegel vom Nebenzimmer, wenn telefoniert wird, die Konzentration sehr stören.
Praktikanten werden vom Arbeitgeber als billige Arbeitskräfte gesehen und nicht als Teil des Teams.
Interessante Projekte
Atmosphäre, reizvolle Aufgaben gerade in einem Bereich "uncharted waters", Man ist mehr Erfindet als Entwickler. Eigenverantwortliche Tätigkeit die auch Verantwortung einschliesst, Hoher Grad von Selbstverwirklichung ist in den Projekten möglich, wenn man will und kann - vielleicht bewerbe ich mich wieder einmal dort...
Es war schon nett...
Der permanente Druck welche durch flexiblere Arbeitszeitmodelle aufgefangen werden sollte - mehr home-office Arbeitsmöglichkeiten sollten angeboten werden ec.
Die Mitarbeiter beim Pokern robustere Summen gewinnen zu lassen, wenn schon die Gehälter nicht so berauschend sind wäre ein Einstieg.
Mehr Firmenfeiern und gemeinsame Aktivitäten vor allem eine qualitativ hochwertige Espressomaschine für die Küche anschaffen - sonst komme ich nicht zurück. Anderenfalls überlege ich schon ...
Eine Atmosphäre wie sie wahrscheinlich unter Steve Jobs als er noch CEO bei Apple war. Hochkonzentriert, gespannt und gleichzeitig völlig locker - kein Schnickschnack, keine überflüssigen gegenseitigen Lobhudeleien
Am ÖPNV Markt ist man als J&H Entwickler bei Insidern so respektiert, gefürchtet wie geschätzt - Eine Wespe.
Klein, wendig und verdammt schnell. Man merkt gerade bei Messeauftritten im kaum vermeidbaren Kontakt mit Mitbewerbern, das man gerade als Vertreter dieses Spezialunternehmens überproportional respektiert wird.
Mit dem Begriff fange ich wenig an
Mir hat die Tätigkeit bei J&H geholfen einen Top-Job bei einem US Konzern zu sehr attraktiven Bedingungen einzusteigen
Gehälter sind in Österreich halt nicht vergleichbar mit anderen Ländern welche die Arbeitskraft geringer besteuern- aber das ist eine andere Geschichte. Alles in allem war es ok für mich und ein ideales Sprungbrett zu einem internationalen Konzern wo ich derzeit jobbe.
Positiv. Definierte sich abseits der "beaten tracks" - bei gemeinsamen Bergtouren, Heurigenbesuchen oder Pokerabenden.
hoch
Leistung wird geschätzt, Alter oder Herkunft sind kein Thema
Fokussiert auf Leistung. Ist als Leitwolf einer starken Mannschaft omnipräsent, wenn er nicht gerade den iron man fährt.
- schleppt auch schon mal einen Kasten Bier hoch wenn die Truppe nach einer Präsentation ermattet i die Sessel sinkt. Negativ - er ließ nie einen Mitarbeiter bei den Pokerabenden gewinnen. Zuzüglich knallhart bei Versage(r)n - dem Mann möchte ich keinen Teppich verkaufen müssen.
Einen besseren Arbeitsplatz als in einem Jugenstilhaus der Jahrhundertwende im Herzen der Metropole Wien wird man schwer finden - verglichen mit der Industriemeile in der ich jetzt lebe kann das nie werden
Wie aus dem "Manager Handbuch" abgeschrieben - allerdings Ausgabe nächstes Jahr. Sämtliche digitalen Medien werden benutzt - aber auch tägliche harte (manchmal zu harte) Teambesprechuingen
Die beiden Damen im Büro die die Administration managten waren zu meiner Zeit (manchmal leider) mehr als gleichberechtigt und sehr selbstbewusst unterwegs.
Die Nischenfirma bietet Entwicklern Möglichkeiten sich in den Projekten zu verwirklichen, die ich heute bei einem Großkonzern nicht mehr habe.
Die Kontrollsucht zerstört die eigentliche sehr gute Arbeitsatmosphäre wodurch die Moral und die Freude am Arbeiten zunehmend zerstört werden.
Grundsätzliche gibt es eine Gleitzeitregelung, die jedoch aufgrund strikter und für Branchenunübliche Kernzeiten kaum eine Rolle spielt.
Aufgrund der Firmenstruktur gibt es keine Möglichkeit auf einen Aufstieg, auch Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Die Stimmung ist trotz allem sehr gut. Es herrscht eine große Hilfsbereitschaft untereinander.
Zu Beginn sehr freundlich, jedoch zeigt sich schnell wie es wirklich läuft. Gespräche zwischen Mitarbeitern werden nicht geduldet, auch nicht wenn es um technische Probleme geht. Mehrmals täglich, teilweise mehrmals stündlich, wird kontrolliert ob auch alle Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz sitzen und arbeiten. Es herrscht kein Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern.
Projektmanagement wird als unnötiger Ballast und Zeitverschwendungen empfunden und nur symbolisch praktiziert. Ernsthafte Aufwandschätzungen wollen nicht gehört werden und aufgrund fehlendem Wissen als überbewertet abgetan.
Der permanenten Kontrolle geschuldet, dürfen Türen nicht geschlossen werden, wodurch der Lärm durch Telefonate oder Gesprächen, produktives Arbeiten beeinträchtigt.
Teilweise werden Feedbackgespräche geführt in denen man den Eindruck gewinnen könnte, dass Verbesserungen möglich sind. Obwohl auf Feedback interessiert eingegangen wird, wird nichts davon umgesetzt und zum Großteil einfach vergessen.
Die meisten Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen, Mitarbeiter werden, wenn überhaupt, erst sehr spät informiert.
Es gibt keine Frauen unter den Entwicklern, aber auch unter denen werden, aufgrund nicht nachvollziehbaren Faktoren, einzelne mit Respekt behandelt und andere nicht. Teilweise gibt es nicht einmal einheitlichen Regelungen für alle Entwickler.
Die Projekte wären grundsätzlich sehr interessant, leider ist jeder persönlicher Einsatz Projekte besser zu machen unerwünscht, da es als Geschenk an den Kunden angesehen wird.
Sehr angenehmes Arbeitsklima. Man wird respektiert. Leistungen und Eigeninitiativen sind gerne gesehen und werden belohnt.
Es könnten mehr Mitarbeiterbenefits und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden.
Flache Entscheidungsstruktur und daher sehr effizient.
Gut geführtes Unternehmen mit respektvollem Umgang mit Mitarbeiter. Es wird auf die Bedürfnisse und Probleme der Mitarbeiter eingegangen und eine Lösung dafür gefunden.
Es könnte mehr Mitarbeiterbenefits angeboten werden
Gute Anbindung, sehr gutes Arbeitsklima
Klima des ständig überwacht werden, nicht das geringste Vertrauen der Geschäftsführung gegenüber Angestellten
Nicht die geringste Fairness bei der Gleichbehandlung verschiedener Mitarbeiter.
Kein Lob, kein Vertrauen in die Angestellten
Urlaub und Zeitausgleich wirken immer wie ein großer Gefallen, den das Unternehmen einem tut
Engagement und Eigeninitiative werden selten gewürdigt
Super Zusammenarbeit unter Kollegen
Es werden unrealistische Ziele gesetzt, die wenigsten getroffenen Entscheidungen sind nachvollziehbar. Mitarbeiter werden nur zum Schein miteinbezogen
Lärmpegel durch Großraumbüro teilweise unerträglich. Türen dürfen nicht geschlossen werden
Informationen kommen extrem spät wenn überhaupt
Es gibt ausschließlich Männer als Entwickler
So verdient kununu Geld.