11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schönes Büro
Vorgesetztenverhalten und Arbeitsatmosphäre, kein Ort wo man sich entfalten und weiterentwickeln kann
Umgang mit Mitarbeitern überdenken
Flache Hierarchien, nicht klassische Karrierewege
Spannende Projekte
Umgang mit Mitarbeitern in Konflikten. Schlechtes Konfliktmanagement der Führung mit Mitarbeitern.
Weniger Top-down leben. Marktkonforme Gehälter
wenig herzlich
Überstunden werden als normal betrachtet.
Wer gemocht wird von einzelnen Personen in der Führung kommt weiter. Einsatz und Kompetenz spielen eine untergeordnete Rolle.
Netten Büro im 1. Bezirk. Niedrige Gehälter, keine zusätzlichen Anreize. Work-Life-Balance sehr mangelhaft, Weiterentwicklungsmöglichkeiten kaum vorhanden bzw. werden nicht gefördert
Top Down
Geht man nach dem Gender-Aspekte, dann ja. Ältere Mitarbeiter wird man nicht antreffen, sieht man vom Geschäftsführer (Inhaber) mal ab.
Spannende Projekte
Urlaubswünsche wurden bisher immer genehmigt. Teilzeit ist in einigen Bereichen ebenfalls möglich. Überstunden sind mehr die Ausnahme als die Regel, können aber in seltenen Fällen bei akuten Projekten schonmal entstehen.
Wenn es Projekte gibt, die neue methodische Ansätze brauchen, hat man die Möglichkeit sich in der Arbeitszeit einzuarbeiten, die Zeit wird einem auch gegeben. Ebenso kann man die notwendige Literatur dazu kaufen. Zudem werden, wenn es notwendig ist, auch Experten verschiedener Hochschulen als Projektpartner ins Boot geholt, die das Team dann gezielt unterstützen. Konkrete Weiterbildungswünsche (z.B. externe Schulungen) muss man selbst vorbringen, werden dann aber auch oft genehmigt.
Durchschnittliches Gehalt
Es gibt einen Bio-Obstkorb, Fairtrade-Kaffee, Milch für alle. Büroausstattung wird bei regionalen Händlern gekauft. Technik wenn möglich auch gerne bei refurbed.
Nettes kleines Team, dass am Freitag meistens Essen bestellt oder im Sommer auch gerne mal auswärts isst (wenn nicht gerade Corona ist). Als neuer Mitarbeiter wird man vom Team herzlich aufgenommen. Teamarbeit funktioniert gut und ist gerade in einem kleinen Unternehmen wichtig.
Gemütliches Altbaubüro im 1. Bezirk, gut an die Öffis angebunden am Schottentor, Schwedenplatz und Stephansdom. Aber auch super über den Radweg am Donaukanal zu erreichen :-) Zahlreiche Mittagsmöglichkeiten in der Umgebung.
Sehr kurze Kommunikationswege! Während man in größeren Firmen die Geschäftsführung nie sieht, arbeitet man hier direkt mit dieser zusammen, hat die Möglichkeit Projekte aktiv voranzutreiben/zu entwickeln und eigene Ideen einzubringen. Zudem gibt es tägliche Meetings zur Abstimmung der Aufgaben und Ressourcen im Team. Neue Projekte beginnen stets mit einem Kick-Off-Meeting wo die Ziele und Projektschritte gemeinsam definiert werden.
Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen wie Männern, hier ist die Kompetenz und die Erfahrung entscheidend.
Sehr interessante Projekte im Tourismus, z.B. für größere und kleinere, bekannte Seilbahnen in Österreich sowie verschiedenste Destinationen. Da die Firma eher klein ist, hat man die Möglichkeit an vielen verschiedenen Projekten mitzuwirken und seine Ideen einzubringen. Auch bekommt man Einblick in viele Arbeitsbereiche, den man in einer großen Firma so nicht bekommt, wo man oft nur ein Rad in einer Abteilung ist. Die Projekte sind an sich sehr abwechslungsreich, es gibt eher wenige Routineaufgaben, was die Arbeit sehr spannend macht.
