20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Bei vielen Themen Luft nach oben .....
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Konventhospital der Barmherzigen Brüder in Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance funktioniert in meinem Bereich wirklich gut, Homeoffice ist möglich sofern nicht mehr als eine Person vom Team krank ist oder Urlaub hat. Spontane vereinzelte Urlaubstage sind auch nach Rücksprache immer möglich, auch wie oben erwähnt, sofern keiner krank oder auf Urlaub ist.
Gute Arbeitszeiten, darüber kann man sich nicht beschweren .
Es gibt vereinzelt tolle Aktionen wie im Sommer ein Gratis Eis oder Getränk für Mitarbeiter.
Gehalt kommt immer pünktlich zu Monatsende.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation mit Teamleitung ist etwas dürftig. Man erfährt oft erst sehr kurzfristig von Änderungen, die der Teamleitung allerdings schon länger bekannt sind.
Bei neuen Mitarbeitern wird einfach drüber hinweg gesehen, wenn diese schlampig arbeiten / Arbeit nicht ernst nehmen - es gibt keine Konsequenzen und das ärgert vor allem jene, die schon lange im Team sind und dann die verursachten Problem ausbaden dürfen. Wenn man es anspricht erhält man zwar Zustimmung und Verständnis von der Teamleitung, wirklich unternommen dagegen wird trotzdem nichts.
Wenig Verständnis auch meinerseits für das dauerhafte Aushelfen in anderen Bereichen, anstatt sich um das Problem zu kümmern und der Realität ins Auge zu sehen. Mitarbeiterin eines Bereiches dauerhaft im Krankenstand, jetzt auch noch dazu in einem Langzeitkrankenstand. Dies ist nichts neues, seit all den Jahren, in denen ich schon nun in diesem Haus arbeite und statt sich um neue Arbeitskräfte zu kümmern, muss immer wer von unserem Team einspringen und die Arbeit übernehmen, obwohl es eine ganz andere Fachrichtung ist. Man erhält dafür kein Dankeschön, keine Zulage oder sonstiges. Es ist wirklich nervig , hält von der eigenen eigentlichen Arbeit ab und wenn man es anspricht kommt nicht viel außer ,, Das ist halt nun mal so.'', ,, Wir sind doch ein Team.'' oder ,,Stellt euch nicht so an, seit froh andere Bereich kennenlernen zu dürfen.''. Das ist nicht nur mir ein Dorn im Auge, sondern auch anderen Kolleginnen und finde es schon erschreckend, dass dies ganz offensichtlich nicht ernst genommen wird und nichts dagegen unternommen wird. Hinterlässt absolut keinen guten Eindruck, vor allem nicht bei uns langjährigen Mitarbeiterinnen, vor allem rein gar nichts am Ende des Tages dafür zu bekommen.
Weihnachtsgeschenke sind wirklich lächerlich - liebe Geschäftsleitung, was macht man mit einem Schlauchtuch / Schlauchschal, einer hässlichen Krawatte/ Halstuch oder einem Raumduft. Wie wäre es stattdessen, solche unnötigen Dinge wegzulassen, da diese ohnehin meist nur im Müll landen und stattdessen mehr Geschenkgutscheine herzugeben, anstatt nur diesen lächerlichen 30 oder 40€, somit kann man sich zumindest etwas kaufen, was man selber als sinnvoll erachtet.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich wirklich in einer Zeit wie dieser Gedanken über Umweltschutz machen. Ich verstehe die Notwendigkeit Patienten zu identifizieren, vor allem ältere und demente Patienten, allerdings muss es wirklich nicht sein, gerade im ambulanten Bereich, jedem Patienten ein Armband aus Plastik anzulegen, welches im Schnitt 1-2 Stunden getragen wird und danach weggeschmissen wird, weil es nicht wieder verwendbar ist. Selbes gilt auch für nur 1x verwendbare Utensilien wie beispielsweise Scheren oder Pinzetten. Diese werden in der Ambulanz 1x verwendet und danach entsorgt. Verstehe nicht, warum man solche Dinge nicht in die Steri bringen kann und die Hilfsmittel nach Reinigung / Desinfektion / Sterilisation wieder verwenden kann. Sollte man dringendst überdenken.
