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Jetzt Profil einrichten57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Essenszuschuss (auch wenn es lange gedauert hat, aber sehr sehr wertgeschätzt), Gleitzeit
Versprechen einhalten, Arbeit gerecheter aufteilen, sich für seine Mitarbeiter:innen interessieren (und nicht nur so tun), mehr Anerkennung/Wertschätzung, evtl. Home Office langsam mehr etablieren für jede Abteilung,
Es kommt ganz darauf an, in welcher Abteilung man war und mit welchen Mitarbeiter:innen man zu tun hatte. Dadurch dass es zwei Mitarbeiter:innen (eine:r davon ist Führungskraft) wurde diese Person immer ein wenig in Schutz genommen. Obwohl man vielleicht nicht den höchsten Ausbildungsgrad hat, wird von einem echt viel erwartet, was schnell dazu führen kann, dass man überfordert ist mit seiner Arbeit, v.a. weil man nicht einmal eingeschult wird. Manche Kolleg:innen reagieren locker auf deine Fehler, manche eben gar nicht und das kann sehr problematisch sein.
Gleitzeit schön und gut, aber der Workload war massiv. Ich finde es gut, dass jeder die Entscheidung für sich selbst treffen kann, wann er kommt und auch wann er geht, aber wenn man einfach so viel Verantwortung hat und man nicht die Unterstützung bekommen kann, die man brauchen würde, dann bleibt man oft länger sitzen, das auch wochenlang, weil man nicht einfach seine Fristen verlängern kann, weil es schließlich um Steuern von Kund:innen geht.
Gehalt: ist in Ordnung, ich glaube, es befindet sich im Durchschnitt
Sozialleistungen: Essensbons in Höhe von € 8,-/Tag, ABER man hat uns sehr lange warten lassen, es wurde schon im Ausstellungsschreiben mit dieser Sozialleistung geworben, aber so richtig dabei ist die Leistung erst seit Februar 2024 (seit 2023 wurde damit schon geworben); Obstkorb ist einer der Sozialleistungen (es gab so gut wie nie Obst); es wurde mit Work-Life-Balance geworben - für manche vielleicht schon, wenn du Pech hast, profitierst du von dieser "Sozialleistung" aber nicht
Auch wenn immer mehr archiviert wird, gibt es immer noch Mitarbeiter:innen, die viel zu viel ausdrucken und das ist nicht umweltfreundlich.
Ich kann nicht sagen, ob mich die Kolleg:innen wertgeschätzt haben oder nicht. Von ein paar weiß ich auf jeden Fall, dass sie wahrscheinlich eher froh sind, dass ich nicht mehr da bin, weil ich habe aufgrund meiner geringen Ausbildung, Einschulung und Erfahrung natürlich viele Fehler gemacht, worauf nicht gut reagiert wurde und ich oft diskutieren musste.
Die Kolleg:innen in meiner Abteilung waren ganz nett, aber ich habe das Gefühl, dass sie auch einfach sehr falsch waren. Es wurde viel gelästert über eine:n Ex-Kolleg:in, wo ich auch mitgemacht habe, weil mich manche Sachen auch an der Person aufgeregt haben, aber über jeden kleinen Fehler sich lustig zu machen, finde ich unethisch.
Es gab aber auch Kolleg:innen, die sehr hilfsbereit waren und immer höflich geblieben sind, egal, wie blöd die Frage vielleicht sein mochte. Das habe ich sehr wertgeschätzt.
Irgendwie interessieren sie sich nicht für einen.
Das Nette an dem ganzen Beruf ist, dass man sich seine Zeit selbst einteilen kann, was es "familienfreundlich" machen kann. Aber warum kein Home Office? Warum diese veraltete Technik? Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt noch sehr konsverativ.
Es wird so gut wie nichts kommuniziert. Egal, ob ein neue:r Mitarbeiter:in dazu kommt oder sonst irgendetwas, man kann sich jeden Tag darauf einstellen, dass man mit irgendwas überrascht wird (nicht im guten Sinne).
