Super Firma, wenn man negative Erfahrungen sammeln möchte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Durch die Arbeit bei Lifebrain habe ich gemerkt, dass mir Vorgesetztenverhalten sehr wichtig ist. Dank Lifebrain habe ich endgültig entschieden, in die Selbstständigkeit zu wechseln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als AN möchte man ernst genommen werden und nicht von Vorgesetzten angebrüllt werden. Das wirkt unprofessionell. Wenn man Verbesserungsvorschläge macht, möchte man nicht als Antwort bekommen, dass wir undankbar wären.
Verbesserungsvorschläge
Höhere Gehälter für die Leute im Schichtbetrieb. Respektvoller Umgang mit den MA. Respektvoller Umgang mit dem Betriebsrat.
Umwelt: kein Plastikgeschirr mehr bei der Essensausgabe. Mülltrennung.
Kommunikation
Wichtige Neuigkeiten zur Firma erfährt man traditionell aus der Zeitung. Bei den wöchentlichen MA-Treffen klopft man sich selbst auf die Schulter und gibt sich MAfreundlich, die restliche Zeit wird gar nicht kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt gibt es innerhalb der Gruppen, sonst nicht.
Vorgesetztenverhalten
Die Teamleiter*innen sind eh ok, aber bei fast allen Posten darüber wundert man sich, nach welchem Prinzip diese verteilt wurden.
Arbeitsbedingungen
Schichtarbeit ist immer problematisch, aber hier arbeitet man in einem 24/7 Betrieb 40h und es wurde immer noch kein Schichtrad gefunden, das angenehm wäre.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird nichts für den Umweltschutz unternommen. Allein durch die Essensausgabe entstehen Berge von Müll, aber auch beim Labormüll wird nicht gespart.
Image
Als PCR-Labor für Corona gibt es wenig Zukunftschancen und Alternativen gibt es offensichtlich nicht für den Betrieb. Es laufen Wetten, wann der Laden dicht macht.