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Mal so & mal so
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auf die Lehrausbildung wird finde ich schon großen Wert gelegt. Alles was danach kommt ist das Leben mit Verantwortung. Leider nur wird zu wenig an die Mitarbeiter zurück gegeben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
An Collini finde ich nicht viel zum Kritisieren, vielleicht, weil ich nicht über Dinge denke, die ich sowieso nicht verändern kann.
Aber schlecht an der Branche ist die Chemie.
Der Arbeitergeben kann noch so gut sein, der Zahltag noch so hoch, die Hirsrchieen noch so niedrig. Aber dass ich jeden Tag mit Chemie meinen Körper auf die Probe stelle, ist täglich präsent bei mir & ich weiss nicht, ob es spätere Folgen im Alter hat.
Klar, es gibt Gesetze, fie werden auxh alle Brav eingehalten. Aber Gesetze können halt nicht das ganze Arbeitsleben regeln, sondern es passieren immer Dinge.
Und jeder der in diese Branchen möchte, soll sich ernsthaft fragen, ob er das Risiko auf sich nehmen möchte & sich Gedanken machen
Mit freundlichen Grüßen
Omar
Verbesserungsvorschläge
Die Personalentwicklung gibt nicht genug um gute Leute an die passende Stelle zu setzten. Da sollte viel mehr gemacht werden in diese Richtung.
Es ist ja kein Wunder, dass viele Leute gehen.
Vor Allem in einer Branche wie Galvanik kann sich Collini nicht erlauben, die Leute die sie ausgebildetet haben, einfach als Fachkraft an die Konkurrenz zu Verlieren. Die Schweiz ist nur 1,2km entfernt & statt 2000€ kann man dort als Einsteiger locker 4500€ Bar in die Tasche bekommen.
Arbeitsatmosphäre
Im allgemeinen ist es ein familiäres Bertriebsklima. Die Vorgesetzten lassen dir deine Arbeit machen ohne sich einzumischen
Karrierechancen
Wer gut ist wird überall erfolgreich. Natürlich kommt es immer auf die Person selbst an & in welcher Abteilung er momentan ist & wie dort der Bedarf ist. Aber die Firma würde ja selber niemals wachsen, wenn gute Leute nie die Möglichkeit auf mehr Verantwortung hätten
Arbeitszeiten
Du kommst um 7 uhr. Von 12:30-13:00 ist mittag und austempeln un 15:30.
Also sehr früh Feierabend & mit dem GZ - Modell kannst du deine Überstunden wieder in Freizeit austauschen & Freitags früher nach hause gehen (wenn die stunden passen) ist in den ersten 3 Lehrjahren sowieso kein großes Ding.
Die Ausbilder
Gibt unterschiedliche Ausbildner.
Einem ist die Ausbildung des Lehrlings sehr wichtig, der andere schaut, dass der Lehrling hauptsächlich die Arbeit während des Arbeitens lernt.
Spaßfaktor
Alle Leute sind Menschen & mit vielen kann man reden.
In der Arbeit kann man Menschen aus verschiedenen Nationen kennenlernen & sich auch auf diese Art weiterbilden und Erfahrungen machen
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gibt tägliche Aufgaben wie Chemie füllen, die meist gleich sind. Dann kommen immer mal wieder Änderungen, Rotationen, neue Menschen, interne Neuverteilung von Aufgaben innerhalb der Abteilung.
Auch wenn Fehler bei der Anlage, oder auf der Ware auftaucht, wird es spannend!
Variation
Der Rotationsplan zwischen Hohenems - Bludesch & Dübendorf & die interne Rotation in Hohenems sorgen für viel Variation. Ausserdem kann man sich (meist) im 3. LJ entscheiden, in welcher Abteilung man als Fachkraft arbeiten will
Respekt
Redpekt ist auch für den Vorstand ein wichtiges Thema & es wurde in der Vergangenheit auch schon Workshops über Respekt gehalten.