7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Team muss noch enger zusammenwachsen, seitens Geschäftsführung Zeit für Mitarbeiter erhöhen
bei Kunden Großteils gut, könnte durch mehr Außenauftritte, Veranstaltungen etc. verbessert werden
Hybride Arbeitsmöglichkeiten, Zeiteinteilung sehr flexibel
Einhaltung vereinbarter Zeit für Weiterbildung manchmal nicht möglich, sollte man vom Tagessgeschäft möglichst entkoppeln
im Branchendurchschnitt
soll noch besser gelebt werden
stressbedingt nicht immer ausgeglichen, sollte durch delegieren und Übertragung von mehr Verantwortung an die Mitarbeiter verbessert werden
Ausstattung mit Gerätschaften gut, neues Büro sollte die Atmosphäre verbessern
erfolgt auf vielen Wegen, könnte noch gebündelt werden
gibt es viele, ist aber Positionsbezogen noch zu unterschiedlich
Technische Ausstattung, Remote Work, Manchmal flexible Zeiteinteilung
puh.... wo fange ich da an. Oben sind eh recht viele Kommentare.
Mehr Vertrauen in Mitarbeiter, mehr Transparenz was Leistungen angeht an Kunden und Preise etc. auch intern, klare und schnelle Kommunikation. Das sind alles Dinge, die gratis sind, sich aber leider nicht zu Herzen genommen geschweige denn umgesetzt werden. Benefits auch einhalten, die angepriesen werden.
Druck ist sehr groß. Ständige Kontrolle. Mit Arbeitskollegen meist entspannt und angenehm. Wenn dann beim monatlichen Feedback gegeben wird, dass die Atmosphäre schlecht ist, reagiert die Geschäftsführung jedes Mal so als höre sie das zum ersten Mal.
Mehr Schein als Sein.
Wird zwar angepriesen und als Benefit angepriesen, aber für manche blieb in der Firma kaum Zeit für die 10% Weiterbildungszeit. Auch wurde irgendwann nicht mehr angeboten für Kurse zu zahlen, sowie anfangs auf der Website gepriesen und angeboten. Ist wahrscheinlich eh besser so, denn das wurde Mitarbeitern gerne vorenthalten, wenn sie gingen bzw. gekündigt hatten.
Wahrscheinlich das einzige was ich an dieser Arbeit vermissen werde. Total liebe Kollegen, mit denen die Arbeit oft reibungslos ablief, besonders wenn sich Geschäftsführung nicht einmischte.
Wie bereits erwähnt wurde stark Druck ausgeübt und ständige Kontrolle. Es herrschte kein Vertrauen und auch eine negative Fehlerkultur. Meines Erachtens setzte sich Geschäftsführung auch selten offen für Mitarbeiter ein bzw. es war eh egal wenn wir mehr arbeiten mussten oder es uns belastete. Vor allem behandelte Geschäftsfürhung Mitarbeiter verschieden bzw. einige unfair und andere fair. Das war absolut nicht in Ordnung. Auch wenn Kollegen den Betrieb verließen wurden einem meist Vorwürfe gemacht und in mindestens zwei Fällen sogar ganz miese Karten gezogen (die Aussagen dazu war echt krass), was so dermaßen charakterlich taktlos war, dass sich das ewig ins Gedächtnis einprägen wird.
Meistens Home Office. Office damals selbst eher klein. Es wurde als Übergangslösung angeboten, die dann 1 Jahr ging. Falsche Kabel gekauft und dann monatelang darauf gewartet, dass die richtigen bestellt wurden. Ausstattung von PC & anderes war sehr gut.
Kommunikation unter Kollegen sehr gut. Es herrscht aber eher eine "nicht-nachfragen"-Kultur, zumindest von der Geschäftsführung aus. Man wird wenn dann gescholten bzw. ist wenig tolerant oder offen bzgl. Nachfragen oder Doppelt-Fragen, falls etwas unklar war und nicht eindeutig festgehalten wurde. Ist für Projektabwicklungen sehr schlecht und für allgemeine Atmosphäre.
Gehalt war ok. Manchmal verspätet ausgezahlt. Am Anfang wurden Mitarbeiter falsch nach Kollektiv-Vertrag eingeordnet und deshalb weniger bezahlt.
Per se interessante, vielseitige Kunden. Aber die Projekte waren immer dieselben bzw. herrschte hier wenig Vielseitigkeit. Meistens waren es eben Webseiten, Social Media. Also eher wie klassische Marketing Agentur, die sich auf Digitale Vermarktung spezialisiert hat.
