11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nette, motivierte und energetische junge/neue MitarbeiterInnen, schwieriger Umgang mit Vorgesetzten
Sehr emotional geladen, wenig sachlich und kompetenzenorientiert
Teilweise sehr unaufrichtig, Transparenz und respektvoller Umgang zw. älteren und jungeren MitarbeiterInnen sind immer noch eine Herausforderung
Unnötige Hierarchie im Team, die nicht auf Kompetenzen, sondern auf persönlichen Präferenzen basiert
Höhere Positionen nach Kompetenz vergeben
Dicke Schleimspur hilft
Unterirdisch
Hm
Gibtz keine
Man arbeitet in der Aufsicht in einem relativ schlichten Museum.
Die Aufgaben sind ähnlich, wie auch in der Aufsicht in anderen Museen: man soll die Besucher darauf aufmerksam machen, dass sie keine Fotos machen, keine Rucksäcke mit hineinnehmen, sich nicht an die Vitrinen lehnen und generell dem Besucher helfen, z.B. bei der Einstellung des Audioguides.
Prinzipiell ist die Arbeitsatmosphäre gut, ich bin froh, dass ich diesen Job nebenbei ausüben kann, es ist alles sehr unkompliziert.
Trotzdem gibt es einiges was verbesserungswürdig wäre.
Man kann sich die Dienste sehr gut einteilen, da man jedes Monat Sperrtage angeben kann. Wenn man mal einen Dienst tauschen muss, war das auch noch nie ein Problem.
Großer Pluspunkt! Danke den Verantwortlichen
In der Aufsicht wird man kaum Karriere machen, allerdings könnte man zum Supervisor werden oder ins Büro wechseln.
Außerdem ist es prinzipiell möglich Stunden aufzustocken, sollte man nur geringfügig oder Teilzeit arbeiten.
Leider gibt es keinen Kollektivvertrag und das Aufsichtsgehalt ist nicht gerade berauschend.
Trotz wechselnder Kollegen (weil es ja ein perfekter Studentenjob ist) ist der Zusammenhalt da - ich fühle mich sehr wohl im Team.
Leider nimmt der Vorgesetzte keine Verbesserungsvorschläge von Seiten des Aufsichtsteams an, obwohl diese direkt mit den Kunden aarbeiten und die Probleme jeden Tag bemerken.
Wie in jedem Aufsichtsjob ist es natürlich ziemlich langweilig - aber das ist eben so.
Was mich eher stört ist, dass keine Toiletten-/Trinkpausen vorgesehen sind innerhalb eines 6 Stunden Dienstes. Erst über 6 Stunden bekommt man 30 Minuten Pause und wenn man den ganzen Tag (9 Stunden) vor Ort ist, hat man zusätzlich am Nachmittag noch eine 15minütige Pause.
6 Stunden stehen ist allerdings SEHR anstrengend (es gibt keine Möglichkeit sich kurz irgendwo hin zu setzten), besonders im Sommer - das Museum ist sehr schlecht klimatisiert und wenig durchlüftet (bei den vielen schwitzenden Gästen ist das echt unangenehm).
Außerdem kann man sich nicht mal eben was zu trinken holen - man muss immere eine Ablöse finden, aber manchmal hat auch keiner Zeit - das ist besonders für das weibliche Personal sehr unangenehm, wenn mal wieder die Zeit des Monats ist "die-nicht-genannt-werden-darf" (Ach nennen wir's beim Namen: Periode).
Da ist es auch blöd, wenn man jede Stunde einen Mitarbeiter rufen muss, der einen für eine Klopause kurz ablöst.
Wie in vielen Arbeitsstätten ist eines der Hauptprobleme die Kommunikation. Vieles wird leider falsch zwischen den verschiedenen Ebenen vermittelt: Vorgesetzter - Technik- Büro - Aufsicht
Leider sind die Aufgaben nicht besonders interessant, was man in der Aufsicht aber nirgends erwarten kann.
Immerhin wechselt man jede Stunde das Strockwerk und hat je nach Stockwerk andere Dinge zu tun (Garderobe, Gäste begrüßen und ihnen alles erklären, Audioguides verräumen...)
Dass zumindest nette Kollegen eingestellt werden! Der Zusammenhalt ist echt spitze, dagegen kann man nichts sagen.
bessere Bezahlung, besserer Umgang mit den Mitarbeitern, mehr Freiheiten für Mitarbeiter - lassen Sie vor allem einen Betriebsrat zu!!!
keine Chancen vorhanden - außer man ist jung, hübsch und weiblich
schlechte Bezahlung, keine Chancen auf Gehaltserhöhung
Unter den Kollegen toll, Verhalten von den Vorgesetzten furchtbar - keine Wertschätzung für jahrelange Arbeit
Will nicht einmal einen Betriebsrat zulassen! Dadurch, dass ein Ex-Betriebsrat gekündigt (!) wurde (die hatte auch Kosequenzen, aber anscheinend zu wenige), traut sich auch niemand sich aufstellen zu lassen
Sauna im Sommer durch kaum funktionierende Klimaanlage - hat mich täglich gewundert, dass niemand umkippt; Arbeitskleidung: lange schwarze Hose, ein Polo (ziemlich dicker Stoff) und feste Schuhe; Angestellte dürfen NIE sitzen, sich NIE anders Beschäftigen, auch wenn niemand im Haus ist; wirst du erwischt gibts Ärger (oder ab und zu auch Kündigung, je nach Laune); und am besten nicht miteinander spechen
im Büro und im Shop ein Hühnerstall; Bewerbungen von Männern werden nicht mal angesehen! Selbiges im Technikbereich nur umgekehrt! Furchtbare Einstellung in der heutigen Zeit
Gerechtere, dem Ausbildungs- und Erfahrungsgrad angemessene Bezahlung, bessere Kommunikation zwischen den einzelnen Schnittstellen, langjährige Mitarbeiter nicht als selbstverständlich ansehen
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