17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitszeiten, der respektvolle Umgang
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, Lohn laut Kollektiv keine Erhöhung in Sicht
Bei Anfragen bezüglich Urlaub mehr auf den Arbeitnehmer eingehen immerhin sind 6 Tage nicht besonders viel selbst wenn man es auf das Jahr aufteilt.
Eine recht angenehme. Selbst in Stresssituationen hat man Rückendeckung von den Verantwortlichen und der Geschäftsführung. Man wird nicht fertig gemacht wenn man einen Fehler begeht man wird stattdessen angewiesen es beim nächsten mal besser zu machen.
Leider ist nicht jeder zufrieden aber das hat man in jeder Firma. Schlussendlich wird man als Mensch richtig behandelt.
Leider ist nicht jedem der Urlaub von 2 Wochen durchgehend zulässig. Etwas was man ändern müsste. Die Arbeitszeiten sknd jedoch angenehm da man noch den Rest des Tages für sich nutzen kann.
Auch hier sollte man einiges ändern. Weiterbildung wurd einem leider kaum angeboten.
Die Gehälter werden Ende Monat pünktlich ausgezahlt. Der Lohn entspricht dem Kollektivvertrag.
Das Essen wird so gut wie in Pappe verpackt und ist wiederverwendbar.
Im Grossen und Ganzen ein respektvoller. Der Zusammenhalt ist gross da in diesem Betrieb die Älteren Menschen im Vordergrund stehen. Keine Machtspiele kein gegenseitiges schlecht reden. Man hilft sich wo man kann.
Sehr viele Arbeitskollegen sind schon fast in der Pension oder eben älter als 50+
Ihnen wird jedoch etwas weniger Arbeit aufgeboten als den anderen was ja verständlich ist.
Respektvoll, Anständig, man hat das Gefühl ernst genommen zu werden.
Der Technische Dienst überprüft täglich ob die Geräte in Ordnung sind. Bei Problemen wird schnell nach einer Lösung gesucht und schlussendlich gefunden.
Zwar werden Veränderungen nicht sofort jedem übermittelt jedoch erreicht es am Ende des Tages durch weitersagen anderer doch jeden.
Im Grunde genommen werden Frauen sowohl auch Männer gleich behandelt. Auch hier heisst es wieder keine Machtspiele stattdessen Zusammenhalt.
Jeder hat seine Position keiner kommt zu kurz oder bekommt zuviel Arbeit.
Ethischer Hintergrund
Schlechtes Gehalt
Personal Mangel
Keine Dankbarkeit
Es wird nicht auf ein gutes Arbeitsklima geachtet
Man muss für die parkgarage 50 Euro im. Monat bezahlen
Das Motto vom Haus Ernst zu nehmen und auf professionelles Team achten
Gar nicht
Stations Leitung ändert dienstplan ohne zu fragen, ruft am freien Tag um 6:50 mitarbeiten an das diese einspringen sollen um zu arbeiten.
Nur die gesetzlichen Weiterbildungen werden durchgeführt sonst keine Karriere Möglichkeit möglich
Schlechtester Kollektiv Vertrag in Wien
Stations Leitung sehr unprofessionell spielt Mitarbeiter gegenseitig aus
Geschäftsführung interessiert es nicht wie es Mitarbeitern geht grüßt nicht
Es wird kaum deutsch gesprochen
Durch personalmangel kaum Pausen möglich
Überhaupt nicht
Kein Kommentar
Mehr Schutzmasken pro Dienst, weil später wird schön zu spät
Sperre von Besucher
Neue Aufnahmen
Mehr Schutz masken am Tag und Nacht
Gutes Arbeitsklima, sozial, menschlich
Nichts war schlecht i in diesem dienstverhältnis
Nein keine Verbesserungsvorschläge
Sehr gute Verkehrsanbindung, freundliches Arbeitsklima
Ich sehe für mich keine Nachteile
Eventuell für manche mehr Mitarbeitermotivation
Gehalt
Personalführung, Fachkompetenz, Aebeutsbedingungen
Im 21. Jhdt ankommen.
Permanenter Druck von oben, Klima der Angst und in der Pflege arbeiten im ganzen Haus geschätzte 10 Menschen die fliessend deutsch können - die häufigsten Patientensprachen Hebräisch und Russisch spricht leider auch keiner.
Quasi nicht vorhanden, Freiwünsche werden konsequent ignoriert und der Dienstplan wechselt teilweise jeden zweiten Tag ohne das man informiert wird.
Weiterbildungen werden alibihalber angeboten, ernsthafte Personalentwicklung wird unterbunden
Was soll ich sagen, Lebensmittel und pflegeprodukte werden aus Israel angekarrt anstatt Regional zu kaufen und wer weiss wie viel weggeschmissen wird weil es den falschen Teil der Küche berührt
Unter den schrecklichen Arbeitsbedinungen recht gut. Aber aus Angst...
Durch die hohe Fluktuation gibt es nur sehr wenige ältere kollegen
Engagement und Fachkompetenz werden nicht gewünscht und bestraft. Es geht in erster Linie um volle Kontrolle und Überwachung. Kaderpersonal ist in pflegerelevanten Themen auf dem Stand von 17hundertschlagmichtot.
Kaum Personal, mehr als Warm-Satt-Sauber wird nicht gewünscht. Autoritäres Klima und Schikanen.
