10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass wirklich juristisches Wissen erworben werden kann und man als Student viel Verantwortung bekommt. Man macht viel juristisches und darf Schriftsätze mit Unterstützung erstellen.
Habe eigentlich nicht wirklich welche, eventuell gelegentlich Arbeitsaufträge etwas klarer formulieren.
Eigentlich nichts auszusetzen
Hatte 1x in fast 2 Jahren eine Überstunde, wurde aber zuvor gefragt ob es bei mir privat ginge, dass ich länger bleibe
Herausragend, es wird viel Rücksicht aufeinander genommen und immer eine Lösung gefunden, wenn man Prüfung, Lernstress oder sonstige Verhinderungen hat
Nichts auszustzen, man wird respektvoll behandelt und erfährt Wertschätzung
Wenn sehr viel Stress ist gehen Kleinigkeiten gelegentlich unter, das kam sehr selten vor
Sehr sehr vorbildlich, auch sehr familienfreundlich (eine Kollegin hat ein Kind, da ist immer viel Verständnis da)
Man hat sehr viel Verantwortung für einen Studenten, bekommt dadurch aber auch tiefe EInblicke
Dass wirklich juristisches Wissen erworben werden kann und man als Student viel Verantwortung bekommt. Man macht viel juristisches und darf Schriftsätze mit Unterstützung erstellen.
Habe eigentlich nicht wirklich welche, eventuell gelegentlich Arbeitsaufträge etwas klarer formulieren.
Eigentlich nichts auszusetzen
Hatte 1x in fast 2 Jahren eine Überstunde, wurde aber zuvor gefragt ob es bei mir privat ginge, dass ich länger bleibe
Herausragend, es wird viel Rücksicht aufeinander genommen und immer eine Lösung gefunden, wenn man Prüfung, Lernstress oder sonstige Verhinderungen hat
Nichts auszustzen, man wird respektvoll behandelt und erfährt Wertschätzung
Wenn sehr viel Stress ist gehen Kleinigkeiten gelegentlich unter, das kam sehr selten vor
Sehr sehr vorbildlich, auch sehr familienfreundlich (eine Kollegin hat ein Kind, da ist immer viel Verständnis da)
Man hat sehr viel Verantwortung für einen Studenten, bekommt dadurch aber auch tiefe EInblicke
Nachdem die Kanzlei sehr klein ist bekommt man viel mit, ideal wenn man vielleicht selbst mal eine Kanzlei eröffnen möchte.
Leider ist es nicht üblich dass alle pünktlich ihr gesamtes Gehalt bekommen.
Etwas mehr Respekt und weniger Ungeduld gegenüber Studenten wäre schön.
Wenn es stressig wird, dann wird es schnell sehr unangenehm. Ein Teil ist meist zumindest bemüht gute Atmosphäre zu schaffen, aber ingesamt ist die Atmosphäre sehr ausbaufähig.
Leider kamen oft 5 Min vor Arbeitsende noch Aufträge, obwohl man oft davor 2h nicht zu tun hatte.
Gehalt nach KV
Es wird sehr viel unnötig ausgedruckt, wenig digitalisiert.
Habe mich mit meinen Kolleginnen äußerst gut verstanden.
50% der älteren Kolleginnen waren super, 50% sehr kühl
Ausbaufähig. Ein Teil hat sehr wenig Respekt vor jungen Menschen.
Zum Teil herrscht zeitweise ein eher rauer Ton.
Mehr seriöses Feedback wäre schön.
Zwar ist auch sehr viel Back-office-Tätigkeit dabei, aber man sieht wie eine Kanzlei von Grund auf funktioniert, gemischt mit einigen Recherche-Aufgaben.
Nichts
RESPEKTVOLLER Umgang mit Mitarbeiter wäre nicht schlecht
Ist ständig angespannt, weil ständig unnötige Kommentare und Beleidigung abgegeben werden.
Sobald man den Namen von den beiden erwähnt, wissen die KollegInnen schon Bescheid.
Marktkonform
eine Mülltrennung habe ich leider nicht gesehen.
Niemand traut sich was zu sagen.
gibt es keine.
Rassistisch + Sexistisch
Von den beiden werden die Mitarbeiter persönlich beleidigt. (vor allem leider die Damen)
Hygiene im Büro wäre nicht schlecht.
Hinter Mitarbeiter wird ständig geredet.
