12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lockerheit und Kultfaktor
Manchmal dauern die Dienste sehr lange
Vielleicht auch mehr älteren Menschen die Chance geben zu arbeiten.
Mit dem eingespielten Team macht es überall Spaß zu arbeiten
Modern und kreativ ... Ein bisschen verrückt aber im gutem Sinne
Wenn man sich die Dienste an Wochenenden einteilt, dann hat genug Zeit während der Woche.
Ich bekam auch schon die Möglichkeit aufzusteigen. Wie schon gesagt... Gastro muss man mögen und wollen
Branchenübliche Bezahlung
Zwar versucht man immer die Richtlinien einzuhalten, aber so eine Veranstaltung für 500 Leute bringt immer viel Müll mit.
Ich hab sehr gut mit meinen Kollegen auskommen können
Gibt leider kaum welche! Das Unternehmen legt sehr viel Wert auf junge dynamische Unternehmensdarstellung
Auch die ganz oberen Chefs waren immer nett! Aber ich bin jetzt total ehrlich: wenn man seine Arbeit richtig und gewissenhaft macht, dann sagt niemand was! Egal wo man arbeitet.
Gastro ist ein Knochenjob und man muss es wollen und mögen.
Respektvoller und menschlicher Umgang. Natürlich sagt man im Stress nicht immer Danke und Bitte aber das soll Mal dahin gestellt sein
Das ist hier sehr groß geschrieben!!!
Die meisten Aufgaben sind gleich aber das Interieur und die Vielfältigkeit des Essens macht jede Veranstaltung interessant
Die Aussicht ist schön und es kann ein lustiges Team sein. Gute Produkte.
Die größte Einsparung findet am Arbeitnehmer statt, das muss sich auf jeden Fall ändern.
Die Anfahrt ist fast schon unzumutbar, da sie auch nicht toleriert wird.
- Lohn sollte angepasst werden.
- Essen sollte umsonst sein, zumal ja eine eigene Küche vorhanden ist.
- Trinkgeld sollte durch alle geteilt werden, dadurch würde eine entspannterer Arbeitsatmosphäre entstehen.
- Die Trinkgeldbeteiligung für die Geschäftsführung muss abgeschafft werden, das ist ein Unding und entzieht sich jeglicher Nachvollziehbarkeit. Wenn das Gehalt für die Geschäftsführung zu gering ist, darf man das nicht dadurch aufbessern!
- Die Pause sollte in die 8 Stunden integriert werden - bleibt man nur 8 Stunden, arbeitet man quasi nach System nur 7,5 Stunden.
Arbeitsatmosphäre ist meist gut, Führungspersonen wirken jedoch öfters überfordert was generellen Stress hervorruft.
Jeder beschwert sich über die Arbeitsbedingungen, aber die wenigsten ziehen leider Konsequenzen daraus. Als Arbeitgeber kann ich jedoch nur von der Motto Gruppe abraten.
Die Anfahrt mit ca einer Stunde im Schnitt, wird nicht vom Arbeitgeber berücksichtigt. Bei einer 8 Stunden Schicht wird die halbe Stunde Pause on top gerechnet. Oftmals ist jedoch einfach keine Zeit, die Pause auch nehmen zu können.
Essen muss bezahlt werden! Es gibt zwar einen Mitarbeiterrabatt von 66%, aber wenn Hauptgerichte ab 15€ aufwärts losgehen, muss dafür trotzdem fast eine Nettoverdienststunde aufgewendet werden - heißt, Anfahrt und Abfahrt ca 2 Stunden, eine Stunde muss man für das Essen abziehen, plus die halbe Stunde Zwangspause - man ist also 10,5 Stunden für einen Arbeitstag verplant, kommt dafür aber nur mit 7 Stunden Verdienst nach Hause. Bei den aktuellen ca. 8,4€ Netto die Stunde und einer Trinkgeldbeteiligung von 20€ am Tag, ist das für die Arbeit in der Schank ein unglaublicher Hungerlohn, der das was verlangt wird, in keiner Weise gerecht wird!
