4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tonfall gegenüber Mitarbeitern muss sich ändern, mehr Respekt vor Know How und weniger vor Plaudertaschen, wenn es so weiter geht, gibt es bald keinen Lifeball mehr, Arbeitnehmer selbstinitiativ arbeiten lassen, keine Psychospiele, 2018 mussten 4 MA aufgrund Depression, Burnout oder ähnlichem gehen, bitte an die Sache denken und diese endlich wieder in den Fokus rücken und nicht geldgierig verschleudert, was grad da ist.
-Management Ebene ohne Führungskompetenz
-Management Ebene mobbt und ekelt Mitarbeiter raus
-Management Ebene beutet Arbeitnehmer aus, treibt sie ins Burnout und hetzt gegen sie öffentlich vor Sponsoren, anderen Mitarbeitern und Firmen
-der Umgangston ist laut, herrisch, ordinär, primitiv - Sachlichkeit sucht man vergebens
- Ehrlichkeit ist ein Fremdwort für die Führungsebene, anstattdessen werden hinter dem Rücken der Angestellten Strategien und Schlachtpläne ausgeheckt, um diese möglichst günstig rausschmeißen zu können
-versprechen Sponsoren oftmals Dinge, die nicht funktionieren können,
-leider wird oftmals nicht besonders freundlich über Sponsoren gesprochen und damit werden Mitarbeiter in unmögliche Situationen gebracht mit diesem unprofessionellem Verhalten
Auch wenn es die Managementebene nicht wahrhaben will, der life ball ist nicht mehr, was er war. Man konnte den Verfall deutlich mitbekommen. Menschen mit größter Überzeugung mussten 2018 kapitulieren, weil die giftige, toxische Arbeitsatmosphäre unmöglich ist.
Will man kein Leben, keine Freunde, keine Beziehung - ist das die richtige Arbeitsstelle - obrigkeiten höchstpersönlich hat via Facebook gepostet" schleich dich aus meiner Work Work Balance" das Posting wurde danach gelöscht.
Die wenigen, die nicht von Life Balls Busen wegkommen und immer wieder zurückkehren, haben wohl wenig Chancen am Arbeitsmarkt.
Das Gehaltsschema ist nach wie vor nicht transparent.
Außen hui, innen pfui. Nicht vorhanden. Chefetage fährt vom 1.Bezirk in den 1. Bezirk mit Auto. Müll wird nicht getrennt.
Je nach Größe des Teams mal mehr, mal weniger - Arbeitnehmer haben Angst!!
Weder vor Alter, Krankheit oder sonst etwas hat man Respekt oder versteht dies.
Es gibt leider keine 0 Sterne
0 Punkte. Es erinnert an eine versiffte Studentenbude.
Wenn überhaupt findet diese in einem herrischen Befehlston oder schreiend statt
0 Punkte - es handelt sich um einen totalitären Führungsstil mit 2 Herrschaften fürs Grobe und einem Lakaien
Es gibt interessante Aufgaben, jedoch viel zu wenig Zeit dafür.
Vielfältige Themen und ein kollegiales Team.
Leider sehr unstrukturiert und viel zu viel Druck, der nicht nötig wäre.
Aufgrund der Befindlichkeiten einiger und fehlenden Projektmanagement Fähigkeiten (oder des Willens, mit Struktur und ordentlich zu arbeiten...es hat sich mir nicht erschlossen) herrschte ein subjektiv beurteilt, giftiges Arbeitsklima. Der Druck und teils unrealistische Erwartungen sowie ständige, teils unterschwellige Kritik an den Mitarbeitern sind auf Dauer sehr ermüdend. Dazu kommt ein wahnsinnges Arbeitspensum und ein oft herablassender Ton vonseiten Führungskräften. Bossing / Mobbing ist an der Tagesordnung. Ein Opfer findet sich immer.
