2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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unkomfortables Großraumbüro im letzten Winkel von Wien. Cliquen, bösartige Mitarbeiter*innen, schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen. Starke Top-Down-Strukturen, in der gewisse Figuren sakrosankt sind und nicht hinterfragt werden dürfen. Gewisse MA haben 100% Homeoffice und alle Freiheiten, alle anderen nur 30% und strenge Limitationen.
nach außen ein gutes Image, aber das wiegt die Nachteile nicht auf.
Überstunden werden vorausgesetzt, implizit und unterschwellig wird brutaler Streß kreiert, "für den guten Zweck" natürlich. Mehrere Burnout-Fälle haben kein Umdenken herbeigeführt.
Umweltbewusstsein 0, Sozialbewusstsein vorgeschoben.
Weiterbildung nur auf Kampf möglich, Karrierechancen eher schlecht
seltsame Cliquen-Bildungen tlw. Wer länger da ist, hat bei gleicher Hierarchiestufe dennoch mehr zu sagen. Freunde vom Chef sind unantastbar.
Kündigungen ohne den Betriebsrat zu informieren, Kettenverträge durch die Hintertür, schlechte Kommunikation. Finanzielle Flexibilität der Organisation steht über der finanziellen Sicherheit der Angestellten.
schlechte Bezahlung, viel Druck, wenig Homeoffice
sehr undurchsichtig. Vorteile für die Orga stehen an erster Stelle. Alles andere kann auf gut wienerisch sch... gehen. Viele Lästereien, es wird viel getuschelt und Konflikte werden selten offen ausgetragen.
Alibi-mäßig Rabatte bei einem Mental Health Anbieter, Jobticket, aber das rettet vor dem schlechten Gehalt auch nicht.
gendern ist nicht gewollt, Menschen of colour/aus dem Globalen Süden erfahren die gleiche strukturelle Ausgrenzung wie sonst auch, was einer EZA-Orga eigentlich nicht gut steht. Dass ein männlicher Kollege Mitarbeiterinnen als "meine Mädels" bezeichnet, wird hingenommen, da unantastbar. Auch sonst viel impliziter Sexismus/Machismo. In den Projekten vor Ort streng dem Weltbild der kath. Kirche entsprechender Sexismus.
übliche Profitgier, christliches Weltbild natürlich stark im Vordergrund (völlig unhinterfragt), es werden viele Fehler in den Projekten nach außen vertuscht, Aufgaben eintönig und rein verwalterisch. Kein Projektmanagement im klassischen Sinn. Viel Show nach außen für Projekte, die in ihrem Sinn und ihrer Wirksamkeit schwer zu hinterfragen sind.
Sehr flexible Arbeitszeiten und hohe Toleranz für Ausfälle zb wenn Kind krank ist, Home Office kein Problem
Undurchsichtige Personalsteukturen
Kommunikation verbessern zwischen Teams