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Johanniter 
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Wien
Bewertung

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Miserabel geworden

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts mehr leider. Wie ich eingetreten bin, war ich Feuer und Flamme, wir waren eine Familie, jeder für jeden und alle wussten auch immer Bescheid. Da hat man noch untereinander gesprochen. Jetzt merkt man, dass man nur mehr auf die Zahlen schaut und die Mitarbeiter der Reihe nach verbraten werden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Informationsfluss, Arbeitsbedingungen - Kollegen sollen sich in der Dienstzeit kein Führstück holen, nur in der Pause (was bei Dienstzeiten, die beginnend sind bevor Geschäfte öffnen schwierig ist). Keine Transparenz, keiner weiß, was in den Obrigkeiten vor sich geht, was der langfristige Plan für die Firma ist, für die wir angeblich "gemeinsam" arbeiten. Keine Erreichbarkeit bei Problemen, oder man wird einfach abgespeist mit "das trifft jeden mal".

Verbesserungsvorschläge

Mehr sozial mit Mitarbeitern umgehen und sich mit dem Leitbild der Johanniter auseinander setzen. Wir hatten einen gewissen Qualitätsstandart, der uns von den anderen Organisationen abgehoben hat. Zum Beispiel, dass wir uns im Krankentransport kümmern, dass der Patient rundum versorgt ist. Die derzeitige Geschäftsführung möchte diese soziale Komponente aber nicht mehr haben - wir sollen uns nur mehr rein um Transport kümmern.
Zusätzlich wurden Mitarbeiter ohne Angabe von Gründen schriftlich verwarnt und/oder gekündigt - was ist da los?

Arbeitsatmosphäre

Vor einigen Jahren deutlich besser. Jetzt wird eigentlich nur mehr gegeneinander ausgespielt.

Kommunikation

Die Hälfte der Mitarbeiter bekommt keine aktuellen Information.

Kollegenzusammenhalt

Das einzige. was noch halbwegs Abteilungsintern funktioniert

Work-Life-Balance

Wenn man weiß, wie man es sich richten kann. Kommt aber auch sehr auf die Sympathie der Dienstplanung an.

Vorgesetztenverhalten

Seit einem Jahr, seit dem es eine kompletten Führungswechsel gab, katastrophal.

Interessante Aufgaben

Keine Entwicklungsmöglichkeiten. Immer stupide die gleiche Tätigkeit. Von Führungsseiten ist ein selbstständiges Nachdenken ebenfalls nicht mehr erwünscht.

Gleichberechtigung

Alle sind gleich, aber manche sind Gleicher ;)

Umgang mit älteren Kollegen

Bevor man ältere Kollegen in den Innendienst holt wird einem eher nahegelegt zu kündigen.

Arbeitsbedingungen

Wenig Verständnis, wenig Pause, keine Erholung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltnewusstsein vielleicht - Solzial ist was anderes.

Gehalt/Sozialleistungen

Für den Beruf wird generell zu wenig gezahlt.

Image

Image leider noch besser als was es mittlerweile sein sollte.

Karriere/Weiterbildung

Ohne Schieber wird man nichts, Weiterbildungen gibt es auch keine großartigen.

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