Gute Uni, durchschnittlicher Arbeitgeber
Verbesserungsvorschläge
Echte Mitarbeitergespräche einführen, mit Platz für Feedback und Planung der Karrierentwicklung.
Sustainability wirklich leben statt sich mit irgendwelchen Awards und Rankings zu schmücken.
Kommunikation
Fehlt. Kaum Erklärung zu nächsten Schritten, Unternehmensstrategie, Zielen. Zwischen Abteilungen oft unnötiger Mailverkehr statt persönliche Besprechungen. Dort wo oft nicht notwendig, ausufernde Besprechungen. Mitarbeitergespräch hat Namen nicht verdient.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Team. Immer freundlich, aber viel Tratsch.
Work-Life-Balance
Je nach Job sehr flexible Arbeitszeiten. Mitunter mit Home Office. Sehr positiv: Rücksicht auf Familienmanagement ist da, auch außerhalb der üblichen Notfälle.
Vorgesetztenverhalten
Ganz gut. Bis auf die Tatsache, dass nie ein echtes Mitarbeitergespräch geführt wurde. Ein bisschen peinlich wenn Management unterrichtet wird, aber das „Mitarbeitergespräch“ den Namen nicht verdient.
Interessante Aufgaben
Anfangs ja. Wird schnell zu Routinetätigkeit. Keine Zeitressourcen um Effizienzverbesserungen anzustoßen und durchzuführen.
Gleichberechtigung
Prinzipiell sehr hochgehalten. Ob Geschlecht, Alter, Nationalität, haben alle die gleichen Chancen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte noch verbessert werden. Bei einer Uni die einen Master in „Master in Sustainable Development, Management, and Policy“ anbietet könnte man erwarten den unnötigen Papierverbrauch zu senken, Approval-Prozesse zu digitalisieren, Fahrgemeinschaften zu bilden, Vergünstigungen für öffentliche Verkehrsmittel anzubieten uvm.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist o.k. für den Bildungsbereich. Im Vergleich mit anderen Branchen unterdurchschnittlich.
Image
Für so eine kleine Organisation ist die Marke recht bekannt. Auch teilweise international anerkannt.