6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er nahm sich stets Zeit für mich, überprüfte regelmäßig, ob ich Unterstützung benötigte, und gab hilfreiche Ratschläge, falls ich welche brauchte.
Es ist mir nicht negatives Aufgefallen
Ruhige Lage, Home Office, sehr liebe Kollegen
Man muss mit alten Systemen arbeiten und verliert dadurch viel Zeit.
Kein wirkliches Vertrauen in die Mitarbeiter.
Keine Firmenhandys.
Wenn die Vorgesetzten schlecht gelaunt sind kriegen es alle zu spüren.
In neue Systeme investieren würde die Produktivität des gesamten Teams enorm steigern. Teilweise braucht man eine halbe Stunde um Daten zu kopieren.. Kollegen schauen währenddessen YouTube oder browsen auf Amazon etc. bis sie weiterarbeiten können.
Mehr Transparenz & offene Kommunikation von der Geschäftsführung sowie ein angemessenes Gehalt für alle - Niemand von den Kollegen will der Firma etwas böses, im Gegenteil, jeder ist bemüht und will die Firma voranbringen.
Bleibt alles beim alten wird man, wenn die älteren Kollegen in Pension gehen keinen Ersatz mehr finden.
Würde das Ruder an die nächste Generation abgeben solange hier noch frischer Wind und Motivation vorhanden ist.
Viel druck, keine Anerkennung
Im Moment noch okay, auf lange sich hin schadet der aktuelle Gang aber dem Unternehmen.
Perspektiven gibt es keine.
Weiterbildungsmöglichkeiten wurden mir keine Geboten.
Tolle Kollegen, alle sind nett und hilfsbereit.
Kahles Büro (70er Jahre Feeling), alte Hardware im Einsatz, Netzwerk und Server sind langsam worüber sich auch die Kollegen oft aufregen.
Die Meetings sind teilweise mit dem gesamten Team, auch wenn man gar nichts mit einem Projekt zu tun hat muss man im Zoom sitzen. Verlorene Zeit für einige Kollegen.
Unter dem branchenüblichen Gehalt. Keine Gehaltserhöhungen.
Ambiente ist durch nobles Hotel sehr gut, das Hotelessen für MA zum günstigen Preis ist wirklich super. Zusammenhalt unter Kolleginnen und Kollegen ist super.
Arbeits-Notebook, Homeoffice Möglichkeit wenn benötigt (Handwerker im Haus z.B.). Gleitzeit die auch tatsächlich so existiert. Ob man um 6:00 kommt oder um 9:00 ist egal, ob man um 16:00 geht oder um 19:00 ebenfalls, solange die Gesamtzeit passt. Freitags ist i.d.R. nach 12:00/13:00 niemand mehr dort, frühes Wochenende ist also Standard. Überstunden kann man 1:1 als Zeitausgleich konsumieren.
Bezahlung nicht nach Kollektivvertrag - wenn doch, dann bekommt man nicht die verpflichtende Gehaltserhöhung durch Regel- / Erfahrungsstufe.
Kommunikation mit Vorgesetzten ist nonexistent und Ansuchen um persönliche Gespräche werden entweder zur Gänze ignoriert oder nicht von der Person geführt mit der man sprechen möchte.
Ich warte noch immer auf mein Arbeitszeugnis und werde es vermutlich nur über den Rechtsweg jemals bekommen.
Keine klare Struktur. Wer Vorgesetzte/r von mir war, war lange Zeit unklar, wer mein Ansprechpartner war ebenfalls. Nachfragen diesbezüglich wurden nie geklärt.
Privathandy Nutzung wird vorausgesetzt. Vorgesetzte rufen auf der privaten Nummer an und Firmenhandy bekommt man nicht leicht.
Respektlosigkeit der Führungspersonen gegenüber Mitarbeiter/innen. Man wird sehr von oben herab behandelt und ich bin mir sehr ausgenutzt vorgekommen. Auf Fehler wird gerne länger hingewiesen, positives nicht weiter erwähnt weil es ja der Standard ist.