Dadurch, dass es keine Gehaltserhöhungen gibt, ist das Beste was man erreichen kann, eine eigene Station zu bekommen bei der das Trinkgeld dann gut sein kann. Möglicherweise gibt es noch abweichende Absprachen für die Service-Leitung.
Siehe Work-Life-Balance
Durch die Trinkgeld-Situation mit eigenen Stationen, wird eine große Konkurrenz zwischen den KellnerInnen geschaffen, was dem allgemeinen Arbeitsklima nicht gut tut.
Durch die schlechten Konditionen herrscht eine große Fluktuation.
Die Vorgesetzten machen am Anfang auf flache Hierarchien und sehr kollegial, dadurch wird versucht, die ArbeitnehmerInnen zu behalten und von den schlechten Arbeitskonditionen abzulenken. Gilt nicht für alle, trotzdem muss gesagt werden, jeder Führungsperson dort ist bewusst, dass viele ArbeiterInnen (vor allem hinter der Schank) ausgebeutet werden, diese jedoch nichts dagegen tun, oder versuchen am System wirklich etwas zu verändern. Es wird leider sehr viel geredet, aber nichts gemacht.
Siehe Work-Life-Balance
Sachen werden versprochen, die völlig erfunden sind. Trinkgeldbeteiligung wurde für den Schank mit im Schnitt 40-60€ pro Tag angegeben, waren dann jedoch nie mehr als 20/25€
Nächstes Versprechen im Inserat mit Bezahlung über dem Kollektivvertrag stimmt auch nicht, trotz bester Qualifikationen. Dafür wurde damit geworben, eine eigene Station zu bekommen, bei der man sehr gutes Trinkgeld bekommen könnte.
Leider befinden sich vor allem ausländische ArbeiterInnen in der Schank, die wenig oder gar kein Deutsch sprechen und daher leider in ihrer Jobauswahl beschränkt sind und sich daher wenig oder gar nicht über die Arbeitsbedingungen beschweren, da sie auf den Job angewiesen sind. Diese werden im Cobenzl ganz klar ausgebeutet.
Die Aufgaben entsprechen dem Job. Man arbeitet mit guten Produkten, was Spaß machen kann.
Schöne Arbeitsumgebung, schöne Lokale
Hopfen und Malz sind bereits verloren
Mit manchen KollegInnen stets lustig, aber hier bekommt man leider nicht die Möglichkeit, sich zu beweisen, sondern ist lediglich eine Nummer. Das einzige was zählt, ist der Umsatz. Und das ganze ummantelt von einer Scheinheiligkeit und wannabe-we-are-family-Atmosphäre, sehr oberflächlich. Das Betriebsklima lässt zu wünschen übrig. Wenn der Oberste dich nicht riechen kann, bist du raus und so sagen sie es dir auch von Anfang an...wenig motivierend. Deshalb auch eine Fluktuation zum niederknien.
Das Unternehmen hat durch seine Kontakte bis in die Politik auch einen guten Ruf, aber der Schein trügt.
Prinzipiell konnte ich mich nicht beklagen, Dienstwünsche wurden berücksichtigt.
Sozial eher Schein.
Entweder man beugt sich, oder man lässt es bleiben.
Hier sollte man aufpassen, denn der Schein trügt. Viele sind lange dabei und haben dementsprechend einen guten Draht zum Obersten, und der erfährt alles.
Hier muss man unterscheiden zwischen dem Obersten, der einen rauen Ton an den Tag legt, einen von oben bis unten herab anschaut und von sich sehr viel haltet und das einen spüren lässt. Sorry, aber mit Menschen geht man definitiv anders um! Karma is a bitch!
Was die unteren Ebenen betrifft, waren einige sehr herzliche Menschen dabei. Nur leider ist deren Spielraum auch sehr begrenzt. Beug dich oder du fliegst.
Diversity, Offenheit und Toleranz sind Begriffe, die weit entfernt von dem Unternehmen liegen. Ein Mitarbeiter wurde mal gekündigt, weil er zugenommen hat, mehr muss man dazu nicht sagen, oder?
