man dreht sich im Kreis
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
es sind nur Mitschwimmer erwünscht. Die Wahrheit hört man in der Führungsebene ungern
Verbesserungsvorschläge
bei Molinari Rail hat man ein oft wechselndes Aufgabengebiet, es gibt Jahre in den man viel Arbeit hat und dann auch wieder Jahre wo man die arbeit suchen bzw. intern generieren muss.
Die Organisationsform ändert sich gefühlt jedes Jahr, da man in der Geschäftsführung/Eigentümer auch immer wieder neue, andere "Ziele" hat. Man hat auch gerne keine Ziele, zumindest werden diese nicht an die Mitarbeiter kommuniziert.
Versprechungen / fixe Vereinbarungen mit der Geschäftführung bezüglich Gehalt, Arbeitsort usw... werden gerne vergessen, Mitarbeiter aus der Technik sind gefühlt wenig wert. Es spielen Erfahrung, Können eine untergeordnete Rolle.
Einer der weniger Lichtblicke ist der Zusammenhalt der Leute in der Technik (ein großer Grund warum viele Leute nicht früher das Unternehmen verlassen haben)
Kollegenzusammenhalt
in der Konstruktion. Gesamt schlechter
Work-Life-Balance
oft wenig Arbeit-mehr Freizeit
Vorgesetztenverhalten
kein Kommentar
Umgang mit älteren Kollegen
verdienen das Geld im Schlaf
Arbeitsbedingungen
top Büroausstattung, viel "eigener" Platz