Es ist wirklich beschämend, dass nicht alle Patienten ein WLAN bei uns im Haus erhalten! Nur Sonderklassepatienten erhalten Zugriff auf WLAN - wirklich lächerlich. Es ist als Mitarbeiter schon unangenehm dies den Patienten mitteilen zu müssen. In welcher Zeit leben wir denn bitte? Von dem abgesehen, funktioniert das WLAN seit MONATEN nicht, es heißt ständig es wird daran gearbeitet, es ist ein großes Projekt. Wirklich ein Armutszeugnis, was dieses Thema anbelangt.
Generell ist das Haus, was Technologie betrifft, etwas zurückgeblieben. Es können keine CT oder MR Bilder aus anderen Bundesländer angefordert werden, keine USB Sticks oder QR-Codes verwendet werden - nur CD Roms sind möglich, welche teilweise schon gar nicht mehr von Radiologie oder Krankenhäuser ausgehändigt werden. Ist für uns Mitarbeiter immer mühsam, das den Patienten zu erklären und sich dann etwas einfallen lassen zu können. Wäre ja schon mal ein Ding, wenn man zumindest USB Sticks verwenden könnte, andere Krankenhäuser können das auch ;) Sehr sehr viel Luft nach oben
Karriere/Weiterbildung
Als medizinisch Verwaltungsfachkraft besteht eigentlich keine Option sich weiterzuentwickeln / sich nach oben zu arbeiten, sofern nicht die Möglichkeit auf die Stelle einer Teamleitung besteht.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt immer pünktlich, könnte aber definitiv mehr sein
Interessante Aufgaben
Anfangs eher langweilig, da man hauptsächlich fürs Scannen eingesetzt wird, wird mit der Zeit natürlich besser, allerdings, wenn man dann schon einige Jahre im Haus ist, ist es schon eine sehr monotone Arbeit, aus meiner Sicht. Man arbeitet natürlich auf einer Abteilung und schreibt somit immer wieder die gleichen Befunde, sagt immer wieder die selben Sätze am Telefon und ist immer wieder mit den selben Problemen konfrontiert.
Die Barmherzigkeit fehlt hier gänzlich, nicht nur wenn man dort arbeitet!
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei KH Barmherzige Brüder gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die finanziellen Unterstützungen. Die Kantine. Work-life-Balance!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Art wie die Obrigen mit den Mitarbeitern umspringen!
Verbesserungsvorschläge
Die vielen Obrigen sollten einmal dringend wieder auf den Teppich runterkommen. Diese Respektlosigkeit habe ich so noch niergends erlebt. Ich war direkt sprachlos, dass es sowas heutzutage überhaupt noch gibt!!! Ich würde auch aufpassen, wie weit ich meine Macht ausnutze und meine Kontakte spielen lasse. Irgendjemand wird eines Tages nicht so perplex sein und sich die unrechtmäßig erworbenen Unterlagen mitnehmen und das Ganze zur Anzeige bringen! (es gilt die Unschuldsvermutung). Es gibt keine Barmherzigkeit mehr nur noch Grinsen, Lügen und alles schön reden! Ohne Mitarbeiter wird allerdings auch dieser Arbeitgeber nicht mehr überleben können.
