3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super Händchen in der Auswahl der Angestellten. Kundenvielfalt. Hunde gern gesehen.
Ungerechte Behandlung auf vielen Ebenen. Bezahlung am unteren Ende der Grenze. Manipulation.
Selbstreflexion über die Unternehmensführung und den zwischenmenschlichen Umgang gerne überdenken, da ist so viel Raum nach oben und es ist definitiv drinnen ein besserer Arbeitgeber zu werden.
Je nach Stimmung, viele Themen drückten regelmäßig auf die Arbeitsathmosphäre.
Kolleg:innen waren meistens eine absolute Bereicherung und das A+O für eine tragbare Athmosphäre.
Druck auf rasche Genesung im Krankenstand wird ausgeübt bzw. das fordern trotzdem zu arbeiten, obwohl mal krank ist.
Viele Kolleg:innen kommen dadurch natürlich krank zu arbeit und ist oft krank.
Option auf Home-Office besteht nicht.
the bare minimum
War immer top und absolut notwendig!
Da die meisten älteren Kollegen zu den Vorgesetzten gehören, denke ich ganz gut.
Schwierig. Wie schon gesagt, offene Kommunikation und Gefühl für Transparenz nicht vorhanden. Privates kann nicht von der Arbeit getrennt werden. Diskussionen können schon mal hitzig und sehr laut werden und ab und zu auch unter die Gürtellinie gehen. Dein Geschlecht und dein "Treue" dem Unternehmen gegenüber spiegeln sich auch im Umgang wider, ob und in welcher Höhe man Boni man erhält und in welche Arbeitsprozesse man eingebunden wird.
Sehr heiß im Sommer 38 Grad+, überall hängen+liegen Kabel.
Es gibt jedoch eine Kaffeemaschine und meistens eine gefüllte Naschlade.
Definitiv ausbaufähig. Das Gefühl von Transparenz ist leider nicht gegeben. Man weiß nicht, woran die Firma steht, woran man selbst steht und was alles so im Hintergrund abläuft. Thematiken werden so lange verschwiegen bis sie über manche Ecken heraus kommen. Das fühlt sich als Mitarbeiter:in einfach nicht gut an.
Die Kreativentscheidungen werden von der meist alteingesessenen Runde getroffen und man soll dann eher nur mehr ausführen und nicht zu viel mitreden.
Was der Kommunikation leider auch sehr schadet ist, dass Arbeit oft schlecht von Privatem getrennt werden kann und dadurch kaum Raum für ehrliche Kommunikation bleibt.
Wie oben bereits erwähnt. Als Frau schneidet man definitiv schlechter ab in diesem Unternehmen, man hat weniger zu entscheiden, wird weniger eingebunden und hat immer wieder mit sexistischen Aussagen zu kämpfen.
Den Müttern in diesem Unternehmen werden Steine in den Weg gelegt und deutlich gezeigt, wie mühsam es sei, dass sie keine "vollwertigen Angestellten sind".
KollegInnen untereinander waren toll, Führungskräfte haben die gute Atmosphäre leider oft zerstört
Niemand kennt die Agentur, Projekte oft nur langweilige POS-Displays usw.
Überstunden halten sich in Grenzen, Freitag wurde meist früher aufgehört
Sehr wenige Fortbildungen, keine wirklichen Aufstiegschancen
Keine Benefits (außer obligatorischer Kaffee, Süßigkeiten und günstiges, aber oft ungenießbares Mittagessen), geringes Einstiegsgehalt und Gehaltserhöhungen sehr schwierig
Wird nicht darauf geachtet
War das Einzige, das sehr gut war
Es gibt außer Führung keine; eingestellt werden auch lieber junge Menschen, die weniger kosten
Führungskräfte reden hinter dem Rücken über KollegInnen, Probleme und Kritik werden nicht ernstgenommen, Arbeitsleistung wird teilweise auch im Krankenstand erwartet
Büro sind alte Lagerräume, es wird nicht richtig geputzt, keine Atmosphäre zum Wohlfühlen
Vieles wird nicht kommuniziert, Neuigkeiten von Kunden etc. erfährt man oft erst sehr spät, es gibt auch keine Mitarbeitergespräche o.ä.
Sexistische Aussagen von Führungskräften, geringere Boni für Frauen
Sehr viele Gewinnspiele, POS, Social Media