Arbeitgeber ohne Sozialkompetenz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben!!!
Verbesserungsvorschläge
Kritik anzunehmen und nicht nur abzuknicken und im selben Stil weiter zu machen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre lässt zu wünsche übrig, es herrscht zwischen allen Abteilungen Neid, Zwietracht und Konkurrenzverhalten. Es wird nie an einem gemeinsamen Ziel gearbeitet sondern jede Abteilung arbeitet nur für sich. Als neuer Mitarbeiter kämpft man gegen Windmühlen, wenn man versucht andere Denkweisen einzubringen, auch gibt es hier wenig Rückhalt von Vorgesetzten.
Kommunikation
Die Kommunikation ist eigentlich so gut wie gar nicht vorhanden. Informationen werden nicht ausgetauscht und nur für sich behalten, denn es könnte ja ein Vorteil daraus geschlagen werden. Auch herrscht ein irrsinniger Informationsneid in den Abteilungen. Wenn nur eine Person in eine Sitzung eingeladen wird, dann wird danach der Frust ausgelassen warum nicht alle eingeladen waren. Hier sieht man wie wenig Bereitschaft zur Kommunikation und zum gegenseitigen Austausch vorhanden ist. Eine offene Kommunikationskultur wird nicht gelebt!!!
Kollegenzusammenhalt
Vereinzelt gibt es Lichtblicke in der Zusammenarbeit zwischen Kollegen, zumeist wird man als neuer Mitarbeiter aber völlig im Stich gelassen, bis hin zu Beleidigungen "dass man keinen neuen Mitarbeiter in der Abteilung braucht" und das nach nicht mal 2 Monaten Unternehmenszugehörigkeit. Auch wird das ablehnende Verhalten mit Aussagen wie "Bei Loacker herrscht eine Friss-oder-Stirb-Mentalität, damit muss man zurechtkommen"
Auch werden Mitarbeiter bevorzugt die absolut untragbar für das Unternehmen sind, weil keine Zusammenarbeit möglich ist, hinter dem Rücken gehetzt wird und über das Unternehmen nur das schlechteste von sich gegeben wird. Dennoch werden diese Mitarbeiter behalten und mit Benefits und IT-Hardware überschüttet.
Wenn ich 0 Sterne geben könnte würde ich das!!
Work-Life-Balance
Grundsätzlich ist durch die Möglichkeit von Home-Office, die von manchen Vorgesetzten eingeräumt wird und der Gleitzeitregelung eine Work-Life Balance möglich.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier würde ich nur einen halben bis gar keinen Stern geben.
Die Geschäftsführung hat keine Ahnung was Mitarbeiterführung bedeutet. Mitarbeiter sind ausbeutbare und ersetzbare Ressourcen die nur Kostenfaktoren sind, die man einfach über Board wirft, sobald schwere Zeiten kommen oder aber man einfach nicht ins Gesicht von einem anderen Mitarbeiter passt. Andere Vorgesetzte stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern wenn es Konflikte gibt, sind völlig fehl am Platz weil sie nicht wissen wie man Mitarbeiter und Abteilungen führt oder aber völlig unfähig Entscheidungen zu treffen.
Interessante Aufgaben
Von manchen Vorgesetzten wird versucht Innovation und Abwechslung voranzutreiben, jedoch hat das letzte Wort die Geschäftsführung wo kein Interesse und auch kein Notwendigkeit in der Innovation sieht. Hier werden vornehmlich Kosten und Gewinne berücksichtigt, und Innovation kostet nur Geld!!
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist ein Wort das Loacker nicht kennt! Sei es hinsichtlich des Geschlechts, der Ethnie oder aber einfach der Dauer der Unternehmenszugehörigkeit!
Mitarbeiter die seit 10 Jahren oder länger im Unternehmen sind, seien sie auch noch so unfähig ihre Tätigkeit auszuüben noch konstruktiv mit anderen zusammen zu arbeiten werden behalten, während andere Mitarbeiter, die einen Mehrwert dem Unternehmen bringen würden einfach gekündigt werden, weil sie nicht die "Loacker-Denke" zu 100% vertreten.
Image
Loacker stellt sich nach außen hin toll da doch die eigenen Mitarbeiter lästern und schimpfen über das Unternehmen. Weckt bei neuen Mitarbeitern natürlich ein tolles Bild!! (ACHTUNG: Sarkasmus)
Es ist auch interessant, dass automatisch wenn eher negative Bewertungen eingestellt werden plötzlich super positive "Bewertungen" als Reaktion eingestellt werden.
Karriere/Weiterbildung
Hier gibt es kaum bis gar keine Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Es werden langgediente Mitarbeiter, die keine wirkliche Qualifikation haben bevorzugt. Führungskraft wird man meist nur durch lange Firmenzugehörigkeit oder durch die Freundschaft zu der Loacker Familie. Hat man höhere Qualifikationen, insbesondere als Frau und möchte zum Beispiel aus dem Mutterschutz zurück ins Unternehmen, so kann man als Magistra oder als Frau mit Doktortitel erwarten als Assistentin der Geschäftsführung wieder eingestellt zu werden, nicht jedoch seiner Qualifikation entsprechend.
Ein anderes Beispiel wäre auch, dass wenn man qualifiziert ist zu anderer Arbeit, weil man ein hohes Maß an Sozialkompetenz hat, dennoch nur als Assistentin der Führungskraft betrachtet und behandelt wird. Die Mitarbeiter in gewissen Abteilungen schieben unliebsame Arbeiten generell ab und die Führungskraft lässt dies zu und unterstützt ein Weiterkommen nicht im geringsten!