Kann leider nicht darauf eingehen, da kein Kontakt.
Sich manipulieren zu lassen.
Sich selbst mit dem Arbeitnehmer zu sprechen und sich ein Bild von ihm zu machen.
Lässt sich von so manchem manipulieren. Er sollte mal mit offenen Augen seinen Betrieb betreten.
Null, und wenn, dann herablassend.
Keine Chance, sich zu beweisen.
Besser strukturiertere Aufteilung der Verantwortlichkeiten und der abzudeckenden Bereiche.
Der Arbeitgeber hat sich in der Gastronomie einen Namen gemacht und ist im Lebenslauf eine gern gesehene Station um stress Resistenz und Können zu untermalen.
Diesem Arbeitgeber fehlt es an soft skills.
Optimierung des Firmen Klimas durch
Teambuildung oder Neu Strukturierung der Geschäftsführung
Einhaltung von Arbeitszeit und Pausen
Durch sehr hohe Fluctuation ist die Arbeitsatmosphäre meist sehr angespannt. Die Kommunikation mit der Geschäftsführung gestaltet sich eher schwierig und findet oft auf indiskutabel Niveau statt.(Umgangston) Es herrscht wenig vertrauen zwischen den Ebenen und es wird viel intrigiert. Diese Umstände verschlechtern die Atmosphäre unnötig.
Sehr gutes Image Branchenintern sowie bei Kunden.
Anzahl der zu arbeitenden Tage sind frei wählbar. Ein Dienst kann jedoch (einschließlich Abrechnungsprozedur) bis zu 12 std. dauern. Pausen (außer Zigaretten pausen bis zu 5 min) sind aufgrund des Gäste Aufkommens und des Personaleinsatzes nicht möglich. Ein gesundes Work-Life-Balance ist unter Berücksichtigung einer regulären (5 Tage Woche) und gegebenen Arbeitsbedingungen nicht möglich.
Schnelle Aufstiegsmöglichkeiten da ein sehr hoher Mitarbeiterwechsel herrscht.
Alles rechtmäßig nach Kollektivvertrag.
Keine Bio Ware
Sozialesengagement wäre mir nicht bekannt
Generell gute Stimmung unter den Kollegen.
Administration und Geschäftsführung pflegen einen rauhen Umgangston mit den Angestellten. Es gab zahlreiche Situationen in denen die Geschäftsführung gegenüber Mitarbeitern sowie Gästen laut geworden ist. Generell herrscht eine schlechte Stimmung und es wird intern viel gegeneinander agiert.
+ Sehr zentraler attraktiver Arbeitsplatz
- Schlecht funktionierende Technik (Mangel an Karten Lesegeräten/ veraltete, häufig ausfallende Ordermans/ unzureichende Netzdeckung)
Siehe Arbeitsatmosphäre
Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Sehr hohes Gäste aufkommen also kaum Leerzeiten. (Hohes trinkgeld!) Viel internationales Publikum. Generell sehr gemischte Kundschaft.
Die hohe Fluktuationsrate spricht Bände.
Nette Kollegen. Auf den ersten Eindruck "we are a family"", auf den 2. bestätigt sich leider das Gegenteil.
eher work-work balance
Auch mehr Schein als sein.
Nachdem teilweise unmenschlich viel gearbeitet und verlangt wird, halten die Kollegen super zusammen.
Es gibt kaum ältere Kollegen, viele Junge die an ihre Grenzen gehen.
Agiert und geführt wird eher wie in einem Caféhaus und nicht wie in einem Großunternehmen.
Kommunikation funktioniert sehr einseitig.
Kommen immer wieder vor.
Kommunikationskultur, kein Vertrauen, Industrie 2.0
keine Toleranz und Vertrauen, alles über Papier
Keine Budgetverantwortung und keine Abteilungsreports
Unkultur, Mitarbeiter werden klein gemacht
So verdient kununu Geld.