10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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LFRZ GmbH fraglicher Führungsstil und in der Einschulung auf sich allein gestellt
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Finanzen / Controlling bei Land-, forst- und wasserwirtschaftliches Rechenzentrum GmbH gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit meiner Kündigung war ungewöhnlich bis unangenehm. Bei Einstellungsgesprächen muss die Einschulungsphase und die Dauer genau definieren.
Verbesserungsvorschläge
Betriebsräte, die nichts für Schutz der Mitarbeiter durchsetzen. Kommunikation zwischen den Abteilungen Kommunikation in manchen Abteilungen Aufgrund der gelebten Struktur: unklare historische alte Hierarchien Juniors /Neue sind auf sich allein gestellt, kaum in die Firma eingegliedert. Schulungen werden in Form von Selbststudium angeboten. Onboarding schnell abbestellt, du misst schon selbst in den Abteilungen durchfragen.
Arbeitsatmosphäre
freundlich, offen aber auch neutral
Image
nach Außen gut, innen auch gut.
Work-Life-Balance
Homeoffice gut mit Familien leben kombinierbar
Karriere/Weiterbildung
in meiner Abteilung sehr beschränkt und die Aufgaben durch die Konzernvorgaben limitiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nach KV Vertrag und zur Beginn gut aushandeln. Eine Küche ohne guter Ausstattung (es fehlt Geschirr, Besteck), keine Kantine, Essengutscheine <3 € so gering ist, dass in 1020 Wien, kein Mittagsmenü unter 9€ zu findet. Keine freie Getränke, Kaffee sit auch zu bezahlen, kein Obst. Betriebsausflüge, Weihnachtsfeier. Beim internen Verkauf von abgeschriebenen Geräten kann man Monitore, Iphones oder Laptops(z.t. defekt) sehr günstig kaufen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
papierloses Büro, kurze digitale Wege
Umgang mit älteren Kollegen
loyal
Arbeitsbedingungen
im Büro gute Ausstattung. Für den Homeoffice werden keine Bildschirme, Mäuse und Kopfhörer mehr gegeben, dass muss man sich selbst kaufen.
Kommunikation
oft über chart und zwischen den Abteilungen sehr eingeschränkt. Man hat kein Interesse, trägt Kopfhörer den ganzen Arbeitstag und will in Ruhe gelassen werden.
Aufstiegschancen sind schlecht: ist man gut wird man dort gebraucht wo man ist, ist man nicht gut gibt es keine Chancen
3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Land-, forst- und wasserwirtschaftliches Rechenzentrum GmbH gearbeitet.
damaliges Management war nicht mal diese Bezeichnung wert
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Land-, forst- und wasserwirtschaftliches Rechenzentrum GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das Verhalten der Geschäftsführung hat jegliche gute Arbeitsatmosphäre zerstört.
Karriere/Weiterbildung
keine Karriere-Möglichkeiten - es gab ohnehin schon zu viele "Häuptlinge"
Gehalt/Sozialleistungen
viele gute Kollegen verließen das Unternehmen da das Gehalt einfach nicht zur Leistung passte
Kollegenzusammenhalt
guter Zusammenhalt, obwohl die Geschäftsführung immer wieder versuchte das Verhältnis zwischen den Kollegen zu torpedieren
Umgang mit älteren Kollegen
wer ein gutes Gehalt bekam war der Geschäftsführung ein Dorn im Auge
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführung hat die Mitarbeiter ausgebeutet und für doof gehalten.
Kommunikation
Geheimhaltung von Informationen wurde groß geschrieben
Gleichberechtigung
Frauen waren bei der Geschäftsführung Menschen 2. Klasse
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 im Bereich IT bei Land-, forst- und wasserwirtschaftliches Rechenzentrum GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pro: * Betriebsräte (3) * Mitarbeiterausflüge (selbst nicht miterlebt, da ich zu kurz dort war), manchmal auch Städtetrips ins Ausland * Sodexo-Gutscheine * Betriebliche Vorsorgekasse * Gesicherter Job * Sehr flexible Arbeitszeiten zur freien Einteilung * Sehr gute Verkehrsanbindung (Wien Mitte) in guter Lage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kontra: * Verständlich, aber gewöhnungsbedürftig sind die Einschränkungen am eigenen Arbeitsrechner (keine Adminrechte) * Kommunikation zwischen den Abteilungen * Kommunikation IN manchen Abteilungen * Aufgrund der gelebten Struktur: unklare Hierarchien * Juniors sind auf sich allein gestellt * Die Räumlichkeiten begünstigen eine Abkapselung der einzelnen Abteilungen * Kein geeigneter gemeinsamer Essensbereich * Schlechtes Licht * Spannungen zwischen den Abteilungen * Auf Inputs der (hochqualifizierten) Qualitätssicherung wird oftmals nicht ausreichend eingegangen
Wichtige Eckpunkte: Es wird in manchen Abteilungen nicht an die Weitergabe von Informationen (im Sinne von Briefings) geglaubt. Tickets bestehen in Härtefällen aus ein bis zwei Wörtern, aus denen man dann selbst schlau werden muss. Auch an die QA werden oft keine näheren Informationen weitergegeben, was den Testern die Arbeit erschwert.
Es war Mentoring und Weiterbildung vereinbart (Junior-Position), was dann hauptsächlich in Form von Selbstschulungen hätte gelebt werden sollen (Tutorials im Netz) und mit einer Stundenanzahl beziffert wurde. Auf Fragen wird in vielen Fällen nicht ausreichend oder gar nicht eingegangen.
Mit der eingangs versprochenen Technologie gab es gar keine Berührungspunkte (0), erst nach meinem Entschluss, zu gehen (nach 3einhalb Monaten) wurde sie mir wie eine Karotte vor die Nase gehalten.
Aufgrund der Teamgröße ist ein Austausch über Technologien nicht möglich.
Möchte man sich einbringen (Workflows, Qualität, Organisation, Kommunikation,...), ist viel Geduld und Ausdauer zu empfehlen, denn die vorhandenen Strukturen bestehen seit sehr langer Zeit und sind an vielen Stellen starr.
Schlussendlich: Der Umgang mit meiner Kündigung war ungewöhnlich bis unangenehm.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge: * Am Mentoring für Juniors arbeiten * Bei Einstellungsgesprächen mit Juniors die Einschulungsphase genau definieren * Die verwendeten Technologien in der realistischen Häufung vorstellen, um Missverständnissen vorzubeugen * Briefings und Informationsweitergabe verbessern * Hierarchien klarer kommunizieren * Zusammenarbeit mit QS optimieren und Inputs von dort annehmen * Abteilungsübergreifende Kaffee- oder Essenspausen abhalten, um Spannungen abzubauen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Land-, forst- und wasserwirtschaftliches Rechenzentrum (Kurzbezeichnung: LFRZ) gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Land-, forst- und wasserwirtschaftliches Rechenzentrum GmbH gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Land-, forst- und wasserwirtschaftliches Rechenzentrum GmbH gearbeitet.
Basierend auf 10 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Land-, forst- und wasserwirtschaftliches Rechenzentrum durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 100% der Bewertenden würden Land-, forst- und wasserwirtschaftliches Rechenzentrum als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 10 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 10 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Land-, forst- und wasserwirtschaftliches Rechenzentrum als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.