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GmbH
Bewertung

Finger weg von diesem Unternehmen, besser gehen und positiv in die Zukunft blicken

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Büro mit Ausblick

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unangenehme Themen sollten ebenfalls angesprochen bzw. besprochen werden gegeben falls unter vier Augen. Keine Wertschätzung, Die Organisation, das Chaos, den Personalwechsel, Hohe Fluktuation.

Leider sind es die netten und kompetenten Mitarbeiter die das Unternehmen verlassen.

Vorgesetzter hat die Freundin seiner Tochter eingestellt, Unparteilichkeit und Fairness sollten trotzdem vorhanden ein.

Wenn eine Kollegin, die erst gestern im Unternehmen begonnen hat sagt, ich lasse mir nichts gefallen keiner kann mir was anhaben, wenn mich etwas stört gehe ich zum Vorgesetzten weil ich ihn privat kenne, dann läuft etwas gewaltig schief.

Mitarbeiter sollten die Rolle als Führungskräfte/Teamleader einnehmen, die mehr Erfahrung im Führen eines Teams haben. Man hat teilweise dass Gefühl, dass Führungskräfte/Teamleder nicht motiviert sind diese Rolle zu übernehmen.

Spielregeln sollten für alle Mitarbeiter gelten. Egal welche Kritikpunkte und/oder Vorschläge man gebracht hat, es wurde nichts davon auch nur angedacht. Einbetonierte Strukturen und einige wenige, die trotz himmelschreiender Inkompetenz und keinerlei Führungsqualitäten das Sagen haben.

Gute Selbst-PR zählt mehr als erbrachte Leistung.

Eine der besten Entscheidungen meines Lebens war mich von diesem Job zu trennen!

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte mit Führungskompetenz einstellen. Führungskräfte Entwicklung dringend notwendig, Führung regelmäßig und konsequent evaluieren.
Den Mitarbeitern die Chance geben ihre Führungskräfte beurteilen zu können.

Meiner Meinung nach sollte man bei gewissen Themen rechtzeitig handeln, egal um welche Themen es geht sei es Mobbing etc...!

Sicherstellen, dass alle Mitarbeiter eine angemessene Einschulung bekommen und dass, das Aufgabengebiet von Anfang an klar definiert ist.

Kommunikation verbessern, Bessere Ressourcenplanung und Verteilung mit Rücksicht auf die aktuelle Auslastung.

Sehr viele Entscheidungen wurden verschlafen, vorausschauend Planen. Rechtzeitig neues Personal einstellen, damit es nicht zu permanenten Überstunden kommt und bei Mitarbeitern Burn out entsteht.

Im Bewerbungsprozess klar benennen was gefordert wird, somit kann jeder Bewerber entscheiden ob ihm dies zusagt.

Kritikfähigkeit bei Vorgesetzten und GF

Niederlassungsleiter austauschen, man hat den Eindruck das er sowieso nicht Niederlassungsleiter sein möchte.
Es gibt keine Mitarbeitergespräche außer man sucht selbst aktiv das Gespräch. Leider fehlen dem Niederlassungsleiter die Soft Skills.

Meiner Meinung nach sollte ein Exit-Interview mit der HR-Abteilung geführt werden, es gibt immer zwei Seiten. Ich habe das Gefühl, das manche Firmen glauben, dass Sie durch "versteckte Codes" im Dienstzeugnis den Mitarbeiter schaden können. Solch ein Dienstzeugnis auszustellen, sagt mehr über die Firma aus als über den Mitarbeiter selbst. Mir persönlich konnte man nie mit den Dienstzeugnis schaden da all meine vergangenen Dienstzeugnisse positiv und Empfehlungen sind.

Fachlicher Vorgesetzter der in Deutschland in der Zentrale sitzt, sollte auch regelmäßige Gespräche mit seinen Mitarbeitern in anderen Niederlassungen führen und nicht immer nur ein Feedback von einer einzelnen Person einholen.

Externe Berater engagieren, die das Unternehmen auf moderne Strukturen (vor allem auf Führungsebene) umstellt.

Arbeitsatmosphäre

Sonderstatus mancher KollegInnen vorhanden, Arbeitsatmosphäre stark durch die hohe Arbeitsbelastung gestört.
Belegschaft muss sein, wie es sich Geschäftsleitung vorstellt, daher fehlen Diversität und Reformgeist. Mitarbeiter, die anders denken, Dinge ernsthaft hinterfragen und Unangenehmes ansprechen, werden nicht geschätzt.
Man stellt teilweise junge Mitarbeiter ein die man noch formen kann.

