48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work life Balance
Auf wünsche wird gar ned eingegangen (4 Tage Woche, unbezahlter Urlaub,......) Denkweise wie vor 40jahre
Mehr Flexibilität und Zeitgemäße Führungsstrukturen
Langjährige Mitarbeiter werden wegen paar hundert Euro mehr Lohn einfachen gehen gelassen. Egal kommt der nächste
Vorgesetzte nehmen die Wünsche überhaupt nicht wahr
Die Kommunikation ist absolut ausbaufähig. Teilweise zu viele Mails zu einem Thema, macht es unübersichtlich
Manche Tag sind sehr eintönig
Wertschätzung, Kollegialität, eine gute Arbeitsatmosphäre
Ich komme gerne in die Arbeit.
Eine gesunde Work-Life-Balance ist mir persönlich sehr wichtig.
Habe das beste Team.
Ein Miteinander und füreinander.
Kommunikation ist das um und auf.
Am wichtigsten ist, dass die Tätigkeit Freude macht.
Die Zusammenarbeit im Team und die Möglichkeit der Schnuppertage über Abteilungsgrenzen hinweg.
Die Beteiligung der Mitarbeiter und Umweltinitiativen für Innendienstmitarbeiter
Sorgen, Ängste und Belastungen der Mitarbeiter ernst nehmen.
Mitarbeiter gleich behandeln und am Unternehmenserfolg teilhaben lassen.
Es herrscht meist eine gute Arbeitsatmosphäre. Die Bereichsleiter und die Geschäftsleitung könnten sich allerdings öfters bei den Mitarbeitern sehen lassen.
Grundsätzlich hat Jungheinrich ein gutes Image in der Branche und vorallem auch bei langjährigen Mitarbeitern. Aber es wird aktuell angekratzt.
Die Arbeitszeiteinteilung ist in den meisten Teams flexibel, trotzdem muss eine entsprechende Leistung gebracht werden die die Bilanz etwas trübt. Vorallem die mühsame Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto ist verschenkte Lebenszeit die niemandem abgegolten wird. (Außer man ist im Außendienst.)
Es gibt immer wieder Chancen und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Schade das ein so erfolgreiches Unternehmen nicht alle Mitabreiter am Unternehmenserfolg beteiligt. Der für das Basiseinkommen anzuwendende Handelskollektivvertrag ist nicht der wünschenswerteste.
Auf Umwelt und Klimaschutz wird wertgelegt aber nicht überall gleich. Während auf der einen Seite Firmenautos auf Elektro umgestellt werden fahren ein Großteil der Mitarbeiter weiter mit Ihren Verbrennerautos zur Arbeit. Es gibt für einen Großteil der Mitarbeiter keine Anreize oder Unterstützung die Fortbewegung umweltbewusster zu gestallten.
Es gibt keine Jahreskarte für Öffentliche Verkehrsmittel, kein Jobrad oder ähnliche Aktionen.
Ich schätze den gemeinamen Umgang in meinem Team sehr.
Ich denke der Umgang mit älteren Arbeitskräften ist sehr vorbildlich.
Die Mitarbeiter werden selten in Entscheidungen involviert und teilweise werden Sorgen und Belastungen heruntergespielt.
alle Computer und die Büroeinrichtung sind am Stand der Technik und werden laufend aktuell gehalten.
Es gibt regelmäßige Berichte von den Führungskräften. Einige kurzfristigen Änderungen oder Entscheidungen werden teilweise aber nur knapp formuliert. Die Entscheidungen lassen sich leider nicht immer nachvollziehen.
Es könnte mehr Gleichberechtigung geben.
Männer - Frauen
Abteilung - Abteilung
Die Aufgaben sind flexibel und abwechslungsreich.
Überwiegend familiäres Klima, man ist nicht "nur eine Nummer".
Wie schon bei den Verbesserungsvorschlägen geschrieben: keinerlei Möglichkeiten anderer Arbeitszeitmodelle und generell unterdurchschnittliche branchenbezogene Entlohnung.
Arbeitszeitmodelle der heutigen Zeit anpassen und Bereitschaft zeigen, eine gute Arbeitsleistung und Erfahrung entsprechend zu entlohnen.
