5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ja man wird als mitarbeiter gelobt, Vorschläge vom Team das könnt man anders/besser machen zb auf die Fehler hingewiesen
Wenn man frei geraucht hat ohne Probleme oder man hat den Dienst getauscht
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich weiter zu bilden.
Es hat immer gut funktioniert und man hat sich auf den anderen verlassen können
Es arbeiten auch ältere und es wird auch für mitarbeiter Wohnräume zur Verfügung gestellt bei weiteren Heimweg.
Geht auf die Mitarbeiter ein und ist lösungs orientiert
Das Hotel befindet sich mitten in der Natur die Umgebung ist sehr schön, ruhig für schöne Momente und viel Entspannung. Im Hotel kann man toll Hochzeit feiern und der Saal ist schön groß. Die Zimmer sind modern, gemütlich, teilweise mit Balkon und sauber.
Zwischen Rezeption und Stubenmädchen gab es manchmal Kommunikations Schwierigkeiten
Pünktlich ausbezahlt und nach Kollektiv bezahlt
Es gibt keine Bevorzugungen jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich weiter zu bilden
Der HIRO ist kompetenter, gebildeter Mann.
Er kommt einem entgegen und versucht Konflikte zu lösen.
Leider ist er anscheinend sehr vergesslich, das liegt wahrscheinlich daran das er sehr viel um die Ohren hat.
Kompetente, Gebildete, Freundliche Chefinitäten einstellen.
Die Atmosphäre unter den Lehrlingen bzw unter den Ausgebildeten jüngeren Mitarbeitern ist sehr entspannt und angenehm.
Leider ist es bei den Chefinitäten anders.
Hier wird unnötiger stress geschoben dazu werden pausen ungern sehen.
Für Seminargäste und Veranstaltungen ist es ein Traum.
Für Mitarbeiter hingegen horror.
Arbeiten bis zum Umfallen. Hat man mal Urlaub oder Krankenstand fürchtet man sich angerufen zu werden um einzuspringen.
Mangelnde Mülltrennung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Hier kommt es wieder darauf an mit wem man arbeitet. Gerne bleiben Kollegen länger oder arbeiten vor um weniger stress für die andren zu vermeiden.
Auf das alter wird nicht geachtet. Jeder macht Schlussdienst oder hilft bei Veranstaltungen. (Zu wenig Personal)
Es passt einfach nicht. Sie sind nicht kollegial, und verlangen dinge die nicht schaffbar sind.
Hat man einen Wunsch zum Dienstplan wird dieser meist vernachlässigt oder mit einem Augenroller angenommen.
Hier kommt es darauf an zwischen wem die Kommunikation statt findet.
Die Servicechefin trägt wichtige Informationen selten weiter was zu Problemen im Arbeitsalltag beiträgt.
Laut Kv.
Multikultibetrieb.
Hier findet jeder einer einen Platz.
Alle werden gleich behandelt.
Großer Parkplatz vor der Haustüre. Großzügiger Rabatt auf Massagen für MitarbeiterInnen.
Stellt sich gegenüber Personen beim Einstellungsgespräch wesentlich besser dar als es der Fall ist. Es wird viel versprochen und wenig gehalten.
Führungskräfte mit hohem fachlichen aber auch betriebswirtschaftlichem Know-How einstellen und diese dann auch bitte arbeiten LASSEN.
In Anbetracht der katastrophalen organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Missstände ein kleines Wunder, dass viele KollegInnen sich untereinander gut verstehen und auch noch zusammenhelfen.
Selbst in der nicht zimperlichen Hotelleriebranche verschrien.
Tolles Schlagwort - wurde oft schon gerne in Inseraten gebraucht. Was das allerdings wirklich heißt und wie man eine WLB durch organisatorische/strukturelle Maßnahmen erreichen oder einführen kann, davon hat absolut niemand auf der Führungsebene eine Ahnung.
Nicht vorhanden.
In den meisten Fällen nach Kollektiv, eine höhere Ausbildung wurde monetär nicht anerkannt.
Umweltbewusstsein teilweise vorhanden, z.b. Mülltrennung wurde gemacht. Sozialbewusstsein ja, solange es nicht um die eigenen MitarbeiterInnen ging.
Kommt auf die Abteilung darauf an und wie zerrüttet das Verhältnis untereinander ist. Wobei die MitarbeiterInnen selbst relativ wenig dafür können. Die Situation hat sich über Jahre so entwickelt aufgrund eklatanter Führungsschwächen bzw. aufgrund von Personen in Führungspositionen die absolut keine Ahnung von Mitarbeiterführung hatten.
Rücksicht wurde auf niemanden genommen, ganz gleich ob alt oder jung.
Wenn ich könnte, würde ich gar keinen Stern geben. Hier geht es nicht um die alte Leier, auf den immer ach so bösen Chefs herumzuhacken und auch nicht um Sympathie/Antipathie. Ein guter Vorgesetzter muss nicht sympathisch sein, lediglich ein umfangreiches Fachwissen und eine hohe Professionalität mitbringen, gerecht und menschlich agieren und vor allem eins sein - selbstreflektiert. Von all dem habe ich persönlich leider nichts vorgefunden.
Arbeiten bis zum Umfallen.
Nicht wirklich prickelnd. Untereinander teils viel Geschwätz - basierend auf Nicht-Wissen und permanent wird sich gegenseitig das Leid geklagt, weil die Zustände/Arbeitsbedingungen sich nicht ändern. Eine ehrliche, offene, wertschätzende Kommunikation von "oben" nach "unten" findet ohnehin nicht statt, z.T. nur abschätzige rhetorische Drohgebärden von Führungskräften, die damit vermeintlich demonstrieren wollen, dass sie ihre Abteilung "im Griff" haben.
OH JA! Gleichberechtigung gab's in jedem Fall, alle wurden gleich schlecht behandelt.
Wenn man eine permanente Überhäufung mit z.T. abteilungsfremden Aufgaben, die selbst in einer 10-Stunden-Schicht nicht zu schaffen sind, "interessant" nennen mag, dann Ja.