10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Budget für Ausflüge.
Einspringen auch in anderen Gruppen. Ständiger Personalmangel. Keine effektive Lösungen für Mobbing.
Immer wieder loben, Mitarbeiter nicht mit arbeitserfahrungsjahre beurteilen.
Loben ! Ein Mal im Jahr, wenn du dich gut genug veropferst.
Man muss immer bereit sein, angerufen zu werden, auch für irgendwelche stelle in Wien.
Gezwungene Dienstprüfungen, mit der Erpressung Kündigung.
So lange man gesund ist.
Da ist ein großer Unterschied mit äußerer Welt. Ältere haben immer recht. Auch wenn man Neue ist.
Pokerface
Neue Geräte werden regelmäßig umgestauscht aber kein Geld für das neue Bett.
Da ist üblich, deine Chefin mit einem anderen österreichischen Kollegin über dich deine Arbeit redet, als ob du dann anstatt Ausländerin , eine Schülerin wärest
Sicherheit bei Krankheit, Möglichkeit sich im eigenen Bereich zu verändern, Sicherheit der Bezahlung, Wenn das gesamte Team anwesend ist ein sehr schönes eigenverantwortliches Arbeiten möglich
Zu wenig wirkliche Aufstiegschancen zum Entscheidungsträger - sehr enges, vorgegebenes - für den sozialpädagogischen Bereich schlecht passendes - Korsett, dass es oft schwierig macht in einem Bereich, wo schnelles Handeln manchmal entscheidend ist, mit seinen oftmals langem Instanzenweg, adäquat entscheiden zu können.
Rasche Nachbesetzung von Stellen, wo man weiß der Arbeitnehmer kehrt nicht mehr zurück, selbst wenn dieser nioch im System ist. Mehr Möglichkeiten Krankenstände und andere Ausfälle mit Personal zu kompensieren. Sorgfaltspflicht gegenüber den Mitarbeitern wahrnehmen
Die Arbeitsatmosphäre ist prinzipiell gut sofern ausreichend Personal vorhanden ist
Wir wurden beim klatschen vergessen ;)
Nur wenn man im Urlaub ist, gibt es tatsächlich planbare Freizeit. Es gibt Feiertags-, Wochened-, Nachtdienst. Die Arbeitsverpflichtung ist 45 Stunden - wobei Nachtdienste (mit Schlaferlaubnis) nur halb gerechnet werden. Bei den Aktivitäten mit Kindern bekommt nur eine Person 21 Stunden ausbezahlt, die anderen Mitarbeiter bei ebenfalls 24 Stunden Anwesenheit nur 6, 12 oder 0 Stunden (abwechselnd). Wenn jemand krank wird muss man oft zur Aufrechterhaltung des Dienstbetriebes einspringen oder nach einem 24-Stunden-Dienst weiterhin im Dienst bleiben. Wenn eine oder mehrere Langzeitkrankenstände im Team sind, bringt das die Teams langfristig zum Scheitern.
Wenn allerdings das Team komplett ist, kann man trotz der hohen Belastung sinnvoll arbeiten und sich auch die Freizeit gut einteilen.
Karriere innerhalb der MAG 11 beschränkt, Weiterbildungsmöglichkeiten gut
Ist mit der Summe der Zulagen (ND, Sonn und Feiertag, 45 Stunden Woche) ordentlich, aber wenn man das Grundgehalt betrachtet zu wenig für diesen fordernden Beruf
Im Notfall werden die zu betreuenden Kindern zu Belegszahlen, die man munter herumschiebt - kein besonders gutes Zeugnis für eine soziale Einrichtung
Hängt von den handelnden Personen ab. Schwierig ist, dass, wenn jemand krank oder in Urlaub ist, die Arbeit des Kollegen mitmachen müssen, was einen Teufelskreis mit sich zieht. Man scheppt sich den Kollegen zuliebe in den Dienst, geht über seine Grenzen, wird dann selbst krank,...
Wertschätzung der geleisteten Arbeit fehlt oft, weil in Leitungspositionen teilweise ein großer Wechsel ist und oftmals nur eine Momentaufnahme sichtbar wird. Ansonsten ist die Gemeinde Wien für kranke Mitarbeiter sicher eine tolle Sache
Sehr unterschiedlich - aber immer mehr werden zu Verwaltern des Mangels degradiert und müssen von Mitarbeitern verlangen über deren Grenzen zu gehen, damit der Dienstbetrieb aufrecht gehalten werden kann
Hängt vom Vollstand des Teams ab. Ansonsten kann und muss man vieles selbst entscheiden trägt aber letztendlich auch die volle Verantwortung.
Die Kommunikation wird begrenzt von den Möglichkeiten zur Kommunikation und dem Mangel an hilfreichen Interventionsmöglichkeiten in belastenden Situationen - innerhalb der Teams hängt es von den handelnden Personen ab.
Ja - Frauen arbeiten dort schon immer bis 65 und bekommen das gleiche Gehalt wie Männer
Es ist ein spannender, toller Beruf, der zwar viel fordert, aber auch viel zurückgibt. Wären die Rahmenbedingungen so, dass man gut arbeiten kann, kann man sagen es ist ein wunderbarer Beruf
Sicherer Arbeitsplatz, verlässlicher Dienste er, viele Veränderungsmoglichkeiten intern
Mitarbeiter und va. auch Führungskräfte können sich eigentlich alles erlauben, es scheint immer noch das Beamtentum gelebt zu werden.
Kommt natürlich auf das Team an, aber hier super
Vordienstzeiten werden leider nicht wirklich angerechnet, aber sonst super.
Lange Jahre war sie gut, die letzten 3 Jahre waren aber einfach nur mehr schrecklich.
Wenn das Team komplett war, war alles easy aber, wenn es Krisen gab, KollegInnen krank waren, war es ein Horror.
Es gab extrem wunderbare KollegInnen und es gab extra abgründige, psychisch schwer kranke.
Kein Kommentar
Zwischen Leitung und Basis leider immer schlechter geworden
Sicherer Arbeitsplatz, starker Betriebsrat
Großes Unternehmen, daher eher unflexibel
So verdient kununu Geld.