Unsachliche, fachlich komplett widersinnige, häufig religiös bedingte Anordnungen werden zwar schnell, aber absolut autoritär und drohend kommuniziert. Vom Kader zur Basis sehr manipulativ und kontrollsüchtige Kommunikation.
Auf dem Papier ja...
Auf der Demenzstation schon viel vorhanden, aber das liegt an den Patienten und wird vom Haus eher blockiert.
Wenn ich die IKG als eigentlichen Arbeitgeber hernehme: den mosaischen Mitarbeitern wird das optimale Arbeitsumfeld geboten.
Das sich die derzeitige GF ohne Kenntniss vom tàglichen Arbeitsleben im MZ zu haben, von Einflüsterern ablenken läst.
Kameras überwachen die Mitarbeiter. Das Rauchen z.B. von der GF abglehnt wird, wird dem neuen Mitarbeiter nicht erzählt. Wenn dieser dann aus welchen Gründen auch immer (Kritik an der Unternehmenskultur ist an der Spitze) einen "Regelverstoss" begeht, dann wird ihm die GF für jede einzelne Zigarette die fehlende Arbeitszeit vorrechnen.
In der jüdischen Gemeinde als Elternheim zu recht positiv bewertet.
Als Arbeitgeber: falsch, intrigant.....bedauerlicherweise in keinem Kriterium der Tora entsprechend.
Es wird viel verlangt, wenig bis nix gelobt, und am freien Wochenende auch noch den Boss zu mindest telefonisch vertreten, ist selbstverständlich. Multikulturelle Probleme lösen, ist sowieso im Skills-paket inkludiert. DANKE kennt die Führungsebene nicht.
Führungskräfte wurden zu "teamleadingevents" verpflichtet........genutzt hat es den Teilnehmern nichts. Aber die Ergebnisse, die von den Seminarleitern an die GF weitergegeben wurden, haben bei "Optimierungsmassnahmen" geholfen.
je nach Einsatzbereich wird nach KV bze. KV plus qualifikation bezahlt. Es gibt koscheren Mittags- bzw. Abendstisch vergünstigt.
meines Wissens nach ist das Haus nach ÖKO-Kriterien erbaut... nutzt den Mitarbeitern z.B. halt nix, wenn sie von anderer Seite ausgebeutet werden.
Durch den harten Druck von "oben" steigt der Zusammenhalt. Allerdings ist das nicht echt, sondern der Not geschuldet.
Mein Abteilungsleiter hat immer besondere Rücksicht auf solche Mitarbeiter/Situationen genommen.
Intrigenstrategien werden schon deshalb gepflegt, weil man dadurch Druckmittel den Mitarbeitern gegenüber in der Hand hat.
mein "ungeplant" dazugepfuschter Schreibtisch war 63 cm breit
Wenn dir dein Boss etwas sagt, hör zu und red nicht zurück. Oh...und....ja keine eigenen Überlegungen!!
in meinem Fall stellt sich die Frage, ob es um Frau/Mann oder einen religiösen Bezug geht.
Es gibt jeden Tag eine neue, ungewöhnliche Situation, von der man úberrascht wird und an deren Lösung man wachsen kann. Vom Job her für einen Techniker super.
Wird viel angeboten . Das Klima ist von der Führung wie auch von allen Mitarbeiter geprägt.
„Wo Menschlichkeit zu Hause ist“ gilt für die Bewohner und Mitarbeiter.
Nicht immer leicht zu balancieren weil viele Kollegen immer wieder „krank“ sind.
Viele Fort/Weiterbildungen werden angeboten
Faires Gehalt
Gute Arbeitsbedingungen
Im MAIMONIDES ist die Umwelt wichtig
In der Regel sehr gut.
Gleichberechtigung für Alle. Auch die älteren Kollegen bekommen die gleiche Chancen.
In den letzten 2-3 Jahren sind diesbezüglich viele Maßnahmen getroffen.
Gute Rahmenbedingungen
Moderne Infrastruktur
Die Direktion investiert viel für Verbesserung der Kommunikation in allen Bereichen und Ebenen.
Diese ist im Maimonides sehr wichtig und deshalb wird viel für diese gemacht.
Insbesondere in der Geriatrie.
Die Lage - gute Verkehrsanbindung
Umgang mit Mitarbeiter
Menschlichkeit zeigen
Man wird als Mitarbeiter nicht geschätzt!
Man wird ständig kontrolliert ( wann war man rauchen. Wann hat man telefoniert usw )
Man kann keine 2 Minuten sitzen ohne Angst haben zu müssen das ein Vorgesetzter kommt und einen fragt ob man nichts zu tun hat nachdem man 6 Stunden ohne trinken essen wc gang geplegt hat! Einfach schrecklich.
Einfach mal auch uns Mitarbeitern Menschlichkeit zeigen.
Von außen ist es vielleicht gut dazu kann ich nichts sagen aber wenn man mit anderen Mitarbeitern redet reden sie alle nur schlechtes
Man bekommt nur frei wenn es wirklicj nicht anderst geht und dann auch nur wenn es von 10 stellen das ok gibt.
Man muss ständig an Fortbildungen teilnehmen die man schon 2-3 mal im jahr gemacht hat das genug leuter dran teilnehmen müssen selbstverständlich wenn man frei hat wird man reingerufen.
Einfach nur schrecklich von Gewissen Führungspersonen wird man nicht mal begrüßt sie schauen einen nur an als wäre man luft!
Mit einem Personalbüro wäre es bestimmt besser.
Wird besser
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