Schlimmste Erfahrung in meiner beruflichen Laufbahn
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er grüßt immer höflich und kann bitte und danke sagen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wird unten in den einzelnen Punkten beschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Die Firma an jemanden verkaufen, der wirklich Spaß daran hat sie zu führen. Mitarbeiter gut behandeln, dann gibt es auch nicht so viele Kündigungen.
Arbeitsatmosphäre
Ständig angespannte Atmosphäre wenn ER anwesend ist, da man nie weiß welche Laune ER gerade hat. Leider kann man nicht feststellen, wovon seine Laune abhängig ist.
Kommunikation
Von oben wird nichts kommuniziert. Auf Fragen an IHN gibt es zwei mögliche Antworten:
1. Interessiert mich nicht, müssen Sie selber wissen
2. Fragen Sie Ihre Kollegen, die müssen es wissen.
Leider betrifft es meistens Fragen, die nur ER beantworten kann.
Kollegenzusammenhalt
Das Team hält bis auf wenige Ausnahmen zusammen.
Work-Life-Balance
Es wäre recht, wenn man auch krank in die Arbeit kommt.
Vorgesetztenverhalten
SIE ist sehr freundlich und höflich. IHM kann man es nie recht machen, da er seine Meinung ständig ändert. Fazit: ER brüllt herum und beschimpft die Mitarbeiter. ER gibt Anweisungen obwohl sie absolut keinen Sinn ergeben und ist absolut beratungsresistent. Wenn es dann nicht so läuft wie ER es wollte, wird man von oben herab gemaßregelt. Meetings laufen generell von oben herab ab und man wird wie ein T.r.o.t.t.e.l. behandelt.
Interessante Aufgaben
Anfangs wirkt es interessant. Da aber an jeder Ecke Probleme auftauchen, weil sich niemand für gewisse Dinge zuständig fühlt, da keine genauen Zuständigkeiten definiert wurden, wird es sehr schnell sehr anstrengend.
Gleichberechtigung
Frauen haben den Vorteil, dass sie nicht beschimpft werden.
Arbeitsbedingungen
Man muss teilweise sein Arbeitsmaterial mitbringen. Ein simpler Schreibblock ist nicht existent und die Technik ist veraltert. Trotzdem wird 200% Leistung erwartet.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist mickrig aber man wird pünktlich bezahlt. Sozialleistungen gibt es natürlich keine.
Image
Leider hat sich sein Verhalten schon herumgesprochen, weshalb viele Menschen die Leistungen der Firma nicht mehr konsumieren wollen und woanders einkaufen.
Karriere/Weiterbildung
Durch die hohe Fluktuation wird ein Schießtrainer plötzlich zum Verkäufer in einer anderen Filiale.