Kommunikation

Fehlende Kommunikation bzw. Informationen werden zu spät an die Mitarbeiter kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

Meiner Meinung nach sollte ein Unternehmen rechtzeitig handeln, wenn Mobbing betrieben wird und nicht wegschauen. Es gibt einige Mitarbeiter mit Migrationshintergrund im Unternehmen. Grüppchenbildung.

Kein respektvoller Umgang, man wird von KollegInnen angeschrien wenn man das meldet wird trotzdem nichts unternommen, man schaut einfach weg.

Work-Life-Balance

Nicht in dieser Firma! Man kann/soll arbeiten bis es nicht mehr geht.
Chronische Unterbesetzung und deshalb Unmengen an Überstunden. Wenn man dann mal pünktlich gehen möchte bekommt man zu hören „Du gehst schon“? (Obwohl man etliche Überstunden angesammelt hat)
Sehr viele und lange Krankenstände aufgrund von Burn out wenn KollegInnen wieder zurück kommen dann nur noch Teilzeit.

Obwohl man den Vorgesetzten sagt, dass es schon zu viel wird, wird es ignoriert bzw. nicht ernst genommen.

Viele Projekte, Änderungen, Chaos was man mit mehr Arbeit ausbaden muss.

Vorgesetztenverhalten

Niederlassungsleiter ist selten im Büro deshalb bekommt er auch nichts mit (hat er auch offen gesagt) man fragt sich als Mitarbeiter wie der Niederlassungsleiter die Arbeit eines Mitarbeiters beurteilen will wenn er selten im Büro ist. Er bildet sich seine Meinung von Hörensagen. Er hat keine Zeit sich selbst ein Bild zu machen und es wir einfach die Meinung der Kollegen übernommen.

Es werden leere Versprechungen gemacht, wenn man dann Punkte anspricht die mündlich zugesichert wurden, heißt es „man könne sich nicht daran erinnern bzw. dazu kann ich nichts sagen“ daher alles schriftlich festhalten.

In meinem Fall wollte ich ein Mitarbeitergespräch, der Vorgesetzte meinte ich solle ihm ein Mail schreiben mit ein paar Stichwörtern (da er wieder einmal nicht im Büro war), etwas schwierig da der Zusammenhang fehlt.

Ein Mail mit ein paar Stichwörtern ersetzt kein Mitarbeitergespräch!
Auf die Punkte im Mail wurde niemals eingegangen und besprochen.
Niederlassungsleiter ist zu feige um gewisse Punkte im Mitarbeitergespräch mit dem Mitarbeiter zu klären und holt sich als Unterstützung die GF.

Interessante Aufgaben

Seitdem ich im Unternehmen begonnen habe, hat man geschaut, dass nur eine Kollegin entlastet wird. Auf die Arbeitskapazität der anderen Kollegen wurde nicht Rücksicht genommen.

Jeder Kunde hat eigene Wünsche, Ideen und auch Anforderungen aufgrund von verschiedensten Parametern, sehr Zeit intensiv bei einem hohen Zeitdruck.

Gleichberechtigung

Männer haben es leichter, werden auch ernst genommen.

Umgang mit älteren Kollegen

….die zählen....jedoch haben auch Kollegen mit langer Firmenzugehörigkeit gekündigt

Arbeitsbedingungen

Einschulung erfolgt im Eiltempo, dass man nicht mitkommt.
Vieles wurde nicht eingeschult aufgrund von Unterbesetzung und Zeitmangel.

Wenn man Probleme mit den Arbeitsgeräten hat muss man froh sein, dass jemand aus der IT Abteilung einem hilft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich habe nicht mitbekommen, dass ein großer Wert auf Umweltbewusstsein gelegt wurde. Meiner Meinung nach war kein Sozialbewusstsein vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Tipp an Bewerber: nennt was ihr wollt, für diese Menge an Arbeit und unter diesen Rahmenbedingungen solltet ihr auch ein ordentliches Gehalt verlangen.

Image

Mitarbeiter kündigen, Projekte werde neu umverteilt, Kunden beschweren sich und sind unzufrieden

Karriere/Weiterbildung

Man macht nur die internen Schulungen. Geld für externe Weiterbildung gibt es nicht

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