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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter:innen, die bei Loxone Electronics ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten.
11 Praktikant:innen empfehlen Loxone Electronics als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es war ein spannendes und auch abwechslungsreiches Praktikum. Ich habe auch einiges gelernt.
In der 2. Woche durfte ich die Loxone Grundschulen mitmachen, wo ich die ganzen Grundlagen über Loxone gelernt habe.
Während des Praktikum hab ich mich viel mit der Schnittstellen beschäftig (von Poolcontroller, Sicherheitssystem und Smartmeter)
Die letzten Tage durfte ich ein Test Aufbau mit Lautsprecher aufbauen, was auch eine gute Abwechslung zum Büroalltag war, und mit den Händen was arbeiten mir auch spaß macht.
Auch in den neuen Räumlichkeiten des Campus und mit den Arbeitskollegen habe ich mich sehr wohl gefühlt.
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Das einzige Manko, dass ich auch schon in vorhinein Kritisiert habe ist die Bezahlung. Für ein Praktikum in der HTL wäre die Bezahlung wirklich sehr gut, aber mit einer abgeschlossenen HTL Ausbildung und aktuell in 4. Semester des Bachelor Studiums Automatisierungstechnik finde ich es etwas niedrig.
Atmosphäre im neuen Loxone Campus ist sehr angenehm
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und helfen auch, wenn jemand nicht selbständig zum Arbeitsplatz kommt.
Großraumlüftung & automatisierte Beschattung.
Alle Kollegen und Praktikanten sind per Du.
Als Praktikant durfte ich in viele Bereiche hineinschnuppern und auskundschaften :)
Lockere Atmosphäre in der man sich wertgeschätzt fühlt. Als Praktikant wurde versucht das vorhandene Wissen bestmöglich zu nutzen und wenn möglich neues zu vermitteln.
Die Mitarbeiter sind sehr überzeugt von der Firma und deren Produkte und haben alle in irgendeiner Form eine Installation daheim.
Aufgrund der Gleitzeit werden schnell Plusstunden aufgebaut, wenn es viel Arbeit gibt. Ich konnte aber ohne Probleme regelmäßig in Zeitausgleich gehen.
Neben dem Studium als Werksstudent bei der Firma zu bleiben wurde gerne angenommen. Wie es nach dem Studium mit Weiterbildungen aussieht, kann ich schwer beurteilen.
Die Kollegen sind alle freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Für Fachliche Diskussionen sind sie jederzeit zu haben aber auch der Schmäh kommt nicht zu kurz.
Mein Vorgesetzter stand immer im direkten Austausch was Entscheidungen, Erwartungen und Ziele betrifft. Nie wurde man von oben herab behandelt und meine Meinungen und Vorschläge wurden immer Ernst genommen.
Die modernen Laptops haben mehr als genügend Leistung. An den Arbeitsplätzen stehen große Bildschirme und Dockingstationen zur Verfügung. Lötstationen, Messgeräte etc. sind hochwertig und auch neue Software Lizenzen konnten nach einer kleinen Besprechung der Notwendigkeit ohne Probleme bereitgestellt werden.
Hin und Wieder ist nicht ganz klar, wer für was zuständig ist. Zu Beginn gab es ein großes Durcheinander, wer die jeweiligen Lizenzen und Passwörter hat bzw. freigeben kann. Im normalen Alltag hat man aber Großteils Zugriff auf alle benötigten Informationen und Dateien. Ereignisse und Erfolge werden regelmäßig mitgeteilt.
Gehalt war immer pünktlich und nachdem ich meinen Vorgesetzten von meinem Können überzeugen konnte, wurde mein Gehalt als Praktikant, von ihm ausgehend, erhöht.
Vorschläge zur direkten Umsetzung eines Projekten wurde immer neutral bewertet und nie schlecht geredet. Das vorgegebene Ziel konnte mit selbst bestimmten Methoden erreicht werden und es wurde genug kreativer Freiraum gelassen.
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Man kann sich gut konzentrieren, da es im Büro leise ist.
Das Image in der Bevölkerung ist teilweise schlechter als die Realität.
Für mich als Praktikant gab es keine flexible Arbeitszeiten, aber für fix Angestellet gibt es diese schon.
Kann ich jetzt nicht sehr gut bewerte, da ich nur 1 Monat Praktikum gemacht habe und danach wieder in die Schule gehe. Aber meines Eindrucks nach ist ein Aufstieg möglich.
In meinen anderen bisherigen Praktikas habe ich mehr Lohn bekommen, aber es ist immer noch viel besser als die gesetzlich vorgeschriebenen 0€.
Ich finde es wird so gut wie es bei Hardwareentwicklung geht auf die Umwelt geachtet. Es wird auch nicht wegen jeder Kleinigkeit herumgefahren sondern per Videomeeting erledigt. Mülltrennung ist vorhanden, es wird nur manchmal zu wenig getrennt.
Kollegen halten meines Eindrucks nach gut zusammen.