Sofortige Kündigung im Krankenstand, zeigt wie die Angestellten als Ersetzbar angesehen werden. Innerhalb von 1 Jahr sind 6 Angestellte gekommen und gegangen (worden).
Anfangen mit Wertschätzung seinen Mitarbeitern gegenüber.
Gibt es defakto nicht. Jeder arbeitet vor sich hin.
Habe nie etwas positives über die Firma gehört, Selbstlob der Cheflichkeiten ausgenommen.
Keine Rücksicht auf Freizeit oder Familie. Überstunden werden verlangt. Arbeitsdruck ohne Ende.
Nicht möglich.
Habe Tätigkeiten gemacht die weit über meiner Kollektivvertraglichen Einstufung gefordert sind.
Bio-Obstkorb.
Schwer zu beurteilen wenn es keine Arbeitsatmosphäre gibt. Da die Verantwortlichkeiten nicht wirklich abgeklärt sind, wird nur das minimalste gemacht.
Keine Wertschätzung.
Abgenutztes und zT defektes Arbeitsmaterial (zB. Bürosessel versifft und defekt).
Keine klaren Arbeitsaufträge. Keine abgeklärte Zuständigkeit. "Man sollte das mal machen".
Homeoffice für alle Mitarbeiter wurde sehr rasch umgesetzt.
Es herrscht eine stabile, sichere Arbeitsatmosphäre. Das Team ist sehr nett, man ist stets versucht sich gegenseitig zu helfen. Das Management, aber auch die Kollegen, sind locker und man ist durchaus dem ein oder anderen Schabernack nicht abgeneigt. Freitags wurde traditionell immer in der Runde zu mittaggegessen, dadurch haben auch Neueinsteiger eine gute Chance die Kollegen sehr schnell kennenzulernen. Gesellige Ausflüge bzw. Essensausflüge gab es regelmäßig. Letztes Highlight war z. B. ein gemeinsamer Escape-Room Besuch, der mit den Leuten natürlich super spaßig war.
Das Unternehmen genießt in seinem Nischenbereich ein sehr gutes Ansehen.
Überstunden wurden von mir sehr selten gefordert und meine Urlaubspläne wurden mir nie verwehrt.
Man macht sich Gedanken Mitarbeiter zu fördern bzw. sie in der Karriereleiter nach oben zu bringen, falls das Interesse vorhanden ist. Weiterbildung findet primär durch die abwechslungsreiche Tätigkeit und den Teamkollegen statt. Man bekommt aber auch Gelegenheit Konferenzen/Workshops zu besuchen.
Gehälter wurden immer pünktlich ausbezahlt, sie liegen allerdings eher im Durchschnittsbereich.
Man gibt sich Mühe den Müll artgerecht zu entsorgen und nicht verschwenderisch zu sein.
Die Teams sind gut eingespielt und Verhalten sich sehr kollegial. Alle Mitarbeiter, die schon länger im Unternehmen tätig sind, erweisen sich als sehr fleißig und kompetent. In der Technikabteilung, in der ich tätig war, war das Mitarbeiterverhalten im wahrsten Sinne des Wortes vorbildlich/bewundernswert. Bei Fragen/Schwierigkeiten konnte man immer auf die Kollegen zählen.
Das Management ist erfahren bzw. hat sich langjährig bewährt. Es weiß, was es tut, für den Mitarbeiter ist das leider oft nicht direkt ersichtlich.
Hatte ein eigenes Büro im noblen Altbaugebäude im 1. Bezirk. Die gesamten Büroräumlichkeiten waren sehr geräumig und angenehm. Sommer wie auch Winter.
Die Hierarchie ist relativ flach und man kann jederzeit mit jedem reden. Man setzt im Unternehmen eher auf Makromanagment und überlässt vieles der Selbstorganisation. Das funktioniert in der Regel sehr gut und gibt den Teams/Mitarbeitern ein gewisses Maß an Freiheit bei der Durchführung ihrer Arbeiten.
