3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Egal wie viel Werkzeug man verliert und auf welche weise auch immer ob es der Lehrling verloren hat oder ob es bei der Arbeit unbeaufsichtigt war und gestohlen wurde man bekommt es ersetzt. Nur beim verlassen der Firma ist Vorsicht geboten.
Wenn man es schafft all die negativen Sachen auszublenden und einfach nur Kohle scheffeln will ist es hier echt super.
Das Firmenauto kann auch Privat genutzt werden allerdings ist es fraglich wie lange diese Freiheit noch besteht da auch hier schon nachjustiert wurde.
Die nicht vorhandene Wertschätzung des Monteurs durch den Chef.
Die alte Strukturierung der Auftragsabwicklung mit Papierarbeitsscheinen.
Das absolute Chaos des Einteilers der Techniker.
Die Stimmung innerhalb der Firma unter den Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern auch mal ernst nehmen.
Auch mal was an die treibende Kraft der Firma nämlich den Monteuren zurückgeben.
Sich mal mit Unternehmensführung und Mitarbeiterführung beschäftigen.
Sich über Rechte und Pflichten des Arbeitgebers informieren nicht nur über die des Arbeitnehmers!
Investieren in eine vernünftige IT Schulung des Büro Personals und das IT System dahinter.
Die Atmosphäre in der Firma ist zum heulen. Der direkte vorgesetzte der Monteure ist ein fehlerfreier Mensch zumindest aus seiner Sicht. Vergisst ständig seine eigenen Anweisungen und beschuldigt dann die Monteure falsch oder garnicht zugehört zu haben. EDV Kenntnisse sind trotz langer Erfahrung nicht vorhanden und somit verschwinden dauernd Emails mit Informationen die man weitergeleitet hat. Natürlich ist der Monteur schuld und hat wohl vergessen es zu senden.. Das schlimmste ist allerdings seine schlechte Art zu lügen und wie er versucht Monteure gegeneinander auszuspielen ohne zu verstehen das SIE der Grund sind warum diese Firma bei seinem Hauptkunden noch so gut dasteht. Als Monteur muss man sich angewöhnen zu lügen um nicht den Frust der Kunden abzubekommen da in der Einteilungsebene mal wieder alles Vereinbarte verschwitzt wurde. Der Nachfolger des alten Firmenchefs und Besitzer der Firma hat es in den letzten Jahren geschafft die Stimmung innerhalb der Firma massiv zu verschlechtern. Sämtliche Benefits wurden aus reiner Gier abgeschafft und es wird nur schlimmer.
Work-Life-Balance ist ein lustiges Thema. Man kann es nicht wirklich pauschal sagen. Die einen Kollegen haben es die andern eben weniger. Umso größer das können eines Störungsmonteurs ist umso schlechter wird die Worklifebalance. Hier wird nicht darauf geschaut die schwachen zu fördern und anzutreiben. Man nimmt es so hin und teil die besseren einfach mehr oder mit schwerer Arbeit ein. Also man fährt hier definitiv besser wenn man sich ab und zu mal dümmer stellt als man ist um einfach nicht immer der Volltreffer für die letzte Störung vom Tag zu sein. Das große Los hat man allerdings als Wartungsmonteur das man hier immer für einen ganzen Tag verplant ist und meistens um 15 Uhr einen Abgang macht und auch nicht mehr angerufen wird da ja davon ausgegangen wird man hat den ganzen Tag zu tun. Falls die Position des Einteiler mal neu besetzt werden soll ist diese nur zu empfehlen da man in dieser Position scheinbar sowieso gehen kann wann man will unter dem Deckmantel "Termine"
Weiterbildungen als Monteur gibt es hier nicht! Es wird davon zwar geredet bei der Bewerbung, aber nichts gemacht! Selbst Schulungsangebote von Anlagenherstellern werden nicht wahrgenommen da der Serviceeinteiler komplett HYPERNERVÖS ist und sich nicht vorstellen kann 3-4 Leute auf einen Schlag nicht zur Verfügung zu haben, egal wie viel oder wenig arbeit gerade ist. Wer als Techniker hier am Ball bleiben will sollte sich Privat darum kümmern da auch von den Monteuren keiner auf Messen mitgenommen wird. Auch im Bereich der Gewerbekälte gibt es bei dieser Firma kaum eine Weiterentwicklung da die Anlagen solange wie möglich nach Schema F gebaut werden. Als Klimamonteur kann man sich hier Erfahrung im Bereich der Gewerbekälte aneignen, um dann in Firmen zu wechseln die zukunftsorientiert arbeiten.
Der Kollegenzusammenhalt unter den Monteuren war ursprünglich sehr familiär. Leider hat es stark nachgelassen und es haben sich kleine Gruppen gebildet. Um das ganze auch noch anzuheizen hat der Firmenchef nichts besseres zu tun als seine eigenen Verwandten als Praktikant/Spion alle Jahre wieder mit den Monteuren mitzuschicken um diese auszufragen!
