Ein distanzierter, objektiver Rückblick
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man lacht viel, die Mitarbeiter sind menschlich top
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man oft verpasst sich gewissen Realitäten zu stellen
Verbesserungsvorschläge
Wer Peanuts zahlt bekommt Affen & jeder sollte bei seinen Kompetenzen bleiben
Arbeitsatmosphäre
Mit 3 ist wirklich die Mitte gemeint. Je nach Bereich kann man 1-5 vergeben
Kommunikation
Da kann man sich nicht beschweren
Kollegenzusammenhalt
Der war gut
Work-Life-Balance
Einen Abzug gab es wegen fehlenden Homeoffice Möglichkeiten und einen wegen fehlender Gleitzeit (wie es jetzt gehandhabt wird ist nicht bekannt)
Vorgesetztenverhalten
Jeder Mensch hat seine Stärken und Schwächen, das merkt man hier deutlich
Interessante Aufgaben
Bin ein interessierter Mensch, schwer zu sagen, Briefmarken habe ich nicht geleckt ..
Gleichberechtigung
Auf jeden Fall
Umgang mit älteren Kollegen
Kenne ich keine, bin mir sicher, es würde gut funktionieren
Arbeitsbedingungen
Da könnte man auch von 1-5 vergeben. Hardware mäßig schwebte ich auf Wolke 7
Gehalt/Sozialleistungen
Damals hörte ich „du bist ja noch Jung, und das ist einangemessenes Gehalt“
Mein jetziger Arbeitgeber sagte „Du bist jung, das ist zwar unüblich, aber wir steigen gleich mal oben ein, weil wir sehen was du drauf hast“ - gibt‘s also auch
Karriere/Weiterbildung
Man hat genug Angebote Kurse zu machen, arbeitstechnisch ist nunmal der Horizont bei einem kleinen Unternehmen überschaubar. Um Fuß zu fassen und die ersten 3 Berufsjahre zu bekommen kann ich es empfehlen