Arbeitsatmosphäre
Anfangs war es wirklich toll in dieser Abteilung zu arbeiten. Doch dann wurde eine neue Leiterin eingesetzt, die herausfinden sollte, warum es einen regen Wechsel in dieser Abteilung gab. Der Grund war wie überall der selbe: Zu wenige Mitarbeiter für viel zu viele Aufgaben und dafür Verantwortliche, die es nicht sehen wollten, und desswegen brauchte es eine neue Leiterin, die den Fehler bei uns suchte. Nur wurde es mit ihr noch schlimmer! Beinahe alle wurden "entsorgt", dafür wurden 2 neue eingestellt, die sich alle 2 Wochen mit Krnakenstand abwechselten. Da die 2 von der neuen Leiterin eingestellt wurden, wurde das ganze natürlich tolleriert und mitgetragen, um den eigenen Fehler nicht eingestehen zu müssen. Dafür mussten die wengen die übrig blieben noch mehr Arbeit alleine machen! Wenn man sich intern um eine andere Stelle bewirbt, kann es durchaus sein, dass die zuständige Obrige beim Bewerbungsgespräch einen Versicherungsdatenauszu vor sich liegen hat, den sie so eigentlich nicht von der ÖGK bekommen kann ( :) natürlich gilt die Unschuldsvermutung). Die Mitarbeiter die im EG Befunde schreiben sind allerdings auch mit vorsicht zu genießen! Lügen, Petzen und Intriegen.
Image
Der Ruf dieses Krankenhauses leidet die letzten Jahre mit sicherheit nicht ohne Grund imens. Als Arbeitgeber, wie als Krankenhaus.
Work-Life-Balance
Wenn man sich am Anfang die Arbeitszeiten so ausmacht, wie man es braucht und das mit den anderen vereinbar ist, ist es wirklich toll.
Gehalt/Sozialleistungen
Die im Kollektivvertrag verankerten Leistungen sind wirklich nicht schlecht! Ich finds nur total lästig, dass man am 29.02. um 11Uhr dasitzt und immer noch darauf wartet, dass die Gehaltszettel endlich dem Finanzamt übermittelt werden!!!
Kollegenzusammenhalt
War anfangs richtig toll. Es gab einen regen Wechsel, allerdings nur, weil es nicht verstanden wurde, warum eine handvoll Mitarbeiter nicht die Arbeit erledigen können. für die man doppelt soviele bräuchte! Dann wurde alles aussortiert und spärlich mit nicht geeigneten nachbesetzt, die auch noch narrenfreiheit hatten. Wir hatten zB. neue Mitarbeiter, die sich in kürzester Zeit von der Patientenanmeldung bis zum medizinischen Befundschreiben alles gut angeeignet hatten und diese ohne gröbere Fehler selbstständig ausführen konnten. Diesen wurde dann von der neuen Leiterin oft nahegelegt, dass sie sich nicht weiter entwickelt hätten und nicht zuverlässig sind (die wurden noch von der alten Chefin eingestellt). Die neuen Damen waren leider von sich selbst so überzeugt, dass sie nicht recht viel aufpassten, kaum etwas konnten, oder die Hintergründe dazu verstanden, dass sie Fehler verursachten, die so absolut nicht passieren dürfen!!!!! Dies war natürlich weit nicht so schlimm (Eltern die trotz ÖGK Versicherung plötzlich Rechnungen im 4-stelligen Bereich bekamen, weil die E-card-Abfrage nicht gemacht wurde), weil die ja von der neuen Leiterin eingestellt wurden!