IViele Überstunden....Wurde vorausgesetzt aber hinterher immer relativiert. Man hätte ja gar nicht so viel Arbeit und würde selbst daran Schuld sein, da man zu langsam arbeite oder „Umwege“ gehen würde.... Mitarbeiter standen vor allem Anfangs 110% hinter der Sache und ich habe nicht nur eine Person gesehen, die nah am Burnout war. Meine Meinung: Mitarbeiter wurden als Ressource gesehen und ausgetauscht, wenn es nicht funktioniert hat. Absolut hohe Fluktuation.
Gehalt immer pünktlich ausgezahlt bekommen. Monate
War dafür sehr gut. Tolle Menschen im Team, die allesamt Power & Kompetenz besaßen. Mit der richtigen Führung und entsprechendem Aufbau wäre man ein Top Team gewesen.
Keine Führungskompetenzen. Prinzipiell hätte es eine kaufmännische Führungskraft gebraucht, die das Team motiviert und zusammenhält.
War in Ordnung. Es wurde immer geschaut, dass alles funktioniert. Für das leibliche Wohl wurde auch öfter gesorgt.
Kaum Führungsqualitäten. Keine Einarbeitung. Keine fundierte und ordentliche Kommunikation von GF an Team und daher auch kein optimaler Kommunikationsfluss im Team. GF oft sehr herablassend, viel Erwartung und Druck, der in diesem Falle sehr toxisch war. Projektmanagement Tools versuchte man zu integrieren und zu nutzen, was aufgrund mangelnder Zeit & Personal scheiterte. Es herrschte oft Chaos und Planung war kaum möglich, was die Arbeit und vor allem Zusammenarbeit mit Partnern (die Leistungen ja zum großen Teil „spendeten“) sehr erschwerte und unangenehm machte .
Gleichberechtigung wird gelebt. So habe ich es erlebt.
Ja. Aufgrund der vielen Projekte die man gleichzeitig zu planen und abzuwickeln hatte, und vielen neuen Mitarbeitern, konnte man sich kaum auf eine Sache ordentlich konzentrieren. Viele neue Tasks erfolgten auf Zuruf, in letzter Sekunde und „Husch-Husch“ - meiner Meinung nach zum großen Teil fehlender Planung geschuldet. Dazu kommt, dass, wie erwähnt, die meisten MA neu waren und sich erst einarbeiten mussten - Einarbeitung war nicht gegeben, was bei einem Verein wie LIFE+, der sehr vielschichtige Projekte abwickelt nötig ist, um wirklich effizient arbeiten zu können.
- Internationalität
- Kontakt zu wichtigen Personen im Bereich Wirtschaft, Kultur, Medien, Kreativszene
- tolle Veranstaltungen
- eigenverantwortliches Arbeiten
- Geschäftsführer (jähzornig, manipulativ, gemein)
- Umgangsformen
- fehlende Strukturen
- keine klaren Rollenbilder
- keine Ansprechperson für HR-Themen
- fehlende Lernkurve
- Mitarbeiter werden als Ware angesehen, die nach dem Ball wieder aussortiert wird, ohne jegliche Rücksicht auf die psychische Gesundheit
- über sämtliche Ex-Mitarbeiter wird negativ gesprochen
- viel zu viel wird emotional und nicht sachlich gelöst
- offene, ehrliche Kommunikation
- Absetzen des momentanen Geschäftsführers, er sollte zwar für die kreative Gestaltung zuständig sein, aber in business- und mitarbeiter-relevanten Dingen keine Weisungsbefugnis mehr haben
Der Ball an sich hat ein gutes Renommee, macht sich gut im Lebenslauf, als Arbeitgeber aber extrem schlechtes Image
Respektloser, primitiver Umgang seitens des Geschäftsführers mit den Mitarbeitern
Das einzige, was wirklich für die Arbeit beim Life Ball spricht sind die extrem spannenden Aufgaben mit den vielen interessanten Persönlichkeiten