Marsoner 

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Partner 

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Wirtschaftsprüfungs- 

und 

Steuerberatungsgesellschaft

Unternehmenskultur

angenehme Atmosphäre, viel Vertrauen der Vorgesetzten in die Arbeit der Mitarbeiterinnen

könnte teilweise noch etwas intensiver sein, bei Nachfrage erhält man aber jederzeit Feedback über die eigene Arbeitsleistung. grundsätzlich jederzeit offene Türen, zusätzlich fixe wöchentliche "Sprechstunde" in der man mit Problemen/Anliegen etc. zu einem der beiden Geschäftsführer gehen kann

insbesondere unter den jüngeren Mitarbeiterinnen und auch außerhalb der Arbeitszeit; einige Initiativen zu regelmäßigen Jour-fixe, internen Fortbildungen etc. für einen guten Wissenstransfer von dienstälteren Mitarbeiterinnen zu neueren Mitarbeiterinnen.
Sehr stabiles Team, in den letzten Jahren nur sehr wenig Wechsel und meist aufgrund persönlicher Veränderungen (Branchenwechsel, abgeschlossenes Studium und Wohnortswechsel etc.).

Branchenbedingt (Vollzeit KV 40h/Woche; Arbeitspensum aufgrund Covid Förderungen uÄ; Personalmangel; ...) sicher nicht die beste W/L-Balance, innerhalb der Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung aber auf jeden Fall überdurchschnittlich. flexible Arbeitszeiten werden ernst genommen und können absolut frei gestaltet werden (Arbeitsbeginn zwischen 6 Uhr und 11 Uhr bei den Mitarbeiterinnen alles vorhanden)
Zeitausgleich/Urlaub jederzeit und unkompliziert und informell möglich, auch längere Urlaube (3-4 Wochen) sind möglich. in dem Fall muss eigenverantwortlich mit den restlichen Mitarbeitern eine Vertretung organisiert werden bzw. Aufgaben vor-/nachgearbeitet werden, wenn dies geklärt ist, absolut unproblematisch.

Von den Vorgesetzten wird vielleicht etwas zu wenig auf die jeweilige Arbeitsauslastung oder den aktuellen Wissensstand Rücksicht genommen. Hierzu gibt es aber seit ein paar Monaten eine Gruppe von dienstälteren Mitarbeiterinnen, die als "Zwischenebene" zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiterinnen fungieren und unter anderem die Verteilung von Aufgaben in die Hand nehmen.
Aus eigener Erfahrung ist zu sagen, dass es natürlich deutlich leichter fällt, mit anderen Mitarbeiterinnen über diese Thematik zu sprechen als direkt mit den Vorgesetzten.

wie überall vermutlich gibt es Mitarbeiterinnen mit mehr Belastung (Verantwortung) und manche mit weniger, insgesamt aber relativ gut selbst steuerbar.