12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der schicke Titel „Forensisch-therapeutisches Zentrum". Der klingt so schön professionell, wow!
Professionell finde ich hier gar nichts. Wird halt schlecht geführt.
Zurückspulen auf den Stand von vor 12 Jahren!
Da passte noch vieles.
Also wenn man gern ängstlich in die Arbeit geht könnte es einem hier gefallen. Die Arbeitsatmosphäre is geprägt von ständigen Querelen. Die Berufsgruppen untereinander verfeindet.
Besser als viele andere Justizanstalten, dennoch kann von Balance keine Rede sein.
Gehalt is ganz okay.
War mal, ist nicht mehr. Jeder schaut auf seinen Vorteil und dabei geht man über Leichen.
Keine Ahnung bin kein älterer.
Heißes Eisen! Kurz gesagt: man wird auf Schritt und Tritt verfolgt. Autonomes Arbeiten ist hier UNMÖGLICH!
Werden immer verheerender
Was dort läuft kann man nicht als Kommunikation bezeichnen.
Es gibt zwei Gruppen. Gehört man der falschen an gibts keinerlei Gleichbehandlung.
Exekutive klar strukturiert, sehr einfach
Mehr bewerben und die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten
Normal für eine JA
Image des Jobes sehr schwer
4 Tage arbeiten im Durchschnitt / Woche
Gut und kollegial
Klar definiert im Exekutivbereich
Straight wie es sein soll
Umfassend
Gehalt, einen Großteil der Kollegen, Ruhepausen gestattet
Wenig Zeit fürs Privatleben, teilweise stressig/mühsam, mit manchen Menschen oft sehr anstrengend, 24h Dienste, fixer Dienstplan, die Besserwisser nerven
Mehr Personal, bessere Teamgestaltung, bessere Diensteinteilung
Ich kann die Bewertungen hier nicht nachvollziehen, natürlich ist es ein interessanter Beruf und ich übe ihn gerne aus, nach knapp 10 Jahren wird der Dienst immer mühsamer, 24h Dienste + Überstunden, fehlender Teamgeist, schlechte Führung (gibt Ausnahmen), viel zu wenig Personal, permanente Konflikte zwischen den Kollegen
Fixe Dienstzeiten, 24h Dienste, endlos Überstunden
Kompliziert
Pünktlich am Konto, man kann davon Leben, reich wird man hier aber nicht
Wie oben erwähnt
Einige sind sehr freundlich manche gehen gar nicht
Akzeptabel
Abwechslungsreich, teilweise jedoch oft 24h kein Geschehen
Gehalt, Abwechslung, Stabilität, Arbeitsplatzsicherheit
Besseres Recruiting
Dem Arbeitsumfeld entsprechend
Es ist schwer in diesem Bereich nach Außen ein gutes Image zu haben
viele Möglichkeiten,
die Bezahlung ist der Arbeitsleistung entsprechend, Gehalt immer pünktlich
der Hierarchie entsprechend
Strukturiert
Abwechslungsreich, Interessant,
Sicherer Job, Gestaltungsmöglichkeiten, interessante Tätigkeit
Betriebsklima verbesserungsbedürftig
Betriebsklima ist von Konflikten geprägt
Image nach außen schlecht (Gefängnis), Mitarbeiter häufig unzufrieden
Arbeitszeiten ok, Urlaub kann in Absprache nach eigenem Wunsch konsumiert werden
Fortbildungen sind grundsätzlich möglich und erwünscht, Angebot aber eingeschränkt (hat sich verschlechtert)
Sozialleistungen gut, Gehalt etwas zu niedrig, Auszahlung pünktlich
Teilweise sehr gut, in manchen Bereichen allerdings sehr schlecht
Großteils gegeben
Freundlich aber konfliktscheu
Bezüglich Ausstattung der Räumlichkeiten sind Verbesserungen notwendig
Kommunikationsstrukturen teilweise vorhanden, könnte noch verbessert werden
Keine Benachteiligung von Frauen - gleiches Gehalt und gleiche Aufstiegschancen
Die Arbeitsbelastung ist relativ gleichmäßig verteilt, es gibt Freiräume in der Gestaltung des Aufgabengebietes
Die Arbeitsatmosphäre lässt oft zu wünschen übrig. Viele angestellt kommen bereite am
Morgen sehr demotiviert zur Arbeit. Es zieht einen selbst runter. Fäkalsprache gehört zum Umgangston. „Hier geht es eh um
Nichts“ ist der Leitsatz. Traurig aber wahr - doch hier geht es um etwas. Nämlich um die Betreuung und Resozialisierung von 21.1 Untergebrachten. Es geht um Menschen, wie es genau so verdient haben Menschenwürdig behandelt zu werden.
Viele Krankenstände, wenig Personal. Ständiges einspringen.
Wünsche werden kaum respektiert.
Weiterbildungen sind kaum möglich. Leider
Gehalt liegt unter dem momentanen Durchschnitt am Markt.