Frauen oder auch Mitarbeiter:innen mit Migrantenhintergrund wurden immer anders behandelt als Männer/Österreicher:innen. Dann wurde auch noch zwischen Arbeiter:innen und Angestellten unterschieden.
Je nach dem, in welcher Abteilung man ist, ich kann nur von meinem Bereich sprechen, es war ziemlich eintönig.
persönliche Befindlichkeiten hinten an stellen, schließlich geht es um wirtschaftliche Entscheidungen; sich kritisch mit den eigenen Führungsprinzipien beschäftigen und hinterfragen, ob diese in der heutigen Arbeitswelt noch angebracht sind.
Null Sterne wären hier angebracht. Einfach nur eine Atmosphäre der Angst quer durch alle Hierarchiestufen. In den lokalen Kanzleien in den Bundesländern ist es wohl besser (hier kommt es stark auf die Kanzleileitung an), aber die sind alle froh, so weit weg von Wien zu sein.
Konservativ, hierarchisch, verstaubt, kompliziert (man braucht sich nur die komplett mit Text und Infos überladene Website ansehen, was soll das denn sein?), viel Fluktuation.
Wie viel Arbeit schaffst du? LBG: JA!!!
Dadurch, dass das Management es offenbar nicht schafft, Aufgaben strukturiert und sinnvoll zu verteilen, gehen manche Kollegen unter und manche drehen Däumchen. In der Steuerberatung hat man naturgemäß immer viel Arbeit und es gibt bestimmte Spitzenzeiten (Jahresende etc.) und das weiß man in diesem Job auch. Aber das Ausmaß an sinnlosen Aufgaben, die man immer wieder von vorne beginnen muss, weil es sich die Führungskräfte anders überlegt haben, ist unglaublich. Und das lässt einen letztendlich an seinem eigenen Verstand zweifeln... entweder man rutscht ins Burn-out weil zu viel Arbeit oder in Bore-out weil sinnlose Arbeit. Es ist keine Seltenheit, dass man E-Mails um 3 Uhr Früh bekommt mit einem Arbeitsauftrag, der um 8 Uhr Früh erledigt sein muss.
Hier gibt es durchaus einige Möglichkeiten für interessierte Personen in den verschiedenen Berufsfelder. Meistens kommt es aber gar nicht so weit, weil eh viele vorher schon das Weite suchen...
Gehalt = Schmerzensgeld. Aber es wird am Ende fair abgerechnet (aber gut, wo wenn nicht in einer Steuerberatungskanzlei). Einige coole Sozialleistungen, bei denen man Steuervorteile nutzt, und Essensmarken. Würde ich insgesamt als okay beurteilen, macht natürlich das gesamte Umfeld nicht erträglicher.
Jeder rettet sich selbst und taucht unter, wenn es wieder scheppert. Kann man niemandem verwehren, habe ich selbst auch so gemacht. Man hält halt doch irgendwie zusammen, weil man quasi "Gefangener" ist und einen gemeinsamen Feind hat. Die Fluktuation spricht auch Bände.
Sitzt man als alter weißer Mann dort fest im "Sattel", kann man sich halbwegs ein gemütliches Leben machen, auch wenn man halt ab und an ein paar Ausraster ertragen muss.
Jeder Stern ist einer zuviel. Narzissmus pur, die Geschäftsführung führt mittels Angst - Angriffe unter der Gürtellinie und Schreiereien sind keine Seltenheit. Sobald man anderer Meinung ist, gnade Gott. Null Benehmen einfach, selten so etwas bei erwachsenen Menschen gesehen.
Kein blasser Schimmer, wie sich eine sogenannte "Führungskraft" mit diesen Skills in der heutigen Arbeitswelt schon so lange in diesem Sessel halten kann. Frage mich, wer da die Hand drüber hält - denn aufgrund der sozialen Kompetenz klappt das sicher nicht. Bei LBG ist diesbezüglich die Zeit stehen geblieben.
Büroausstattung aus dem letzten Jahrhundert - passt zum Mindset des Unternehmens. Wenigstens ist die Lage des Büros recht zentral, sodass man ein paar gute Lokale in der Gegend zum Mittagessen hat, um sich über den Frust hinwegzutrösten.
