Gute Bezahlung, die täglichen Bezugspersonen waren sehr nett, großenteils objektiv und hatten immer einen Witz auf Lager. Es gab auch einen Sozialplan, der je nach Alter/Arbeitseintritt etc. mehr oder weniger abgeworfen hat (ich habe z.Bsp. ca 1000€ erhalten, ein älterer Kollege 1500€).
meines Erachtens nach nichts, eventuell die Öffi Karte die einem bei Kündigung direkt entzogen wird. Ansonsten eventuell, dass sie jeden einstellen, egal wie gut oder schlecht man in dem Job sein wird, ob das gut oder schlecht ist, liegt im Ermessen des betrachters. Das AMS würde sich freuen.
Jahreskarte kann man habn Park tickets für die Leute die mit dem Auto kommen. Essen ist gratis. Ich finde das nicht jeder oder kaum so ein Unternehmen alles anbietet so wie hier!!! Aber sonst im Allgemeine ist gut!!!
Durch die Arbeit bei Lifebrain habe ich gemerkt, dass mir Vorgesetztenverhalten sehr wichtig ist. Dank Lifebrain habe ich endgültig entschieden, in die Selbstständigkeit zu wechseln.
Wenn man etwas gegen die Führungskräfte oder gegen die schlechte Behandlung von Mitarbeiter gemacht hat wurde man direkt gekündigt! Mitarbeiter wurde wie Maschinen behandelt, beschimpft und falschen Fällen reingesteckt und gekündigt. Der Laborleiter wusste alles, dennoch nichts ist passiert
Hier wurden wahllos Leute eingestellt und in irgendwelche Positionen verfrachtet. So war es am Ende möglich das Leute ohne benötigte Ausbildung in hohen und wichtigen Positionen saßen, was eventuell auch zu einigen Problemen geführt hat am Ende. Eine Woche vor der Kündigung wurde versprochen das niemand gekündigt wird (well, well, well), hier wurden also alle aktiv belogen, kam aber öfter vor und auch bei anderen Themen leider Regeln gelten für alle außer für HR und sonstigen Kollegen in Leitungs Positionen ...
Absolut inkompetente Personen an Schlüsselstellen. Die Consulter, die versuchen, sich als Laborexperten anzupreisen, aber Ideen der Mitarbeiter klauen um sich selber auf die Schulter zu klopfen. Absolut keine Ahnung. Der Oberchef wird teilweise belogen bzw werden ihm Sachen verheimlicht. Alles was ab einer gewissen Stufe dem Management unangenehm werden könnte wird unter den Teppich gekehrt. Eine HR die österreichisches Arbeitsrecht sehr zurechtbiegt und es auf Klagen ankommen lässt, die man privat nie durchstehen kann.
Bei den nächsten Kündigungswellen objektiver vorgehen. Meiner Erfahrung nach wurden nicht die "schlechtesten" gekündigt, sondern die, die sich nicht soviel eingeschleimt haben. Es wurden viele, sehr faule und hinterhältige MitarbeiterInnen behalten, was euch das Genick gebrochen hat. Selbst Schuld.
Bessere Führungskräfte, die Mitarbeiter nach deren Meinungen fragen und die Führungskräfte kontrollieren! Es wurden viele Mitarbeiter gekündigt, die etwas versucht haben gegen die schlechte Behandlung und Inkompetente Führungskräfte zu kämpfen.
Hier nur die Kurzfassung, da dieser Abschnitt sonst länger wird als ein australischer Roadtrain: - Ehrlichkeit bzgl. der Zeit nach Corona: Ihrem bescheidenen Kritiker und anderen (ehemaligen) Mitarbeitern wurde beim Einstellungsprozess etwas über eine mögliche Zukunft als reguläres medizinisches Labor erzählt. Leider dürfte der Wahrheitsgehalt dieser Aussage dem eines Ziegelsteins entsprechen. - Dienstzeugnis: *resignierender Seufzer* In manchen Fällen genauso existent wie Österreichs Meerzugang. Oder Einhörner. Leider. - Klare Kommunikation bei schwacher Auftragslage: Die Vorgehensweise das Personal mit Sprüchen nach dem ...