Die einzelnen Gruppen halten durchaus zusammen. Am ehesten wenn es gegen einen Dritten geht.
Gemeinsam an einem betrieblichen Ziel wird nicht gearbeitet.
Sehr gut
Mündliche Bitten werden gerne ignoriert. Am Besten alles schriftlich vorlegen. Sonst verschwinden sehr schnell Informationen oder werden verdreht. Quod non legitur, non credit - was man schriftlich nicht beweisen kann …
Hinterm Rücken läuft die Kommunikation gut.
Im Raucherbereich gibt es die besten Updates zum neusten Klatsch über das Personal.
Fachliche Kommunikation lässt sich eher länger suchen.
Es wird versucht die Frauenquote positiv zu gestalten.
Die Arbeit mit den Inhaftierten macht durchaus Spaß und bietet eine abwechslungsreiche Palette an Tätigkeiten
Gehalt
Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Man ist auch immer offen für Verbesserungen und Vorschläge
Gehalt ist natürlich ausbaufähig, wobei gerade die Gehaltsverhandlungen im laufen sind.
Kollegenzusammenhalt ist ein Thema das natürlich wachsen muss. Dies ist gewachsen und der Zusammenhalt mittlerweile sehr gut.
Egal ob es Anstaltsleitung oder Pflegekoordinatorin ist man wird immer auf Augenhöhe und mit Respekt behandelt. Nie von oben herab. Man findet bei den Vorgesetzten immer ein offenes Ohr egal ob es für Private oder dienstliche Angelegenheiten ist.
Gute Kommunikation vor allem aber offene und respektvollen Kommunikation
Es wird immer versucht alle gleich zu behandeln was man auch spürt. Sollte man einmal nicht das Gefühl haben kann man dies auch offen kommunizieren und es wird dann nach Lösungen gesucht und diese auch umgesetzt.
Sehr interessantes und spannendes Aufgabengebiet
Jedes Tätigkeitsumfeld ist geprägt durch Personalmangel, daher sollte man besser mit seinen Mitarbeitern umgehen.
Keine gute und positive Arbeitsatmosphäre. Wenige Mitarbeiter verhalten sich respektvoll und professionell. Eher salopper Umgangston. Kaum Anerkennung und Wertschätzung. Es kommt immer an mit welchen Kollegen man eben im Dienst ist. Am besten sollte man bei Arbeitsbeginn aufhören selbständig zu denken. Effizienz und Leistungsbereitschaft wird nicht erwünscht.
Vorurteile bewahrheiten sich leider.
Durch viele Überstunden und Mehrarbeit kein ausgewogenes Verhältnis von Berufs- und Privatleben. Viele Krankenstände, oft langanhaltend.
Weiterbildungen wären sogar Möglich. Jedoch nur wenn genügend Personal da wäre.
Wenig Spielraum. Starres Gehaltssystem.
Auf Nachhaltigkeit wird nicht geachtet.
Enorme Gruppenbildung. Kollegen sind Neuen oftmals distanziert und abweisend. Daher wird man in eine Gruppe gedrängt um überhaupt Anschluss zu finden. Neutral und professionell zu bleiben fällt schwer. Man wird unterschwellig immer wieder gedrängt sich zu positionieren.
Kein Unterschied - wobei hier ist zu erwähnen, ältere Kollegen haben meist einen bestimmten Dienstgrad und werden daher anders behandelt.
Dass dieses Unternehmen aufgrund der Ausrichtung nicht konkurrenzfähig sein muss merkt man schnell. Veränderungen dauern extrem lange, sind schleppend und auch bis die Führungsebene Entscheidungen trifft vergeht viel Zeit. Immer wieder fragliche Hierarchiehaltung - Dienstgrad geht über fachliche Kompetenz.
Altes Gebäude. Enorm renovierungsbedürftig. Teilweise massive Geruchsbelästigung.
Viele ungebetenen Ratschläge. Einige Mitarbeiter halten gerne Monologe, daher wenig informativer Austausch. Informationsweitergabe nicht immer gegeben. Viel Tratsch und Klatsch im Vordergrund. Ab und an eher Kaffeehausstimmung.
Hoher Frauenanteil, auch wenn dies innerhalb des Betriebes oft negativ betont wird.
Es könnte ein ganz interessantes Aufgabengebiet sein.
Aber dafür müsste die Mehrheit aufhören eisern am Stillstand fest zuhalten.
Ein Veränderungsprozess ist unerwünscht.
Sehr gute interdisziplinäre Zusammenarbeit
Weiterbildung wird absolut gefördert, wenn man möchte
Könnte besser sein, wird derzeit verhandelt
Herausforderungen, die nicht mehr gegeben sind, haben dazu geführt dass die Kollegen zusammengewachsen sind
Sehr offen in der Kommunikation
Bauliche Änderungen finden im Rahmen der gegebenen Räumlichkeiten statt
Durch die verschiedensten Teambesprechungen, wird eine ideale Infoweitergabe gewährleistet. Funktioniert auch hierarchisch gesehen sehr gut
Ist absolut gegeben
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