5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Hierarchie
Chancengleichheit
Flexibilität
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
wenig Fortbildungsmöglichkeiten
Höhere Einstufung bei entsprechender Ausbildung. Mehr Wertschätzung
Wenig Möglichkeiten
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Katastrophe !
Man wird behandelt wie letzte Dreck! Ich bereue mich sehr, dass ich wegen diese Job (Beruf) als Schulassistenz und Freizeitpädagogin meine vorherige Job gelassen habe. Da ich die Kinder so gern habe, habe mir gedacht, dass diese Beruf mir Spaß machen wird. Habe heute in meine Probezeit schon den Kündigung per Mail erhalten. Normalerweise bittet man den Mitarbeiter ins Büro und bespricht alles oder stellt man das Papier für die Kündigung am Tisch. Aber nein ich habe meine Auflösung des Probezeits per Mail erhalten. Nicht nur das fand ich respektlos. Es gibt so viele Sachen. Hier möchte ich alles sagen. Gehalt ist sehr niedrig, egal ob man ein schwer beeinträchtigtes Kind hat oder nicht. Wenn man Glück hat, bekommt man ein feines braves Kind und wenn nicht bekommt man ein schwer Autistischleidendes Kind. Solche Kinder brauchen gut ausgebildete Pädagogen und nicht Quereinsteigern. Sie versuchen und probieren, dass sie das Kind grad und grad von sich selber los haben. Als Springer zu arbeiten (Vormittags andere Schule - Nachmittags in andere Schule) hat man nicht einmal Zeit zum atmen. Zahlen auch keinen Jobticket! Frechheit! In manchen Schulen habe ich auch gesehen, dass es wirklich manche Lehrern nicht normal im Kopf sind. Auch die Schulleitern sowie Direktoren machen Probleme. Unglaublich und traurig, dass die Kinder von solchen Menschen ausgebildet und erzieht werden müssen. Weil Lehrern sind Vorbilder! Was ich noch in Ordnung nicht gefunden habe ist: Wenn mehr als 1-2 Freizeitpädagogen arbeiten dürfen andere Freitzeitpädagogen (sowie Springer) NICHT von Tagesheim mit Kinder essen, aber man soll auf das Kind aufpassen oder?! Man kann max bis zu 35 Stunden arbeiten. Wie gesagt Gehalt ist sehr sehr wenig. Die Arbeitszeiten sind auch sehr extrem. Jeder wird nicht gleich behandelt. Wenn man Einschleimer ist, ist natürlich alles anders. Solche Schulassistenten und Freizeitpädagogen für Tagesheim habe ich auch leider gesehen. Leute sucht besser einen anderen Job!
Es gibt soooo viele Sachen.
Hier kämpft jeder für sich, an vielen Schulen in Innsbruck-Stadt. Als Springerin wird man nicht unbedingt in seiner Arbeit gewertschätzt.
Stundenausmaß flexibel wählbar
Die wollen einfach billiges Personal. An manchen Schulen war ich die einzig ausgebildete Fachkraft.
Die besitzen ja nicht mal n Personalentwicklungskonzept
Alles Einzelkämpfer. Aber den Kollegen die ich da teilweise kennengelernt habe, würde ich mein Kind auf keinsten Fall anvertrauen.
hahahahahha
Keine Erschwerniszulage eigentlich ne Frechheit, wenn man sich von Kindern zwangsläufig verletzen lassen muss, weil andere Kollegen zu Inkompetent sind um zu helfen
Man muss allen Informationen hinterher laufen. Sei es an Schulen bei Tagesheim-Leitungen, bei machtgeilen und überheblichen Direktoren oder bei der KIB bzgl. Gehaltszettel zum Beispiel, da man kein Diensthandy bekommt.
Gibts nix außer SWÖ-Kollektiv (VwGr 6 als Bachelor im pädagogischen Bereich)
Wo ist eigentlich ein Betriebsrat!?
Was soll das sein? Von Vetternwirtschaft bis hin zu "ältere Kollegen werden eh bevorzugt" alles dabei.
Grundsätzlich spannendes Arbeitsfeld, wenn die Kollegen die Springer auch mal miteinbeziehen würden
Da man nicht für das Unternehmen sondern an einer Schule arbeitet und ich (auch bei der GemNova) mittlerweile viele Schulen durch habe: Es kommt total auf die Schule an - es gibt Schulen in denen hat man Bauchweh, wenn man mit den machtgeilen Vorgesetzten in Berührung kommt. Teilweise wird man nicht als vollwertiger Teil des Schulteams gesehen, was in Anbetracht dessen, dass die Freizeitpädagogik den Betrieb mit am Laufen hält eine Frechheit ist.
Durch die GemNova denke ich etwas kaputt - leider
Sehr flexibel wählbare Arbeitszeitmodelle!
Weiterbildung je nach Standort, Karriere kannst vergessen
Man sitzt im selben Boot, an meiner jetzigen Schule ein super Kollegium
Teilweise bis zu 5 Vorgesetzte (Schulleitung, pädagogische Leitung der Tagesbetreuung, an manchen Schulen 2 organisatorische Leitungen & die KIB bzw. die Koordinator*in - kommt stark auf die Person an, viel negatives erlebt, weil man oft als "Hilfspersonal" abgestempelt wird.
Standortabhängig
Vom Arbeitgeber wird dafür, dass alles ganz neu ist über alles super informiert und die Koordination ist bemüht, jede Frage zu beantworten
Keine Benefits oder hilfreichen Sozialleistungen - stattdessen wollen sie uns jetzt Diensthandys geben, was im Alltag komplett überflüssig ist. Gehalt nach SWÖ, im Sozialbereich immer tendenziell Luft nach weeeeeit oben
Kinder sind immer eine interessante Aufgabe