Diffus, nach innen wie nach außen. Geschäftsführung ändert stündlich ihre Meinung, dementsprechend wirr ist das Ganze. Großer Gap zwischen Wien und den Bundesländer-Standorten.
Einer hat das sagen, alle anderen müssen folgen. Es werden besonders gerne junge Frauen eingestellt, da die sich natürlich noch nicht auf die Füße stellen trauen. Hat alles ein Konzept ;-)
Man wird ordentlich behandelt. Die Firma ist konservativ.
Viel zu viel Arbeit. Nur Bewerber ohne Praxis. Klienten werden immer bösartiger und von der Firma gibt es keine seelische Unterstützung.
Konsequenter aber trotzdem freundlicher Umgang mit den Klienten sollte unterstützt werden.
Intensiv und fordernd aber machbar
Unternehmen mit guten Image und Zuverlässigkeit
Gleitzeit und Zeitausgleich möglich
Teilweise Weiterbildungsmöglichkeiten aber nicht so umfassend wie gedacht, Ausbildungen sind aliquot zurückzuzahlen wenn man kündigt
Man versteht sich gut und unterstützt sich
teils gut, teils nicht so gut
Schönes Büro mit diversen Annehmlichkeiten, gut erreichbarer Standort
Die Kommunikation im Team klappt nicht immer so wie es seins sollte
Viele Zusatzleistungen zum Gehalt (hohes Essensgeld pro Tag, Zusatzfeiertage, Öffi-Zuschuss, Obst und Getränke...)
Teils interessante Aufgaben, manches ist aber auch monoton
Die Getränkeauswahl
Kein Home Office, keine 4-Tage-Woche bei gleichbleibenden Gehalt, keine gute Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzte, wenig bis gar kein Lob, keine richtige Einschulungsphase
Arbeitsverteilung braucht viel Verbesserung, die Social Benefits sollten für alle gleich sein, am Besten nicht mit etwas werben was man dann nicht auch geben kann, mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter achten
Es wird nicht viel miteinander gesprochen. Jeder kümmert sich ganz still u die eigene Tätigkeit. Man hat nicht das Gefühl willkommen zu sein.
Kein gutes Image für so eine große Firma
Es heißt man hat Gleitzeit, aber ich persönlich habe nicht einmal ein Schlüssel bekommen, womit ich in das Gebäude rein kann. Es kommt oft dazu, dass man bis zu 10 Stunden am Tag arbeitet. Urlaub wird auch nicht immer erlaubt.
Weiterbildung wird angeboten, aber nicht für jeden. Die Kosten werden von der Firma übernommen, jedoch muss man dann mindestens 5 Jahre im Unternehmen bleiben.
Der Gehalt entspricht nicht dem Arbeitsaufwand. Es wurde mit Essenszuschuss geworben, jedoch gab es in der Filiale keine. Home Office war dann plötzlich auch nicht mehr möglich. Eingeschult wurde auch nicht richtig, wobei man in einer sehr kurzen Zeit schon eigene Klienten bekommen hat
Sehr sehr viel Papierverschwendung, da jeder so viel Ausdrucken darf, wie er/sie möchte. Digital ist leider nicht viel. Richtige Mülltrennung gibt es hier auch nicht.
Von Team kann man hier gar nicht reden. Jeder kümmert sich um sich selbst
Ältere Kollegen interessierten sich, so wie alle anderen auch, nur für sich selbst. Sie waren oft nicht offen für Fragen, halfen einem manchmal nicht und erwarteten selbstständiges Arbeiten zu jeder Zeit. Sie schienen immer einem herab zu schauen, als wären sie was besseres.
Von einigen wird man ignoriert, von den anderen wird man häufig kritisiert aber man bekommt auch keine Unterstützung. Die Vorgesetzten sind fast alle Männer und oftmals stur. Sie tendieren die Frust auf einem los zu lassen. Fehler werden oftmals nicht toleriert
Entweder man hat nichts zu tun und sitzt herum, oder man hat so viel zu tun, dass man mehrere Tage hintereinander bis zu 10 Stunden arbeitet muss. Oftmals merkt man, wie unmotiviert viele Mitarbeiter sind.