Das Arbeitsgerät (MacBook Pro) war sehr gut, sowie eine relativ flexible Arbeitszeitgestaltung
Die Kommunikation ist nicht gut, sowie die Selbstreflektion in der Führungsetage. Empathie ist leider auch ein Fremdwort.
Ich denke, es wäre wichtig mehr auf die Probleme der Mitarbeitenden einzugehen. Aus meiner Sicht ist es ein Problem, dass der Geschäftsführende nicht in Innsbruck sitzt und alle Probleme nur über Video Konferenzen besprochen werden können.
Meine Persönlichkeitsentwicklung bestand darin in diesem Unternehmen 6 Monate gearbeitet zu haben.
Es gab eine Lernzeit pro Woche, die war aber oft durch den Workload nicht realisierbar.
Der Zusammenhalt mit den Kollegen war zum Glück ziemlich gut, wodurch die Zeit erträglicher wurde.
Ziele wurden ständig angepasst und waren oft unrealistisch. Es wurde Zeitdruck aufgebaut, um mehr Arbeitsleistung zu generieren.
Die meiste Zeit wurde im Homeoffice gearbeitet. Es gibt ein kleines Büro, wo vier Arbeitsplätze sind. Kaffeepads muss man sich meist selbst kaufen. Die technische Ausstattung mit neuen MacBook Modellen war aber sehr gut.
Aus meiner Sicht war die Kommunikation nicht klar, Absprachen und getätigte Aussagen wurden "so nie gesagt". Der wirtschaftliche Aspekt wurde kaum beleuchtet.
Das Gehalt war in Ordnung, kann aber auch daran liegen, dass ich verhandelt habe. Meine Kolleg:innen hatten in anderen Bereichen weniger verdient.
Im Bewerbungsprozess wurden mir interessante Aufgaben und ein Frontend-Stack mit neueren JavaScript Libraries angepriesen. Das sah dann aber ganz anders aus. Ich konnte im Unternehmen nur Webflow verwenden, was für mich einfach nicht interessant ist und starke Limitationen mit sich bringt. Andere Software war stand aber nicht wirklich zur Diskussion. Das hat mich frustriert.
dazu müsste ich lange nachdenken
keine kommunikation, nicht kritikfähigkeit, hört sich am liebten selber reden, Meinungen von den Mitarbeitern zählen absolut nicht, Mitarbeiter sind nur mittel zum Zweck.
Achtung auf der Webseite werden viele benefits geboten, eingehalten wird aber kaum etwas.
absolut null null karrieremöglichkeiten
möchte eigentlich null punkte geben
Leere Versprechungen, keine Wertschätzung den MitarbeiterInnen gegenüber
Weniger reden mehr machen,Mitarbeiter wertschätzen und ihnen vertrauen
Es herrscht ständiger Druck und hausgemachtes Chaos. Elementare Infos werden bei der Angebotserstellung nicht abgeklärt, Dinge versprochen die (so) nicht möglich sind. Ausbaden darf es dann das umsetzende Team.
Schuld ist grundsätzlich bei Kunden, Mitarbeitern oder dem Universum zu suchen, niemals bei der Geschäftsführung.
Es ist dem Unternehmen wichtig eine positive Außenwirkung zu haben
Eines der besten Teams dem ich bisher teilhaben durfte.
Es wird sehr gerne von den Mitarbeitern gefordert / erbeten, außer leeren Versprechen kommt allerdings nichts zurück. Aus Prinzip werden Entscheidungen zum maximalen Vorteil des Arbeitgebers getroffen, auch wenn es keinen Nachteil bringen würde anders zu entscheiden.
Viele versprochene Benefits werden nicht eingehalten:
Sodexo Gutscheine wurden nie aktiviert
Lernzeit wird permanent verschoben
Büro meist schmutzig
Internet wird mit Nachbarfirma geteilt
Als Weihnachtspräsent gab es Marmelade aus abgelaufenen Früchten (kein Scherz).
Wichtige Infos werden den Mitarbeitern meist erst in letzter Sekunde mitgeteilt. Mitarbeitern wird nahegelegt Dinge vor den anderen zu verschweigen (was in keinem Betrieb je funktioniert).
Besser gleich anständig verhandeln, nachträgliche Änderungen werden schwer durchzusetzen.
Da es scheint als ob jeder Auftrag blind angenommen wird, weiß man nie was man als nächstes lösen soll.