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Mag. 
Barbara 
Bach-Kresbach 
Rechtsanwältin
Bewertung

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Respektlosigkeit, Schikane und Ausbeutung stehen an der Tagesordnung!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass sie beleidigend wird und auf ein sehr tiefes Niveau sinkt, wenn man sich gegen Ungerechtigkeiten wehrt und diese normal anzusprechen versucht.

Verbesserungsvorschläge

andere Ausdrucksweise an den Tag legen, ihre Mitarbeiter nicht ausnutzen, sich an Vereinbarungen halten, und vor allem sich einmal den Kollektivvertrag seiner Angestellten ansehen (insbesondere als Anwältin).

Arbeitsatmosphäre

Es wird sich nicht an Vereinbarungen gehalten. Es wird einem gesagt, man wolle keine Mitarbeiter, die "so auf ihre Rechte bestehen".

Kommunikation

Kommunikation herrschte überhaupt keine. Wenn man nach 30 geleisteten Überstunden immerzu nachfragt, wo denn das Geld dafür bliebe wird man beleidigt und im Endeffekt gekündigt.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen waren zwar großteils nett, aber lieber lassen sie sich alles gefallen, als einmal den Mund aufzumachen und sich zu wehren. Wenn man sich gegen Ungerechtigkeiten wehrt, steht man völlig alleine da.

Work-Life-Balance

Als Student wird man bloß ausgenutzt. Es wird einem gesagt, man hätte einen 12 Stunden Job und plötzlich arbeitet man dann 20+. Die vereinbarte Ausbezahlung der Überstunden wird dann auch nicht eingehalten aufgrund von steuerlichen "Problemen".

Vorgesetztenverhalten

Beleidigungen stehen an der Tagesordnung. Dass man dumm genannt wird genauso. Die Ausdrucksweise ist nicht die, die man eigentlich von Akademikern gewöhnt ist.

Interessante Aufgaben

Es kann gut vorkommen, dass man andere Aufgaben erledigen muss, als die vereinbarten. Beispielsweise Hausaufgaben für ihre Kinder machen. Muss man dann Überstunden machen, weil man mit der eigenen Arbeit deshalb nicht weitermachen kann, wird einem gesagt, man wolle diese Überstunden dann aber nicht zahlen, weil es wäre ja mein Problem, wenn ich nicht schneller arbeiten könne.

Gleichberechtigung

Ich bin der Überzeugung, männliche Mitarbeiter würden besser behandelt werden, als Frauen, da hier die Hemmschwelle nicht so hoch liegt.

Umgang mit älteren Kollegen

Eine ältere Mitarbeiterin wird dort gehätschelt und getätschelt, weil sie alles für die Kanzlei macht. was eh klar ist, da die in dem Alter auch auf den Job angewiesen ist und sich niemals trauen würde, sich aufzulehnen gegen etwas.

Arbeitsbedingungen

Der Stand der technischen Geräte liegt ungefähr im Mittelalter. Es wird nicht gerne in neue Geräte investiert, deshalb muss man etwas Gewalt anwenden, um Geräte wieder zum Laufen zu bringen. Es wird geraucht und es ist schmutzig und ein einziges Chaos. Dass Regale unter der Last der Akten zusammenbrechen kommt auch vor.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In der ganzen Kanzlei ist es schmutzig. Zigarettenasche, klebrige Tastaturen und zerrissene Akten. Es wird nicht gelüftet und es laufen zwei Hunde herum, die auch jede Menge Dreck machen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist absolut ungerechtfertigt, für das, was man über sich ergehen lassen muss dort.

Image

Das Image dieser Kanzlei ist in der Anwaltsbranche sehr geschädigt. Wenn man sich umhört, merkt man schnell, dass der Name der Kanzlei keinen guten Ruf hat unter den Kollegen. Weder fachlich noch menschlich.

Karriere/Weiterbildung

Man tut so, als würde der Job einem so Vieles beibringen. Dabei leistet man nur Sekretariatsarbeit und keine juristische Arbeit obwohl man als juristischer Mitarbeiter eingestellt wurde. Kein Mehrwert für Praxiserfahrung im Studienbereich.

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