Im Branchen-Schnitt eher unterdurchschnittlich
ausbaufähig
Sicherer Arbeitgeber, der aktuelle angepasste Essenszuschlag ist richtig gut, wenn man die Herausforderung liebt, ist das Unternehmen für eine überschaubare Zeit OK,
Der Betriebsrat ist gefühlt seit 2020 untergetaucht, ich hätte mir mehr Präsents gewünscht. Es wird die psychologische Belastung unterschätzt. Die ersten Wochen nimmt man im Kopf die Arbeit mit nachhause. Das Unternehmen hat ein eigene ungewöhnliche Art, unbewusst in der Anfangszeit Druck aufzubauen der nicht notwendig ist. Viel zu wenig Personal in vielen Abteilungen, man darf auch gerne Rückmeldungen der einzelnen Personen ernst nehmen. Ich kann ehrlicherweise nicht nachvollziehen warum das so ist.
Kritikfähige Menschen im oberen Führungslevel wie die Bereichsleitung ist Mangelware, man merkt wie die darunterliegenden Führungskräfte leiden aufgrund des Arbeit-Pensums, des Umgangs miteinander und die fehlende Wertschätzung. Überstunden werden teilweise vorausgesetzt auch wenn man Familie zuhause hat, die auf einen warten.
Die Nachbesetzungen der neuen Bereichsleitern überdenken. Oft macht der Ton die Musik und der Ton ist oft altmodisch, auch sehr unfreundlich oder ungut. Es läuft nicht alles auf Augenhöhe wie es sein könnte. Es gehören auf alle Fälle für viele Mitarbeiter die Gehälter angehoben und gleichermaßen in einigen Teams die Kopfzahlen erhöht. Es darf sich auch der eine oder andere bei den Bereichsleitern sich gerne bei anderen Teams sich persönlich vorstellen und zumindest fragen wie es den einzelnen geht. Floskeln die man in der Kindheit von den Eltern mitbekommt, gepaart mit Höflichkeit und Respekt kommt aus meiner Sicht zu kurz. Positive Vibes wie man heutzutage sagt, fehlen hier im Unternehmen.
Bei einigen Abteilungen und Teams richtig gut, Vertriebs lastige Bereiche eher rau. In Bereichen wo es vor einigen Monaten Neubesetzungen gab merkt man die schlechte Stimmung aufgrund der neuen Charaktere.
Ein Unternehmen das wenige in meinem Umfeld kennen. Außer diejenigen die im Freundeskreis jemanden haben der dort arbeitet oder diejenigen die Produkte entweder verwenden oder im Einkauf tätig sind. Ansonst wird Jungheinrich als Prämienhersteller der Intralogistik verkauft. Jeder kocht mit Wasser, aber die Stärke bei Jungheinrich liegt im After-Sale-Bereich und den Kundendiensttechnikern.
Finde ich gut mit flexi Zeit, Benefits wie Essenszuschüsse und anderen Kleinigkeiten. Abzüge gibt es für die Arbeitsbelastung. Auch ziehe ich Punkte für die Überstunden, die verlangt werden, ab. In einer Zeit wo über weniger Wochenstunden diskutiert werden, Überstunden zu verlangen geht nicht mit dem Trend Hand in Hand.
Es gibt gute interne Weiterbildungen, gefühlt bekommt auch jeder irgendwann man die Chance auf der Karriereleiter nach oben zu klettern. Es muss jedoch gesagt werden, es wird wenig Rücksicht gegeben wenn man sich Privat weiterbildet.
Gehalt, unteres Niveau, muss man ehrlich sagen, man hört Beschwerden durch alle Abteilungen und Positionen. Im Schnitt könnte man aus jetziger Sicht bei gleichwertigen Aufgaben ungeschaut mindestens 15-20.000.- Brutto jährlich mehr bei vielen anderen Unternehmen verdienen.
Umwelt und Nachhaltigkeit gibt es nichts zu bemängeln.
Dafür sind auch die richtigen Personen am Werk.
Bis auf einzelne Personen kann man auf jeden einzelnen im Team zählen.