Beim Vorstellungsgespräch wurde ich gefragt, ob es Ok für mich ist mit Damen zu arbeiten?????
man sagt juristische Tätigkeit, man arbeitet nur als Sekretär.
Perfekt, sehr respektvoller Umgang miteinander und flache Hierachie.
Ich habe in 1 1/2 Jahren Teilzeitarbeit 4 mal maximal eine halbe Stunde länger bleiben "müssen", wobei aber selbst in diesen Fällen vorher abgeklärt wurde, ob sich dies zeitlich für mich ausgeht. An anderen Tagen konnte ich um diese Zeit dafür früher gehen.
Besonders wertvoller Studentenjob! Ich habe zuvor in einer anderen renommierten Kanzlei gearbeitet und habe dadurch eine gute Vergleichsmöglichkeit. In meiner Zeit hier, habe ich vollumfänglich gelernt, worauf es in bei der Arbeit in einer Kanzlei ankommt. Durch verantwortungsvolle Aufgaben ist man gezwungen sich rechtlich weiterzubilden, dies in einem Ausmaß, das ich so sonst noch nie erlebt habe.
Einwandfrei, insbesondere die StudentInnen untereinander sind extrem hilfsbereit und immer unterstützend. Bei Prüfungen oder anderen unumgänglichen Absenzen findet sich immer schnell jemand der einen Dienst übernimmt.
Sehr respektvoller Umgang, einem wird mit der Zeit sehr viel zugetraut und bei angesprochenen Problemen wird immer schnell eine Lösung gefunden.
Auch hier gibt es nichts auszusetzen, man kann jederzeit nachfragen, sofern tatsächlich einmal Fragen bestehen.
Nichts zu bemängeln.
Absolut! Je länger man dort arbeitet, desto mehr Verantwortung wird einem auch übertragen. Man darf vieles selbstständig erledigen und lernt dadurch sowohl juristisch viel dazu, wird aber sehr stark in den Kanzleialltag miteingebunden.
Angenehmes Arbeitsklima
Auf Prüfungen in der Uni wird Rücksicht genommen und es passiert sehr selten, dass man mal länger bleibt (und wenn doch, handelt es sich nicht um Stunden)
Aufstiegschancen kann man als Student schwierig bewerten, aber man merkt definitiv, dass man verantwortungsvollere Aufgaben bekommt, je länger man hier arbeitet.
Die Studenten helfen sich untereinander und springen auch mal ein
Das Gehalt entspricht der gängigen Höhe für studentische Mitarbeiter
Ich habe mich nie in irgendeiner Weise benachteiligt gefühlt, im Gegenteil ist der Großteil der MitarbeiterInnen der Kanzlei weiblich
Neben den alltäglichen Sekretariatsarbeiten, bekommt man auch immer wieder interessante juristische Recherchen.
Ich muss sagen, dass ich viele ältere Einträge von Ex-Mitarbeitern nicht nachvollziehen kann. Ich wurde immer freundlich und verständnisvoll behandelt. Ich musste nie Überstunden leisten und hab mein Gehalt immer pünktlich ausbezahlt bekommen. Ich habe in der Kanzlei gerne gearbeitet und viel gelernt.
Auf die Arbeitstage in der Kanzlei habe ich mich in der Regel gefreut. Ich hab die Stimmung immer sehr angenehm empfunden. Vor allem wenn man Hunde mag ist man hier richtig.
Als Werkstudentin war die Zeiteinteilung in der Kanzlei für mich ideal. Abweichungen von meinen 11 Stunden gab es nur selten, etwa, wenn andere Studenten eine Prüfung hatten.
Die Kollegen helfen sich untereinander. Vor allem bei meiner Einschulung konnte ich mich auf die Hilfe meiner Kollegen verlassen.
Ich fand das Verhalten der Vorgesetzten immer sehr freundlich und verständnisvoll. Es kam sogar vor, dass einem Kekse mitgebracht wurden.
Meiner Meinung nach hat die Kommunikation in der Kanzlei gut funktioniert. Ich konnte meine Anliegen problemlos mit meiner Vorgesetzten besprechen.
Für mich war es eine perfekte Mischung. Man hatte die Möglichkeit tiefe Einblicke in verschiedenste Rechtsgebiete zu bekommen. Dabei fallen natürlich auch organisatorische Aufgaben an, aber auch bei diesen lernt man - meiner Meinung nach - wie eine Rechtsanwaltskanzlei funktioniert.
