Als Kooperation mit der Stadt Wien ein denkbar schlechtes Beispiel für privatisierten Unterricht, letztklassig
Gut am Arbeitgeber finde ich
so gut wie nichts
Verbesserungsvorschläge
den Unterricht wieder qualifizierten Privatlehrern überlassen, welche überall aus den Schulen gedrängt wurden
Arbeitsatmosphäre
Als Lehrkraft bei Polyhymnia besucht man AHS Schulen als externer Lehrer, die Wertschätzung der Direktor*innen ist durchwegs sehr unterschiedlich, oft kann man froh sein, wenn man rechtzeitig ein Zimmer zum Unterrichten hat.
Kommunikation
Es gibt ein Lehrertreffen am Anfang des Jahres, den Rest der Zeit kämpft man sich irgendwie durch.
Kollegenzusammenhalt
Sozusagen keinerlei Austausch, hin und wieder begegnet man sich.
Work-Life-Balance
Besser, da nur nachmittags unterrichtet wird. Hat den Nachteil, dass man nur dann genug verdient, wenn man 5 Nachmittage voll beschäftigt ist.
Vorgesetztenverhalten
Entlässt Lehrer, welche sich für einen Betriebsrat einsetzen.
Arbeitsbedingungen
Sehr mühsam, unterschiedliche Standorte in Wien müssen auf eigene Kosten angefahren werden, Fahrzeit ist Privatvergnügen.
Gehalt/Sozialleistungen
war zum Zeitpunkt meines Ausscheidens mit 10,83 € pro Stunde bemessen, Lehrkräfte werden des öfteren über die Sommermonate abgemeldet
Image
wären nicht trotz allem immer wieder engagierte Lehrkräfte dabei, hätte dieses Institut schon längst zusperren müssen
Karriere/Weiterbildung
keinerlei Aussicht auf Verbesserungen