Behaupte, dass der Respekt untereinander gegeben ist.
Wie mit der Kommunikation war es schon mal besser, so mit Jahresbeginn 2023 wurde der Umgangston auch teilweise unangenehm. Man bekommt als normaler Mitarbeiter das Gefühl vermittelt, irgendwas ist im Busch.
Unterschiedlich, einige Abteilungen haben richtig Spaß und genug Zeit um sich auch persönlich auszutauschen. Andere Abteilungen werden mit Arbeit überschüttet und sind, was die Kopfzahlen anbelangt unterbesetzt. Es spiegelt sich auch bei den einen oder anderen Burnout-Fall im Unternehmen wider, der als Langzeitkrankenstand kommuniziert wird.
Bis 2021 schlecht, danach besserte sich der Informationsfluss bei vielen Themen, aktuell seit 2023 wieder schlechter und man bekommt aus der Geschäftsleitung wenig bis gar nichts zu hören.
Man bekommt was man verdient als Lob oder auch Feedback, finde ich auch fair
Nach einer gewissen Zeit erleidet man Stillstand im Aufgabenbereich und die Abwechslung fehlt, zusätzlich haben, in den letzten 12 Monaten, einige Vorgesetzte beruflich das Unternehmen verlassen, dadurch bleibt es spannend aber es wird zugleich immer wieder Mühsam. Vor allem wenn der Vorgesetzte wenig Interesse an dem eigentlichen verantwortlichen Tagesgeschäft hat und sich als Person lieber als mr. Perfekt oder Wunderheiler darstellt. Parallel jedoch auch seine Vorgänger und diese Versäumnisse immer wieder negativ aufzeigt.
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Arbeitsatmosphäre wäre Echt eine Dreiste Lüge wenn ,ich Damit Posetives Anführen möchte,Da ist Der Level nach oben Weit Offen!
Gelb ist Er, aber Rot würde ich werden wenn ich meinen Mitarbeitern meinen Lohn zb als Führungskraft zeigen müsste!
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Na Ja
"70% Ja Sager", Die Mitarbeiter Welche die Anderen 30% sind usw bzw zu laut Andere Meinungen vertreten ,Da versucht man "Lösungen" zu finden! Diese muss ich Ihnen nicht näher erklären.
Erste Hierachiereihe Vorgesetzte haben kaum.Bezug zur Technik aber konnten "Karriere" machen! Von Zb. Fotographen angefangen, usw Aus Allen Berufen kommend ,Es ist Vieles Möglich!
"Kontakte", Helfen Dabei "Ungemein" ohne Diese geht Wenig ,Davon bin ich überzeugt!
Ja Ehrlich Habe Einiges Erlebt an "Karrieresprüngen" und "Hobalas" etc
Aber Wirkliche Ingeneure Oder Meister Maschinenbau etc
Leider Dort.mir nicht Bekannt??
Das Lassen Wir mal Offen ,Das ist Ja von Tätigkeit zu Tätigkeit Verschieden!
Ein Meister der Dastellung nach Aussen und Lügner nach Innen,Wenn Etwas Glänzt Heißt Es nicht Das Es Etwas Gutes und Tolles ist Weder Als Betrieb noch als Ganzes usw ,Es wird viel Geredet,gemailt,gelogen und hinter den Rücken Der Kollegen(innen) Korridor Kommunikation betrieben!
Sehr Alte und miese Masche Leute in Folge zu Selektieren etc
Keine Angaben,Denn Das möchte Niemand Wirklich Wissen!
Oder Doch ??
Na Sicher Ned ,Die Firma ist ka "Wunschkonzert", Sondern "Konzern"!
Ja Aber Wenn kann und Darf!?
die Abwechslung jeden Tag im Außendienst
einheitliches gutes Werkzeug für alle Techniker
Ein Unternehmen wo auch der Mensch zählt.
viel zu tun aber es macht Spaß mit den Kollegen
Homeoffice, Kantine, Pausenplatz im Freien alles da
es bekommt jeder seine Chance und Möglichkeit
ob jung oder alt, es werden alle gleich behandelt
große Wertschätzung
Jede Person und jeder Bewerber hat die gleiche Chance
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