70 Bewertungen von Bewerbern
70 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich kann mich dem Vorposter definitiv NICHT anschließen.
Nach dem Versand der Bewerbung kam zeitnah die Einladung zu einem Telefoninterview.
Die Interviewerin war immer sehr freundlich, höflich und hat stets zugehört.
Fragen über das Unternehmen wurden gestellt – Finde ich auch persönlich angebracht. Erlebe ich bei Job-Interviews bei meinem aktuellen Arbeitgeber immer wieder, dass sich Bewerber*innen (auch Führungskräfte) zuvor nicht mit der Historie, den Produkten und der Kultur vertraut gemacht hatten.
Die sonstigen HR-Standardfragen gehören bei 99% der Jobinterviews zum Repertoire. Diese finde ich immer wieder selbst interessant: Wie beantworte ich das? Schaffe ich es meinen Lebenslauf kurz und prägnant zu schildern?
Ich bin der Meinung mit Training in Form eines "Elevator Pitches" sollte das solide meisterbar sein.
Hervorheben möchte ich noch das Thema Workload/Arbeitsbelastung.
Es wurde im Gesprächsverlauf explizit darauf hingewiesen, dass Jobs bei Loxone keine 9-to-5-Jobs sind. Ist auch in Ordnung – Die Branche ist sehr spannend und das Thema Smart Home/FHEM wird auch noch richtig boomen. Loxone ist ein etabliertes Start-Up, Vision und Mission sind klar und das wird mit Passion (so habe ich das empfunden) gelebt.
Das telefonische Gespräch hatte ich zu jeder Zeit auf Augenhöhe und wertschätzend empfunden.
Ich würde mich bei Loxone jederzeit wieder bewerben bzw. ist dieser Arbeitgeber definitiv eine Bewerbung wert.
Sehr individuelle Fragen, es wurde sich vorab bereits mit dem Lebenslauf auseinandergesetzt.
Ein wirklich topmodernes Unternehmen, leider aber mit einem etwas seltsamen Auswahl- und Bewerberverfahren. Anstatt von sich aus noch mehr über die Firma oder die Strategie zu informieren, lässt man sich offenbar lieber erzählen, was der Kandidat schon über das Unternehmen weiß. Die Frage wurde wiederholt gestellt, obwohl der Sinn dahinter nicht ganz ersichtlich ist. Dass man sich als Bewerber für eine Führungspostion mit dem Unternehmen auseinandersetzt, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Zu allem Überfluss setzt man auch noch auf pseudo-diagnostische Fragebögen, die offenbar das wirkliche Kennenlernen ersetzen sollten ("Was sind Ihre Stärken und Schwächen", "Wie ehrlich sind sie auf einer Skala von x bis x"...). Wenn man zu einem "persönlichen Kennenlernen" einlädt, sollte ein Gespräch auf Augenhöhe stattfinden. Solche Fragebögen sind überholt und in einer Gesprächssituation mehr als irritierend. Wer sich außerdem mit seinem Smartphone beschäftigt, nachdem das Interview bereits begonnen hat und sich nur mangelhaft auf das Gespräch vorbereitet (oder warum lässt man den Kandidaten sonst seinen eigenen Lebenslauf nochmal zusammenfassen, anstatt gleich gezielte Fragen zu stellen?), der hat vielleicht noch das kleine Einmaleins der Gesprächsführung nachzuholen oder einen respektvolleren Umgang schlichtweg nicht nötig. So geht es jedenfalls nicht.
Vorbildliches Verfahren!
Ich empfand die Personalrekrutierung als ungenügend. Morgens wird zum Vorstellungsgespräch eingeladen, mittags dann abgesagt weil man die Stelle gerade vergeben hat. Wurde nicht kommuniziert, dass die Fachabteilung bereits jemanden in der sehr engen Auswahl hat?
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