Fortbildung zum Thema Teamleading und Kommunikation für jegliche Führungspersonen durchführen. Es gibt niemanden der mit gutem Beispiel voran geht, lediglich einen autoritären Führungsstil. Gespräche sind nicht möglich, da offenbar die wichtigen Personen nicht miteinander kommunizieren. Klärende Gespräche sind nicht mit allen Personen möglich, da Bitten zum Gespräch von manchen Leitungspersonen konsequent ignoriert werden.
Klare Strukturen schaffen. Klare Zuständigkeiten.
Österreichisches Kollektivvertrag-System umsetzen und Mitarbeiter/innen fair für ihre Arbeit bezahlen, nicht um jeden Cent den Mitarbeiter kosten geizen. Der Firma geht es finanziell durchaus sehr gut, profitieren kann davon aber nur die Führungebene.
Mitarbeiter/innen zuhören wenn sie Probleme haben oder sie etwas stört.
Betriebsrat gründen.
Lob gibt es praktisch nicht.
Das Image der Firma nach außen ist gut, intern wird schon über Probleme gesprochen, aber das allgemeine Image kommt nicht aus dem Nichts sondern entspringt langjähriger Arbeit.
Allgemein okay, auf Familien wird allerdings nicht wirklich Rücksicht genommen. Zitat der Firma: "Die Familie ist auch nicht alles."
Aufstiegschancen sind praktisch non-existent. Interne Seminare gibt es um auf das Programm geschult zu werden (daher 2* statt 1*), externe Fortbildungen wurden mir nie angeboten. Persönliche Ziele existieren nicht.
Kollektivverträge werden verweigert oder so geschoben, dass man in den möglichst niedrigen fällt. Praktisch, wenn ein Hotel anbei liegt, da wird man schon mal sehr miserabel bezahlt. Wer in der Probezeit Kollektivverträge anspricht, sitzt auch gerne direkt vor der Tür. Automatische Gehaltserhöhung laut KV gibt es nicht! Man muss wie in anderen Ländern ohne KV selbst verhandeln oder hat Pech. Leider sind die Mitarbeiter/innen zu sehr auf ihre Jobs angewiesen um sich kollektiv bei der Arbeiterkammer zu beschweren. Grund dazu gäbe es.
Kann ich nicht beurteilen
Kollegen die ich sehr vermisse und noch immer vereinzelte Kontakte pflege
Es wird zumindest an langjährigen Mitarbeiter/innen festgehalten, finanziell gefördert & wertgeschätzt werden diese allerdings nicht.
Grauenvoll. Für mich war lange nicht einmal klar wer wirklich mein Vorgesetzter war. Ziele, Pläne gibt es hier oft nicht. In Stresssituationen wird man auch schon mal angeschrien (mehrfach passiert bei mir).
Nicht perfekt, aber okay
"Information ist eine Holschuld" - leider nur einseitig gedacht. Wenn Mitarbeiter die Information haben ist es Bringschuld, wenn die Vorgesetzten die Informationen haben ist es Holschuld.
Kann ich schwer beurteilen, ist mir aber nie als negativ aufgefallen.
In meinem Bereich ein sehr freies Arbeiten, interessant ist es absolut.
Das Mittagessen war frisch zubereitet.
Entwicklung & Testen sollte in der Softwareentwicklung Hand in Hand, zusammen funktionieren. Hier ist leider die Entwicklung von den Testern komplett entkoppelt und die Mitarbeiter sprechen so gut wie nie (wenn dann nur per mail) miteinander.
Den gesamten Entwicklungsprozess vom Wasserfallmodell zu einem modernen Scrum Modell ändern
Sehr viel stress und druck
Wenn man keine Überstunden macht wird man schief angeschaut.
jederzeit finde ich Gehör
nichts
Veränderung der Meetingteilnehmer (intern)