Kundendienst und Mitarbeiterwertschätzung....sehr viel Luft nach oben
Arbeitsatmosphäre
Konstruktive Zusammenarbeit nur in wenigen, vereinzelten Bereichen. Überprozessuales, effektive Zusammenarbeit zur Qualitätssicherung bzw -steigerung ist unbekannt und auch nicht erwünscht....(da müsste man ja etwas ändern oder gar seinen Job tun...)
Kommunikation
Nicht vorhanden, nur als Raucher erfährt man zumindest Gerüchte.
Work-Life-Balance
Da es keine Leistungsforderung gibt, gibt es nur Stress bei jenen Mitarbeitern (eine Handvoll), die sich bemühen, gute Arbeit zu leisten. Der Rest "spielt Büro", einzig alleine bei Rauch-, Kaffee- und sonstigen Pausen wird Proaktivität gezeigt.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt in dieser Firma, egal auf welcher Ebene, keine Vorgesetzten, die grundsätzliches Managerverhalten an den Tag legen.
Kein noch so kleines Fördern von Mitarbeitern, vorherrschender Führungsstil ist „Willkür, geprägt von Freunderlwirtschaft“.
Keine Richtung, keine Vorbildwirkung, kein Würdigen von Leistung, kein Fordern von Leistung. Alles wird daran gesetzt, „normale“ Mitarbeiter zu diskriminieren, zu schikanieren, herabzuwürdigen und klein zu machen (v.a. wenn man kein Österreicher ist).
Mitarbeiter anschreien ist an der Tagesordnung im Call Centre, und wir durch Toleranz/Ignoranz der Führungsebene gefördert. Beschwerden werden unter den Tisch gekehrt, der Beschwerdeführer entweder aus fadenscheinigen Gründen entlassen oder zur Kündigung gemobbt. Schleierhaft, dass diese Firma überhaupt bestehen kann....
Arbeitsbedingungen
MindestKV und regelmäßiges Anschreien und "Fertigmachen" für Mitarbeiter im CallCentre , und das für Leute, die mindestens 3 Sprachen sprechen, 24 h - Schichten abdecken, inkl. Wochenend- und Feiertagsarbeit....eigentlich ein Witz.
Gehalt/Sozialleistungen
Konnte kein vergleichbares niedriges Gehalt für dieselbe Tätigkeit in ganz Österreich finden...
Karriere/Weiterbildung
Wer "auf der guten Seite von HR steht", braucht keine Kompetenz, weder menschlich noch fachlich, um voranzukommen