Der direkte Vorgesetzte der Monteure ist ein Thema für sich und ist in seiner Position komplett fehl am Platz. Vergesslich bis zum geht nicht mehr aber gesteht es sich nicht ein und will es auch nicht hören. Organisatorisch ein kompletter Chaot und kann nicht mit Menschen kommunizieren. Es ist immer das Gegenüber der dumme da er sich nicht richtig ausdrücken oder formulieren kann egal ob es die Monteure oder die Kunden am Telefon sind.
Der Chef der Firma denkt seine Monteure sind sein Eigentum. "Was sie können heute nicht länger fahren ? Sie haben zu fahren ich bezahl ihnen doch die Stunden". Dieser Mensch ist die Verkörperung von Dagobert Duck. Sich um jeden Cent zu geizig aber von seinen Monteuren alles abverlangen ohne auch nur einen Hauch von Wertschätzung zu zeigen. Steuerlich abgeschrieben Einkaufsgutscheine werden teilweise einbehalten um sie sich selbst zu überlassen. Gespräche sind mit diesem Menschen äußerst mühsam da er keine Gesprächskultur beherrscht wenn er spricht ist es als würde ein MG auf einen feuern und man selbst geht in Deckung und schweigt, bevor man selbst zu Wort kommt wird das Gespräch beendet da er stress hat oder er am Telefon einfach auflegt.
Das Werkzeug das den Monteuren von der Firma gestellt wird ist eigentlich sehr gut. Von Hilti über Makita und anderen bewährten Marken. Firmenkleidung ist Mietgewand der Firma Mewa auch das ist sehr gut man sollte nur nicht zu oft größen Änderungen verlangen da der Aufwand für den dafür zuständigen scheinbar enorm ist. Vorsicht bei Übernahme des Inventars beim eintritt in die Firma sowie bei der Abgabe Inventars im Fall der Kündigung. Hier wird versucht Geld zu machen mit fehlenden Werkzeug und das zu Preisen die über dem Privat Einkaufspreis liegen. Die IT der Firma lässt leider sehr zu wünschen übrig. Arbeitsscheine sind noch immer auf Papierform und es wird seit über 3 Jahren davon geredet die große Umstellung auf elektronische Arbeitsscheine soll kommen. Der Firmenserver streikt sehr häufig und wenn man als Monteur genau zu diesem Zeitpunkt Bereitschaftsdienst hat vergeht es einem da man am Diensthandy die Aufträge rein bekommt und jeden weiterleiten muss und somit nicht wirklich zum arbeiten kommt.
Die Kommunikation innerhalb des Büros ist Mangelhaft als Monteur fragt man sich für was man hier von neuen Bewerbern Berufserfahrung erwartet wenn selbst das langjährige Personal nichts auf die reihe bekommt. Wahrscheinlich um einen neuen zu haben auf den die Arbeit abgewälzt werden kann. Ständig verschwinden Informationen, Arbeitsscheine oder andere wichtige Dokumentationen. Im Büro ist aber nie jemand schuld, meist taucht das Zeug aber wieder auf allerdings erst nachdem man die Monteure mit dem Chaos im Büro nervt und sie beschuldigt es verloren zu haben.. . Die Effektive Einteilung der Monteure findet kaum statt da man hier wortwörtlich mit der Kirche ums Kreuz geschickt wird. Durch Kommunikation mit anderen Monteuren bekommt man mit wie man sich ständig mit anderen überkreuzt und total ineffizient durch die Gegend fährt.
Als Monteur kann man über die höhe des Lohns nicht meckern je nachdem was man sich ausgehandelt hat und genau daran liegt auch gleichzeitig das Problem. In dieser Firma wurden teilweise Lohnerhöhungen verteilt nicht anhand der Fähigkeiten eines Monteurs sondern anhand der Arbeitslage. Gehst du um eine Lohnerhöhung wenn genug Mitarbeiter vorhanden sind für die aktuelle Arbeitslage sieht es schlecht aus. Gehst du wenn die Firma in arbeit schwimmt kannst du auch unverschämt werden. Da noch nie so viele Leute wie 2023 auf einen Schlag die Firma verlassen haben und es drohten noch weitere zu gehen ist nun das Lohnverhältnis komplett kaputt, da dem Chef die Daumenschrauben angelegt wurden und es Lohnerhöhungen für fast alle gab. Was vorher schon nicht gut war ist jetzt nicht mehr auszugleichen.
Wer sich hier als guter Techniker beweist kommt bestimmt zu der ein oder anderen interessanten Aufgabe. Allerdings ist das Daily Business ziemlich ausgelutscht und langweilig.