5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird nicht miteinander, sondern gegeneinander gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt war praktisch nicht vorhanden.
Keine Verantwortung für die Abteilung übernommen. Ich musste Probleme selbst lösen. Vorgestetzter hat mich auch nicht als Teil seines Teams gesehen.
Sehr viele interessenate Aufgaben, doch aufgrund der Unternehmensstruktur zu viele.
Nicht anzutreffen, nicht erreichbar
Es wird den Mitarbeitern direkt und ohne Rot zu werden ins Gesicht gelogen
Ehrlichkeit im Vordergrund
Es sind immer nur die unmittelbaren Kollegen die den Arbeitstag positiv gestalten
Das Image verschlechtert sich rasend schnell, da niemand für irgendetwas zuständig ist. Telefonische Anfragen von Kunden arten zu 85% in Frust aus. (Schlechtes Telefonmanagement)
Laut letzten Meldungen zur folge, darf der Mitarbeiter nur noch zwei Wochen am stück Urlaub nehmen (Was ist das für ein erholungswert)
Die Kollegen untereinander sind sehr hilfsbereit und teilweise ehrlich. Man muß halt aufpassen mit wen man spricht
Es gibt noch Ältere MA. jedoch sie sterben aus.
(Einsparungsmaßnahmen)
Den Mitarbeitern gegenüber wird alles für OK befunden nur Hinterrücks fliegen die Messer und so auch die Leiharbeiter.
Nach mehreren versuchen einen Rückruf von E_____ zu bekommen habe ich aufgegeben
Wenn die Dispatcher in schichten arbeiten und bei schichtwechsel allem anschein NULL Komunikation miteinander haben, wie soll dann der kleine Aussendienstmitarbeiter (Lieferant) seine Arbeit zur zufriedenheit aller erledigen.
Morgenkaffee oder Kakao ist noch Gratis.
Das Gehalt dementsprechent
Die Arbeitsbelastung ist ein Witz, da die Dispatcher keinerlei Ortskenntnis und auch nichts von Routenplanung verstehen, in zeiten von computern ( MFS-Windows ) kann ich doch nachvollziehen wo meine Mitarbeiter sind und muß sie nicht kreuz und quer durch Wien jagen.
war bis zur Übernahme ein hervorragendes Unternehmen
nach Übernahme nur ein planloser Haufen, es findet nur mehr ein Arbeitsplatzvernichtungsprozess statt, kein CRM, kein Service
Strukturen, Management, Kundenfocus, Serviceleistungen
Kostenloser Parkplatz, gute Anbindung, Kaffeemaschine
Problemlösungen und Zusammenhalt der Mitarbeiter. KCI wird von anderen Ländern ferngesteuert, und hat in Sachen Prozesse oder Produktentwicklung kaum mitzureden. Das ist sehr schade! Von Führungsebenen werden Regeln erstellt die entweder 1.) keinen Sinn ergeben und dich bei der Arbeit hindern, oder 2.) Strukturen ins Negative verändert.
Mehr Gleichberechtigung, weniger Hierarchie. Weshalb denken manche in Führungspositionen, dass sie alles dürfen und können? Ohne ihre Mitarbeiter wären sie nichts! Vielleicht mal die wertschätzen, bevor Führungsebene A die Führungsebene B aufgrund einiger Erfolge lobt.
Die Work-Life-Balance selbst ist leider nicht so prickelnd. KCI muss 365 Tage, 24h am Tag erreichbar sein. Nachtdienste oder längere Dienste am WE sind da normal. Diese werden zwar besser bezahlt, aber das Privatleben leidet darunter. Überstunden leisten ist normal – anders geht's gar nicht.
Es ist ganz in Ordnung. In so mancher Abteilung besser, in anderen wieder nicht. Leider schieben Mitarbeiter gewisse Situationen immer auf andere, was nicht gerade sehr für den Kollegenzusammenhalt spricht. Ebenfalls muss man aufpassen mit WEM man spricht. Dienstältere Personen nehmen es sich gerne heraus mal unfreundlich zu werden. Wer damit nicht klarkommt mal angeschnauzt zu werden, der lässt es lieber bleiben. Man muss schon sagen können wo es lang geht, nur dann gelingt die Arbeit.
Da muss ich KCI loben: Ergonomisches Mousepad wird bei Bedarf bereitgestellt.
Täglich kommen Rundmails zu belanglosen Dingen die kaum jemanden interessieren. Geht's dann aber um etwas Wesentliches, was tatsächlich für die eigenen Arbeit relevant ist, schweigt man. So kann es vorkommen, dass es spannende Neuigkeiten gibt und die Kunden vor den Mitarbeitern selbst bescheid wissen.
Die Gleichberechtigung ist gegeben. Frauen haben die selben Aufstiegschancen wie Männer. Es gibt auch einige Frauen in Führungspositionen.
Es wird so ziemlich alles vorgegeben, daher kann man von "Interessanten Aufgaben" nicht wirklich sprechen. Teilweise sehr monoton und immer das selbe.