36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Klare Anweisungen, mehrere Ansprechpartner.
Ethisch fragwürdiger Umgang mit Kunden (besonders mit älteren) wie bspw. Druck erzeugen und Manipulation.
Weniger Manipulation im Umgang mit dem Kunden als auch ein effizienteres Training zur Vorbereitung auf den Job.
Dass man dir das Gefühl gibt, in einer Familie zu sein.
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Joa bist halt mindestens 4 Wochen nur am arbeiten
Die Atmosphäre
gar nichts
Feste Punkte für die ausbildung
Jeder ist willkommen
Kaum Zeit für persönliche Interessen
Immer dieselbe Aufgabe aber oft interessante Erlebnisse
Zusatz Prämien wie Reisen und Tablets
Vorgabe des Einsatzgebiets
6 Tage Woche beim Werben
Verdienst kann hoch sein, mit etwas Glück und gutem Einsatzgebiet.
Straße
Wer gerne mit Leuten kommuniziert und gute Überzeugungsarbeit leistet.
Das Teamleben und den kontaktfreudigen und interessanten Arbeitsalltag
Leben im Team
beste Werbefirma
Reisen finanzieren durch ein paar Wochen Kober
Aufstiegschancen
gutes Gehalt
Büro allgemein gut
top
freundschaftliches Verhältnis
direkter Kontakt zum Büroteam
Kontakt zu Menschen, Möglichkeit der Selbstverbesserung
- die offene Kommunikation innerhalb des Unternehmens
- die Atmosphäre im Office
- die Events :)
nichts :)
Super Teamleitungen und Seminare, so dass immer Raum für Weiterentwicklung geschaffen wird, und das mit toller Bezahlung ;) Es gibt mega viele Team Events übers Jahr verteilt zu denen ihr eingeladen werdet, also könnt ihr auch immer wieder andere Werber kennenlernen!
Flexible Arbeitszeiten
Als NMA hat man wenig Aufgaben, das Schneeballsystem entlädt sich nicht komplett auf die Kleinen. Anderseits stehen den TCs auch arg viele Aufgaben zu, sodass diese oft bis spät in die Nacht noch planen. Die EMAs werden gut auf ihre Aufgaben vorbereitet, deren Bereitschaft, zu helfen liegt natürlich bei ihnen selbst.
Häufig wird wenig Verständnis ans Team getragen, wenn es Missstände gibt. Ein Ortswechsel wird nicht einfach gestattet, wenn es in der Theorie ja ach so perfekt funktionieren müsse. Häufig eine gewisse Realitätsferne in der Führungsebene, obwohl, oder gerade weil, alle mal geworben haben. Sie wissen was los ist, wie es sich anfühlt und dass man da halt durch muss. Das stimmt natürlich (auch aus eigener Erfahrung bei anderen Firmen), jedoch wäre offene Kommunikation mit dem Team förderlicher, als alles über die TCs ans Team weiter zu reichen.
Seid ehrlicher bei den Bewerbungsgesprächen. Es ist nun mal ein meistens besch******* Job, kein Werber wirbt gerne, wenn's nicht gerade gut läuft. Ich habe einige erlebt, die nach wenigen Tagen total fertig waren und abgebrochen haben, weil es überhaupt nicht ihren Vorstellungen entsprach. Das kostet euch doch auch nur. Möglichkeit: Im Zuge eines Bewerbungsgesprächs die Betroffenen direkt per Zoom mit einem EMA sprechen lassen. Die können am reflektiertesten von verschiedenen Erfahrungen berichten, ohne die Befangenheit eines TCs zu haben, der ja schließlich finanzielle Motivationen an NMAs hat.
Im Team (meistens) tolle Atmosphäre, in Kombination mit der Führungsebene jedoch eher gemindert. Eine lockere, junge Arbeitsdynamik wird mehr vorgegaukelt als wirklich gelebt.
Naja, Haustürwerbung eben. Liegt aber viel an einem selbst, von daher neutral.
Life? Sonntags Therme, sonst aber auch nichts.
RIP wer hier mehr als nur einen Ferienjob sieht. Höchstens in die Verwaltung einsteigen oder mal ein Seminar halten.
Wirkt viel, für den Arbeitsaufwand und die Bedingungen jedoch nicht ausreichend.
An einer Kreuzfahrt kann man sich nichts schön reden.
Man muss viben, habe immer gut reingepasst und mich wohl gefühlt (ist aber bei weitem nicht für jeden so einfach)
Beruhend auf persönlichen, schlechten Erfahrungen im Bezug auf die Kommunikation mit dem Team.
Teilweise weit entfernte Unterkünfte, passiver Druck, bei Überforderung nicht einen Tag frei machen zu dürfen. Meistens nur geringe Unterstützung durch Vorgesetzte.
Ja klappt, man erreicht stets wen und kann reden, wie die Person auf der anderen Seite sich verhält, ist dann ein anderes Thema.
Erfahrung: weibliche Teammitglieder werden weniger ernst genommen, männlichen wird unterstellt, zu weich zu sein. Ebenso Erfahrung: weibliche Teamleitungen noch sehr wenig und der Umgang auch ausbaufähig.
Anfangs viel neues, Erfolgserlebnisse, aber nach einiger Zeit die Gefahr, monoton zu werden. Jedoch einige Maßnahmen, das zu verhindern (zB Challenges)
Das er immer nach fragt ob ich alles verstehe.
Nichts.
Gibt es wirklich keine !
Man lernt viele neue Menschenkenntnisse und wird sozialer.
Man wird sehr gut bezahlt, desto besser man ist desto mehr bekommt man.
So verdient kununu Geld.