Del-Kon an den entsprechend richtigen Ansprechpartner
Da gibt es nichts, zumindestens ist mir in all den Jahren bisher nichts aufgefallen.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge.
nichts.
dass sie beleidigend wird und auf ein sehr tiefes Niveau sinkt, wenn man sich gegen Ungerechtigkeiten wehrt und diese normal anzusprechen versucht.
andere Ausdrucksweise an den Tag legen, ihre Mitarbeiter nicht ausnutzen, sich an Vereinbarungen halten, und vor allem sich einmal den Kollektivvertrag seiner Angestellten ansehen (insbesondere als Anwältin).
Es wird sich nicht an Vereinbarungen gehalten. Es wird einem gesagt, man wolle keine Mitarbeiter, die "so auf ihre Rechte bestehen".
Das Image dieser Kanzlei ist in der Anwaltsbranche sehr geschädigt. Wenn man sich umhört, merkt man schnell, dass der Name der Kanzlei keinen guten Ruf hat unter den Kollegen. Weder fachlich noch menschlich.
Als Student wird man bloß ausgenutzt. Es wird einem gesagt, man hätte einen 12 Stunden Job und plötzlich arbeitet man dann 20+. Die vereinbarte Ausbezahlung der Überstunden wird dann auch nicht eingehalten aufgrund von steuerlichen "Problemen".
Man tut so, als würde der Job einem so Vieles beibringen. Dabei leistet man nur Sekretariatsarbeit und keine juristische Arbeit obwohl man als juristischer Mitarbeiter eingestellt wurde. Kein Mehrwert für Praxiserfahrung im Studienbereich.
Das Gehalt ist absolut ungerechtfertigt, für das, was man über sich ergehen lassen muss dort.
In der ganzen Kanzlei ist es schmutzig. Zigarettenasche, klebrige Tastaturen und zerrissene Akten. Es wird nicht gelüftet und es laufen zwei Hunde herum, die auch jede Menge Dreck machen.
Die Kollegen waren zwar großteils nett, aber lieber lassen sie sich alles gefallen, als einmal den Mund aufzumachen und sich zu wehren. Wenn man sich gegen Ungerechtigkeiten wehrt, steht man völlig alleine da.
Eine ältere Mitarbeiterin wird dort gehätschelt und getätschelt, weil sie alles für die Kanzlei macht. was eh klar ist, da die in dem Alter auch auf den Job angewiesen ist und sich niemals trauen würde, sich aufzulehnen gegen etwas.
Beleidigungen stehen an der Tagesordnung. Dass man dumm genannt wird genauso. Die Ausdrucksweise ist nicht die, die man eigentlich von Akademikern gewöhnt ist.
Der Stand der technischen Geräte liegt ungefähr im Mittelalter. Es wird nicht gerne in neue Geräte investiert, deshalb muss man etwas Gewalt anwenden, um Geräte wieder zum Laufen zu bringen. Es wird geraucht und es ist schmutzig und ein einziges Chaos. Dass Regale unter der Last der Akten zusammenbrechen kommt auch vor.
Kommunikation herrschte überhaupt keine. Wenn man nach 30 geleisteten Überstunden immerzu nachfragt, wo denn das Geld dafür bliebe wird man beleidigt und im Endeffekt gekündigt.
Ich bin der Überzeugung, männliche Mitarbeiter würden besser behandelt werden, als Frauen, da hier die Hemmschwelle nicht so hoch liegt.
Es kann gut vorkommen, dass man andere Aufgaben erledigen muss, als die vereinbarten. Beispielsweise Hausaufgaben für ihre Kinder machen. Muss man dann Überstunden machen, weil man mit der eigenen Arbeit deshalb nicht weitermachen kann, wird einem gesagt, man wolle diese Überstunden dann aber nicht zahlen, weil es wäre ja mein Problem, wenn ich nicht schneller arbeiten könne.
dass sie so wenig zu tun hat und ab 16 Uhr weg ist!
ich sage nur "Baumeister" ... falsch und hinterrücks, zahlt Ausgaben nur nach zig-maliger Aufforderung, bringt ihre unerzogenen und unhöflichen Kinder in Kanzlei, kaputte PC, Sekräterinnen sitzen auf kaputten Sesseln, Kanzlei stinkt und ist völlig verschmutzt. Benehmen das jeglicher Beschreibung strotzt...!
keine
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