Untereinander gibt es so gut wie kaum Kommunikation. Man bekommt irgendwann mit, dass die Führungskräfte nicht zufrieden sind mit einem. Entweder man bekommt Kritik zu hören, oder nichts. Zwischen einige Kollegen scheint es jedoch zu funktionieren
Man merkt schon eindeutig, dass die Vorgesetzten bestimmte Personen bevorzugen und sie lassen das auch einem spüren. Es gibt auch kaum bis gar keine Mitarbeiter mit Migrationshintergrund. Auf manche Mitarbeiter wird oft vergessen. Außerdem unterscheiden sie immer sehr gerne zwischen Angestellte und Arbeiter und behandeln sie auch sehr verschieden.
Man hat zwar die Möglichkeit mit den verschiedensten Klienten und Branchen zu arbeiten, aber die Arbeit ist immer das Gleiche
Essenszuschüsse, Kollegen
mangelnde Kommunikation
Einstiegsgehalt soll nicht das selbe sein wie von Mitarbeitern mit langer Berufserfahrung
es wird mit Gleitzeit geworben, jedoch wird in einigen Bereichen eine Kernarbeitszeit von 8-16:30 vorausgesetzt
Ausbildung wird finanziert, kaum/keine Aufstiegschancen
Kollegen vom Standort sind sehr nett und auch Hilfsbereit)
Informationen werden kaum weitergegeben, jedoch sehr Nett
es werden nur die nötigen Informationen weitergegeben, neue Mitarbeiter werden am selben Tag an dem sie anfangen angekündigt
nur Kollektive Gehaltserhöhungen
Benefits, Weiterbildungsangebot
Führungsstil, Umgang mit Mitarbeitern, ständig überzogene Meetings, viel Kritik und mangelnde Wertschätzung. Damals auch keine Home Office Möglichkeit, außer für Führungskräfte.
Sehr schwierige Arbeitsatmosphäre. Sehr konservativ und nicht offen für Veränderung. Das Verhältnis zu Vorgesetzten ist teilweise sehr unentspannt.
Nichts
Die Vorgesetzten sollen nicht so stur sein und viel viel mehr mit den Angestellten kommunizieren - generell mehr Toleranz. Home-Office sollte ohne betteln möglich gemacht werden.
Man wird von den Vorgesetzten nicht gelobt. Die Kollegen (auch von anderen Standorten) erzählen hinter deinen Rücken Lügen und wenn man sich gegenübersteht ist man auf einmal auf Best Friends.
Kein Image vorhanden...
Home-Office ist zwar grundsätzlich erlaubt, aber wenn man die Vorgesetzten darum bittet, braucht man mindestens 3 Ansätze bzw. schalten die Vorgesetzten auf Stur und man MUSS im Büro bleiben. Man hat Gleitzeit, sprich man kann rein theoretisch kommen und gehen wie man möchte, hat aber intern trotzdem seine Arbeitszeiten wo man da sein MUSS. ZA oder Urlaub wird zu bestimmten Zeiten auch gar nicht akzeptiert, muss manchmal darum kämpfen.
Es gibt zwar Weiterbildungsmöglichkeiten, jedoch muss man danach mindestens 5 Jahre in der Firma bleiben und man bekommt nicht mehr Lohn und man hat keine Aufstiegsmöglichkeiten... die Vorgesetzten stellen auch hier auf Stur.
Bei anderen Firmen bekommt man für die selbe Arbeit mehr Lohn.
LBG hat kein Umweltbewusstsein, man darf soviel drucken wie man möchte.
Eigentlich wären es hier 0 von 5 Sternen... bis auf ein paar Kollegen gibt es in dieser Firma keinen Kollegenzusammenhalt... es wird hinter dem Rücken nur schlecht geredet. Es sind sehr viele junge Kollegen, die selber noch keine Berufserfahrung haben und es ist unter den Kollegen ein kommen und gehen... es ist selten jemand länger als 2 Jahre in der Firma
Ich hatte in meiner Sparte fast keine älteren Kollegen, die Älteste war 35 Jahre alt... es ist ein kommen und gehen und die neuen Kollegen sind teilweise erst 19 Jahre (Schulabgänger).
