5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dass die Veranstaltungen die Sige gemacht haben top waren
Extremer Druck von oben, keine Kommunikation und man sieht auch keinen Grund etwas zu verändern, weil man einfach ausnutzen will, nämlich den Mitarbeiter
Führungsriege austauschen dann könnte sich was ändern! Das wird jedoch nicht passieren
schrecklich
ganz schlechtes Image, die Mitarbeiter bleiben nicht lange im Unternehmen, weil es auf die Dauer keiner aushält, dementsprechend werden die Unternehmen skeptisch, und denken sich Ihren Teil
wenn man um 18h nach Hause geht, wird man schief angeschaut. sollte alles sagen
aufsteigen ist nicht möglich! Festgefahrene Strukturen, vorallem aus Finnland vorgegeben (Hauptsitz) die da keinen Spielraum lassen
Gibt es hin und wieder interessante Dinge
Teilweise vorhanden gewesen, jedoch steht es schon in einem anderen Feedback, Maulwürfe an jeder ecke die nur warten zu plaudern, hinter dem Rücken versteht sich
sowas gab es nicht! werden nur junge Leute eingestellt, die man ,,verheizen" kann
Keine wirklichen Führungsqualitäten
wunderschönes Büro, ganz neu
nicht vorhanden, Hierarchie von oben nach unten wird gnadenlos durchgeführt
Es ist abwechslungsreich, und man trifft interessant Menschen
Trainings on the Job
Kurzsichtige/kurzfristige Ziele, Führung schwach, Neid/Missgunst im Team.
Ich habe ein paar sehr nette Menschen kennengelernt.
Aufbau eines Netzwerks
Der Umgang mit den Mitarbeitern.
Die Führung des Unternehmens.
Lokal war die Arbeitsatmosphäre in Österreich ok. Leider konnte man mit den Kollegen in den anderen Ländern, nie offen reden, da nur positive Meldungen erlaubt sind. Sobald man auch nur den Hauch einer Kritik übt, wird man bezichtigt nicht die richtige Einstellung zu haben und das Konzept nicht zu verstehen....was schon mal zu einer Kündigung führen kann.
Alkohol ist ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Zeigt sich darin, dass auf Firmenparties der Alkohol gratis ist, aber nur Wasser bei den nichtalkoholischen Getränken. Dies Partykultur ist sicherlich für junge Mitarbeiter sehr interessant und reizvoll. Meiner Meinung nach soll damit nur davon abgelenkt werden, dass man als Mitarbeiter verheizt wird.
Es gibt in Österreich wohl nur wenige Unternehmen, die so perfekt organisierte Veranstaltungen machen. Durch die hohe Fluktuation unter den Mitarbeiter steigt das Misstrauen aber stetig, vor allem die Kündigungswellen des letzten Jahren hat seine Spuren hinterlassen. Ich bin nicht stolz darauf für dieses Unternehmen gearbeitet zu haben.
Viele Stunden, keine Gleitzeit, nicht mal freitags darf man offiziell früher gehen. Stundenabbau so gut wie unmöglich, Stundenaufbau stets gewünscht.
Es werden 2x jährlich "Trainings" angeboten. Da gibt es aber keine externen Trainings sonder das ganze gleicht eher einer Gehirnwäsche zur Verinnerlichung aller Regeln und Vorschriften. Ansonsten gibt es keine Förderungen durch Weiterbildung oder zur Persönlichkeitsentwicklung.
In Österreich arbeitet ein sehr nettes Team, wobei die Fluktuation enorm ist. Es gibt selten Mitarbeiter, die es schaffen mehr als 1 1/2 Jahre dabei zu bleiben. Und das sind schon die harten Knochen. Leider setzt das Management gerne Maulwürfe ein, was eine offene Kommunikation erschwert.
Es gibt keine Kollegen 45+. Ich rate eine Mitarbeit bei Management auch nur trinkfesten unter 25Jährigen.
Bei den Vorgesetzten von Management Events lernt man, wie man es nicht machen soll. Es wird keinen Wert auf die Mitarbeiter gelegt und diese werden nach Strich und Faden ausgenutzt. Es werden in allen Bereichen künstliche Hierarchien eingebaut, die weniger der Führung der Mitarbeiter dienen als deren Kontrolle. Micro-Management in seiner Höchstform. Das gilt für das lokale Management (DACH Region) ebenso wie die Führungskräfte in Finnland.
Das Büro in Wien ist wirklich sehr schön, hell und modern. Da gibt's nichts zu meckern. Ausser, dass es viel zu groß ist und deshalb wahrscheinlich nicht mehr lange bestehen wird...aber das ist reine Spekulation.
Wie schon beschrieben ist sind die Hierarchien sehr steil und Führungsqualitäten sind kaum vorhanden. Die Team Manager werden eingesetzt um die Kollegen zu überprüfen, nicht um sie zu leiten, ihnen Rückenhalt zu geben und offen mit ihnen zu kommunizieren. Verbesserungsvorschläge werden immer als Kritik gesehen. Es werden immer nur gehypte, positive Nachrichten verbreitet. Das führt dazu, dass man irgendwann kein Vertrauen mehr in die Führungskräfte hat.
Das Grundgehalt ist ok. Bei manchen Stellen gibt es eine attraktive Bonusstruktur. In anderen gar keine. Alles ist an 1 Mio Regeln geknüpt und deshalb bleibt meist viel weniger übrig als anfangs versprochen.
Das Produkt von Management Events ist ein sehr interessantes. Der Kontakt zu Führungskräften aus vielen unterschiedlichen Unternehmen bereichert das tägliche Schaffen. Leider ist die Arbeitsweise so, dass man keine Freiheiten hat Dinge zu verwirklichen. Man muss alles nach strengen Vorgaben abarbeiten ohne intellektuell, oder auch sonst irgendwie gefordert zu werden. Jeder Arbeitsschritt wird genau überwacht und in einem wöchentlichen Reporting festgehalten. Für jede Kleinigkeit, die nicht nach Vorgabe ausgeführt wird muss man sich rechtfertigen. Nett sind auch die Reports, die man am Montag in der Inbox hat wo alle Mitarbeitern in allen Ländern in einem Ranking aufgelistet sind, inkl. roter Markierung jener, die die Wochenziele nicht erreicht haben (100 Telefongespräche bzw. 6-9 persönliche Termine in der Woche). Management Events versucht diese "Transparenz" als etwas positives zu verkaufen. Bei mir kommen da nur Vergleiche mit gewissen Regimes auf.
* Aufbau des pers. Netzwerks in unterschiedl. Branchen
* Oberfl. Kennenlernen unterschiedl. Branchen
* Performance-driven
* plug-and-play concept
* geringe Berücksichtigung lokaler Marktgegebenheiten
* Scheuklappen d. Managements/cocky management
* HR-as-a-business-partner nur als buzzword
* think globally act locally
* Berücksichtigung der contingency