Ich war in der Technik/IT-Abteilung tätig und kann nur Gutes berichten. Man hat die Möglichkeit in viele Bereiche zu blicken (Fullstack-Entwicklung, Ops, tiefere Einblicke in die Welt der Datenbanken, Legacy-Maintenance, etc.). Es werden auch immer wieder kleinere Projekte gestartet, an denen man sich austoben kann und die für sehr viel Abwechslung sorgen. Aufgaben, die man nicht mehr sehen möchte, können auch ausgeschlagen werden.
Vollständiges Angebot für Homeoffice auf freiwilliger Basis.
Rasche Zusicherung an alle Mitarbeiter, dass keine Kündigungen im Raum stehen. Maximal Kurzarbeit überlegt wird, vorerst jedoch nicht in Kraft tritt.
Ein kleines, aber feines Team
Das Image des Unternehmens innerhalb der Tourismusbranche ist top. Es gibt aber auch KollegInnen, die sich negativ äußern, da sie mit dem Arbeitspensum nicht zurecht kommen.
Ein kleines Team, dass viel leistet und dafür aber auch viel Zeit in die Arbeit investiert. Man kann hier als engagierter Mitarbeiter etwas bewirken, aber ein reiner 9-5 Job ist es nicht.
In kleinen Unternehmen sind Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten limitiert. Es gibt Möglichkeiten, diese sind naturgemäß beschränkt. Die Möglichkeit für Fortbildung besteht, wird jedoch durch die Bank nicht ausreichend genutzt.
Ein Kernteam, dass gut zusammenhält ergänzt durch KollegInnen, die mehr als Einzelkämpfer agieren und nicht unbedingt Aufgaben und Verantwortung übernehmen wollen.
Das Team ist zum Großteil einer Altersgruppe zuzuordnen. Ältere KollegInnen waren in der Minderheit, wurden allerdings gleich behandelt. Das Team setzt sich leider nur aus etwa 50% langdienenden KollegInnen zusammen, die sich auch stärker mit dem Unternehmen identifizieren.
Immer fair, direkt und auf Augenhöhe. Als Mitarbeiter wird man in Entscheidungen eingebunden, wenn man gute Argumente vorbringen kann. Zielvorgaben sind mitunter nicht immer realistisch erreichbar.
Helles Altbaubüro im 1. Bezirk. Jeder Mitarbeiter hat einen schönen großen Arbeitsplatz mit 2 Bildschirmen usw. Das ist nicht überall selbstverständlich.
Äußerst positiv, eine flache Hierarchie und direkten Kontakt zu allen KollegInnen
Die Einstiegsgehälter sind niedrig, steigen jedoch schnell mit entsprechender Erfahrung und Einsatz. Man bekommt regelmäßig Gehaltserhöhungen im 2stelligen % Bereich von der Geschäftsführung, wenn man seine Arbeit gut erledigt. Das ist einerseits nicht selbstverständlich und andererseits liegen die Gehaltssprünge damit über Gehaltsschemen großer Unternehmen.
In 8 Jahren wurde nicht ein einziges Mal ein Gehalt auch nur einen Tag verspätet ausbezahlt!
Absolute Gleichberechtigung, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft ...
Viele spannende Projekte, wenig langweilige, wiederkehrende Aufgaben. Die Arbeitsbelastung spitzt sich jedoch bei einzelnen Personen zu, weil nicht alle im Team Aufgaben und Verantwortung übernehmen wollen.
stellt gute Leute ein eigentlich
vorgesetzte definitiv keine guten Führungspersonen und bauen druck aufverlangen viel aber keine Unterstützung dabei und bieten auch nicht viel dafür
sollten besser einschulen, führungstechniken lernen und besser bezaheln
keine wirklich älteren personen dort
durchschnitt
Es gab keine älteren Kollegen
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