Der am besten bewertete Faktor von Lifebrain COVID Labor ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,0 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
2.000 € brutto (exklusive Zulagen, mit Zulagen kam man auf 1900-2100 € netto je nachdem welche Schichten man hatte), genaue Zeiterfassung, Schichtzulagen (Nachtschicht/Sonntags-Feiertagsschicht), gratis Wiener Linien Ticket oder Parkschein, täglich (verpflichtender!) gratis Coronatest,(wir durften auch gratis Tests mit nachhause nehmen), Impfbonus, Weihnachtsgeschenk (Gold im Wert von ca. 30€), gratis Kaffee/Wasser/Kantinenessen. Wenn ich alles zusammenrechne würde ich wahrscheinlich auf so 2300-2400 € im Monat kommen, für eine ungelernte Hilfskraft sehr sehr viel.
Sehr gutes Gehalt, dazu kommen noch diverse Zulagen. Auch viele andere Benefits wie Shuttlebus, gratis Verpflegung, Wr. Linien Jahreskarte bzw. Parkkarte. Achtung: Bei Beendigung des Dienstverhältnisses heißt es allerdings sofort "You've lost all your L.B. privileges", dann wird auch die Jahreskarte nicht mehr bezahlt.
War relativ gut bezahlt am Anfang, aber eine typische Firma, die nie Anpassungen macht. Es zählt kein KV und die Inflation ist wurscht. Gratis Essen, Shuttlebusse und Wiener Linien Karte sind nett, aber man kann jederzeit ohne Grund per Mail gefeuert werden. Dann entziehen sie die Karte sofort.
Für viele Positionen gibt es keine strengen Regeln bzgl. der notwendigen Ausbildung. Es sind z.B. auch viele Studierende beschäftigt (teils noch im Bachelor). Gehalt ist überdurchschnittlich gut, wenn man bedenkt, dass oft keine formale Ausbildung notwendig ist.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Work-Life-Balance
2,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Lifebrain COVID Labor ist Work-Life-Balance mit 2,5 Punkten (basierend auf 43 Bewertungen).
Urlaub ca. 10 Wochen im Vorhinein in einer App selbst eintragen, die Bestätigung kam (laut Kollegen) meistens 1-2 Wochen vorher. Ich kann diesen Punkt allerdings schlecht bewerten, da ich mir keinen Urlaub genommen habe, um soviel Geld wie möglich ausbezahlt zu bekommen. Generell war die Work-Life-Balance ziemlich mies, die Nachmittagsschicht, welche bei uns am häufigsten war, ging von 15 bis 23:30, man kam also nach Mitternacht zuhause an. Nachtschicht ist natürlich Gewöhnungssache, mir gefiel sie, die Mittagsschicht ging von 11-19:30. ...
Schichtbetrieb.. naja da kann niemand was dafür. Teilweise war de Wechsel von Nachtschichten auf Tagschichten grenzwertig legal. Wurde dann aber später besser.
kein Verständnis fürs privat Leben; Schichtwechsel nicht möglich ansonsten droht die Kündigung.. noch schlimmer - Sterbefall, Krankheit oder wichtiges Anliegen bei den Kindern wird nicht toleriert
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
2,7
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 30 Bewertungen).
Zu Teamleiter konnte man gut aufsteigen wenn man gute Kontakte zur Führung hat. Danach musste man nochmal enger mit der Leitung befreundet sein. Es wurde aber auch jungen fleißigen Menschen der Aufstieg ermöglicht -deswegen 2 Sterne.
Man konnte zum Präanalysten aufsteigen (ca. 400 € mehr Brutto-Grundgehalt), darüber hinaus konnte man auch TeamleiterIn werden, dafür brauchte es natürlich nicht nur den gewissen Ehrgeiz, sondern auch gute Connections (Stichwort Freunderlwirtschaft)
Habe keine bis wenig Möglichkeiten zur Weiterbildung bzw für beruflichen Aufstieg gesehen. Mensch wurde gut eingeschult und verblieb in dem Posten, da darüber alles besetzt und das maximale Wachstum erreicht war.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Lifebrain COVID Labor wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Lifebrain COVID Labor schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 41% der Mitarbeitenden Lifebrain COVID Labor als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 96 Bewertungen schätzen 74% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 76 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Lifebrain COVID Labor als ausgeglichen zwischen traditionell und modern.