Mitarbeiter kurz vor Weihnachten auf die Straße setzen ist nicht gerade "familiär".
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeiten der Weiterentwicklung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Mitarbeitern vor Weihnachten die Kündigung ausgesprochen wird und das die Geschäftsführung Mitarbeiter als Austauschware sieht.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation verbessern, langjährige Mitarbeiter mehr schätzen, Lohn/Gehalt anpassen
Arbeitsatmosphäre
"Keine Kritik ist Anerkennung genug" ist das Motto bei Kremsmueller. Die Mitarbeiter gehen teilweise auf dem Zahnfleisch
Kommunikation
Kommunikation findet nur über den Buschfunk statt. Von oben nach unten wird nur auf Nachfragen reagiert.
Kollegenzusammenhalt
Den Zusammenhalt empfand ich als sehr gut.
Work-Life-Balance
Viel zu viele Aufgaben auf zu wenig Leuten. Auf der anderen Seite sollen Überstunden abgebaut werden. Wie?
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte ist abhängig von der Person. Ich war zu frieden, weiß aber dass es bei anderen Kollegen massive Probleme mit den Vorgesetzten gab.
Interessante Aufgaben
Die Branche macht es sehr spannend und vielseitig.
Gleichberechtigung
Jeder Mitarbeiter ist gleichwertig
Umgang mit älteren Kollegen
"alte" Kollegen im Sinne des biologischen Alters werden gleich behandelt.
Im Sinne der Betriebszugehörigkeit erfahren neuere Kollegen eine deutlich bessere Behandlung.
Arbeitsbedingungen
verbessern sich stetig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mitarbeiter vor Weihnachten zu kündigen ist unterste Schublade.
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn und Gehalt sind weit unter dem Durchschnitt oder im entferntesten angemessen.
Image
Nach Innen ist viel Unmut.
Karriere/Weiterbildung
Kommt auf den Bereich an ist prinzipiell aber möglich sich weiterzuentwickeln.