Nicht wirklich viele ältere Kollegen, da es ein junges Entwicklerteam ist. Aber mit denen ist der Umgang toll.
Super Umgang mit Vorgesetzten (einfaches Reden per Du und nicht per Sie)
Sauberes Büro mit angenehmer Umgebungslautstärke.
Sehr einfache und unkomplizierte Kommunikation über Teams bzw. reden im Büro.
An diesem Standort fast keine Frauen vorhanden. Am Hauptstandort ist die Gleichberechtigung besser mit mehr Frauenanteil.
Ich hatte immer interessante Aufgaben und bei der Entwicklung mitgearbeitet.
Angenehmer Arbeitsplatz, gutes Mittagessen, nette Kollegen, Trinkmöglichkeiten
Im Grunde ist mein Praktikum genauso verlaufen, wie ich mir es vorgestellt habe. Ich habe viele Aufgaben bekommen und dadurch sehr viel Neues gelernt.
Ich fand sehr gut, dass ich in verschiedenen Abteilungen eingesetzt wurde, wodurch ich viel sehen konnte. Diese Abwechslung hat mir gefallen.
Die Atmosphäre, die Mitarbeiter, das Essen, die Aufgaben und die Verantwortung.
lockere und positive Atmosphäre
Mitarbeiter reden gut über die Firmer
War sehr ausgewogen. Auf eine gute Balance wird sehr viel Wert mit Festen oder ähnlichen Events gelegt.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten und die Firma will Mitarbeiter wirklich auf lange Sicht behalten.
Der Gehalt ist für ein Praktikum im Durchschnitt denke ich. Es wird immer pünktlich ausgezahlt.
Man kann jeden Kollegen bei Ungewissheiten fragen, auch höhere Manager. Jeder ist bereit zu helfen.
Alle Vorgesetzten waren sehr zuvorkommend und bereit zu helfen. Alle Ziele waren realistisch.
Technisch ist das Büro sehr modern, es ist auch mit Loxone Technologie automatisiert.
Ich wurde immer in Meetings eingebunden und über Geschehnisse informiert.
Loxone ist sehr international und empfängt jede Person gleich.
Die meisten Aufgaben waren interessant und es wird viel Wert auf Ausbildung und danach Learning-By-doing gelegt. In manchen Fällen macht man aber dieselbe Arbeit für längere Zeit, ist aber eher die Ausnahme.
Ich habe einen ausgezeichneten Einblick in die Arbeitswelt bekommen und habe mein Marketing-Wissen vertiefen können. Besonders gefallen hat mir, dass mir fordernde Aufgaben zugesprochen worden, bei denen ich selbst Verantwortung tragen durfte.
Durch den guten Ruf von Loxone hab ich mir eigentlich schon gedacht, dass ich an tollen und spannenden Projekten mitarbeiten darf. Was ich erwähnen muss ist, dass ich doch des Öfteren schon gehört habe, dass die Arbeitsmoral bei Loxone sehr strikt ist und Effiezienz fokusiert abläuft. Allerdings wird das socializen doch nicht zu klein geschrieben und es kommt immer wieder zu tollen Gesprächen und einem kurzen Austausch bei einem Kaffee oder auch bei einem Kuchen, wenn jemand Geburtstag hat. Das hat mich überrascht, da ich eher mit einem kühleren Arbeitsklima gerechnet hätte, was absolut nicht der Fall ist. Auch die Mittagspausen werden zum quatschen und gemütlichen Beisammensein genutzt. Ich wurde nie als Praktikantin behandelt, sondern eigentlich von Beginn an als vollwertiges Mitglied, was mich doch auch überrascht hat, da ich das aus anderen Praktika ganz anders gekannt habe.
Mein Praktikum war rundum super, es gibt eigentlich überhaupt nichts auszusetzen. Ich durfte von Beginn an (und damit mein ich wirklich meinen ersten Tag als Praktikantin) bei vielen Projekten mitarbeiten und bekam direkt eigene Aufgaben. Ich hatte mit Sarah eine perfekte Ansprechperson, die mir immer eine große Hilfe war und mir alle Fragen beantworten konnte. Auch der Rest des Teams war immer zuvorkommend und ich wurde sofort integriert. Ich bin gerne bei allen After-Work Activities dabei, weil ich mich im Team einfach sehr wohl fühle und froh bin, ein Teil davon zu sein.
Als Praktikant beworben, freudig aufgenommen, passende Aufgabe bekommen, erfolgreich abgeschlossen, habe es genossen.
gemeinsames essen, großraumbüro, Grillerei,...
Loxone ist mittlerweile regelmäsiges Gesprächsthema mit Freunden und Bekannten
für mich persöhnlich ist die älteste person (50+) im Unternehmen ein großes Vorbild (wegen Know How und der vergangenen Leistung)
Vorgesetzter ist nur ein paar meter entfernt und jederzeit hilfsbereit.
top, siehe website
Regelmäsige KURZE meetings mit Infos zur aktuellen Aufgaben
sehr hohe frauenquote
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