Lebenswelt Wallsee - Gemeinschaft leben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass Probleme gesehen werden und an Lösungen gearbeitet wird
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Lösungsfindung mit der anschließenden Umsetzung zum Teil sehr lange dauert, oder etwas so schnell ungesetzt wird, dass keine klaren Vorgaben für die Umsetzung verschriftlicht sind
Verbesserungsvorschläge
Eine Arbeitnehmer freundlichere Lösung zum Thema Weiterbildung
Arbeitsatmosphäre
räumliche Ressourcen sind der Punkteabzug
Kommunikation
Gebärdensprache, Lautsprache, Körpersprache, Mimik, via gemalter Bilder - es findet viel gute, wertschätzende Kommunikation statt
Kollegenzusammenhalt
es wird gerne gemeinsame Zeit verbracht - großteils in der Arbeit, zum Teil auch privat, es hält sich gut die Waage
Work-Life-Balance
großes Entgegenkommen um Familie (verheiratet, 4 Kinder) und Arbeit zufriedenstellend vereinbaren zu können
Vorgesetztenverhalten
offene, wertschätzende Kommunikation; sehr gutes Fehlermanagement
Interessante Aufgaben
da wir mit den Bewohnern den Alltag leben ist das Feld an interessanten Aufgaben breit gefächert. Von Trommeln, Wandern, Radfahren, Ausflüge machen, Basteln, Backen, Kochen, Theatergruppe, Schwimmen, Aromapflege, Ernährungstraining, Klangschalenmassagen, und allen alltäglichen Dingen - es gibt viele interessante Aufgaben - bei uns in Wallsee übernimmt jeder eine für ihn passende Interessante Aufgabe
Arbeitsbedingungen
psychische Belastung durch Klientengruppe hoch
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Einkaufen im Ort; Milch, Apfelsaft, Eier werden bei Bauern aus der Region gekauft; Zusammenarbeit mit der Gemeinde, die Tür steht Besuchern in der Arbeitswelt von Montag bis Freitag offen
Image
die Bewohner sind gehörlos/schwerhörig und beeinträchtigt - einem Teil der Menschen außerhalb der Lebenswelt ist das fremd und sind verunsichert
Karriere/Weiterbildung
Die Pluspunkte:
in Dienstplänen wird auf Kurse Rücksicht genommen
die Vorgesetzten begrüßen Weiterbildungen und sind offen für Neues
Die Minuspunkte:
der ÖGS Kurs musste in der Freizeit gemacht werden, obwohl verpflichtend
arbeitsrelevante Kurse werden nur mit einen sehr geringen jährlichen Betrag unterstützt - müssen in der Freizeit besucht werden und den Großteil der Kosten trägt der Arbeitnehmer