Vorgesetztenverhalten
Wie schon erwähnt: Wird man gekündigt, ist es ein bisschen wie in einem Kabarett, es werden nach der Reihe Gründe vorgestottert, bis man als Gekündigter den Hut draufhaut, weil die immer wieder einen neuen "Grund" vorstottert, egal wie gut man den vorherigen widerlegt. Es wird sich unnötig wichtig gemacht! Es werden Mitarbeiter hochgehalten, die es nicht verdienen, um das eigene Versagen nicht eingestehen zu müssen. Es werden Mitarbeiter feig von 2 oder mehr Obrigen bei "Problemen" dermaßen niedergebrüllt und angeschrien, dass diese heulend wieder ins Büro kommen (die fehlende Barmherzigkeit). Die dubiose Beschaffung von Informationen über Mitarbeiter (natürlich gilt die Unschuldsvermutung) bei interner Bewerbung. Das Einmischen und Reagieren, wenn eine Mitarbeiterin rechtswidrig Screenshots von Privatnachrichten an die Leiterin weitersendet! und vieles mehr...spricht natürlich für eine spitzen Leiterin, da bringt ihr der Bsc auch nichts. Wenn man jetzt vorbeischaut sitzt kaum noch wer da, aber die Arbeit wurde mehr :) Jetzt MUSS (JA MAN MUSS!) man noch mehr Überstunden machen (bis man wieder einen Zusammenschiss desswegen bekommt), weil die med. Verwaltungsfachkräfte putzen müssen
Kommunikation
Das Kommunikation einer der wichtigsten Punkte ist, braucht man glaube ich nicht mehr erwähnen. Dort allerdings wird nur über das Kommuniziert, was gewisse wollen, dass man weiß, der Rest ist egal. Wird dann nur im Notfall verlangt zu wissen. Das beste Erlebnis hatten wir jedoch, als wir uns ausgemacht haben, dass wir täglich in der Früh uns kurz zusammenstellen um das wichtigste zu besprächen. Die neue Leiterin, die der Meinung ist, dass ohne ihr absolut nichts mehr geht war direkt erbost darüber, sodass sie uns recht "nett" mitteilte, dass es uns von ihr verboten wird, ohne ihr irgendetwas zu besprechen. Ich fand das so dermaßen lachhaft, dass ich zum Betriebsrat bin und auch der fand es richtig amüsant. Er hat mir dann allerdings bestätigt, dass sie kein Recht hat uns so etwas zu verbieten. Zumal das ja kein Spaß´ist. Wir hatten viele Teilzeitkräfte die nur gewisse Tage da sind/waren und es sicher nicht blöd ist, wenn die über alles aktuelle Bescheid wissen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben für die med. Verwaltungsfachkräfte sind durchaus sehr interesssant. Erster Ansprechpartner für Eltern und deren Kinder. Die Anmledung, bis hin zum Schreiben der Befunde. Ein Witz ist allerdings, was sich die neue jetzt einbildet, dass man länger bleiben muss, um die Untersuchungsräume noch zusammen zu räumen!!!!!!!!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Konvent der Barmherzigen Brüder Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das wir von oben bis unten ein total toller Haufen sind, es wird gut an underen Bedürfnissen geholfen und gefördert
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Personal
Verbesserungsvorschläge
Modernisierung unseres Gebäudes, mehr Lohn
Arbeitsatmosphäre
Wundervolle Zusammenarbeit
Image
Top
Work-Life-Balance
Alles bestens, habe 4 Kinder und arbeite 25 Stunden, Einteilung ist das halbe Leben
Karriere/Weiterbildung
Kann man machen
Gehalt/Sozialleistungen
...wissen wir alle das wir für unsere Leistungen, zu wenig verdienen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird großer Wert darauf gelegt
Kollegenzusammenhalt
Einfach ein Traum
Umgang mit älteren Kollegen
Funktioniert einwandfrei, Respekt wird groß geschrieben
Vorgesetztenverhalten
Vorbildlich, herzlich einfach wahnsinn
Arbeitsbedingungen
Unser Haus in dem unsere wohngruppe ist, ist ziemlich veraltet
Kommunikation
Akzeptanz, Toleranz und Herzlichkeit wird bei uns groß geschrieben
Gleichberechtigung
Ja bin auch froh das wir so viele männliche Kollegen dabei haben
Interessante Aufgaben
Absolut...bin in der Pflege tätig, abwechslungsreich
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Konvent der Barmherzigen Brüder Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
vielseitiger Tätigkeitsbereich, zentrale Anbindung, gelebte Unternehmenskultur nach Ordensgründer
Verbesserungsvorschläge
mehr Parkplätze für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Basierend auf 21 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Konvent der Barmherzigen Brüder Linz durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 33% der Bewertenden würden Konvent der Barmherzigen Brüder Linz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 21 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 21 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Konvent der Barmherzigen Brüder Linz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.