Auch hier 0 von 5 Sterne... Vorgesetzten hören manchmal gar nicht zu und versprechen Dinge, die sie später nicht erfüllen. Bei Meetings reden sie immer um den heißen Brei herum und man bekommt Aufgaben, die man nach ein paar Monaten wieder Rückgängig machen muss, weil es nicht gepasst hat...
Die Bürogebäuden sind sehr sehr renovierungsbedürftig. Das einzige moderne in meinem Büro war die Küche im Erdgeschoss. Es war generell ein schönes zu Hause für die Spinnen. Im Winter war es sehr sehr kalt und im Sommer extrem heiß... die Heizkörper funktionierten nicht richtig und es hatten nur 1 - 2 Kollegen einen Ventilator... wenn man in Wien um Ventilatoren nachgefragt hat, wurde einem immer etwas versprochen und bekommen hat man gar nichts.
In der ganzen Firma gibt es keine Kommunikation. Die Vorgesetzten stellen Aufgaben und nach ein paar Monaten muss man es wieder anders machen, weil es doch nicht passt.
Die männlichen Kollegen werden viel mehr bevorzugt.. Die Vorgesetzten sind auch fast nur Männer
Am Anfang waren meine Aufgaben sehr interessant, jedoch wurde mir nach der Zeit klar, dass in meiner Sparte hauptsächlich nur gepfuscht wird und alles so hingedreht wird, wie es einem passt und den Kunden wird erzählt, sie haben ihre Arbeit (Buchhaltung) gut gemacht.
Ausbildungskosten werden übernommen und Zeitausgleich und Urlaub wurden ohne Probleme gewährt.
Die traditionelle in meinen Augen "veraltete" Arbeitsatmosphäre die einem geboten werden, sowie der nicht vorhandene Kollegiale zusammenhalt.
Sich an die Modernität und den Wandel in der Arbeitswelt anpassen.
Unmoderne Büroräumlichkeiten, Veraltetete IT-Ausstattung
Nicht wirklich bekannt in der Branche.
Überstunden dürfen als Zeitausgleich genommen werden. Jedoch wie oben beschrieben ist die IT veraltet somit gibt es auch keine Home-Offcie Möglichkeit in diesem Unternehmen. Wird auch nicht gerne gehört wenn man HO anspricht.
Ausbildungkosten werden zum Teil übernommen.
Gehalt ist dem Durchschnitt entsprechend.
Überhaupt kein Umweltbewusst sein. Zu Beginn wurde einem mittgeteilt, dass so viel Papier gedruckt werden kann wie man will. "Papier wird bei uns nicht gespart."
Eingentlich 0 von 5 Sternen. Kollegenzusammenhalt gab es überhaupt nicht. Jeder interessiert sich nur für sich selbst.
Es sind hauptsächlich nur ältere Kollegen dort und diese waren wie gesagt immer nur für sich und überhaupt nicht offen für Fragen.
Habe mit dem direkten Vorgesetzten in meiner Zeit nur 2 mal gesprochen. Dieser pendelte ständig zwischen den Standorten und war dann auch immer in Besprechungen sobald dieser anwesend war.
Demotivierend. Alte Büroräumlichkeiten mit Bergen von Ordner und veralteter IT-Technik.
Da die Kanzlei ziemlich klein ist gab es keine langen Kommunikationenwege.
Hätte hier nichts negatives mitbekommen.
Eintönige und monotone Arbeit. Dieses Unternehmen ist auch nur für österreichische KMUs zuständig. Wer sich aber für Internationale Aufgaben interessiert ist hier falsch.
Österreichisches Unternehmen anstatt internationaler Konzern mit Vorgaben aus anderen Ländern, gute Lernmöglichkeiten, Erreichbarkeit des Büros, moderne Arbeitsplätze, diverse Benefits
So verdient kununu Geld.