9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitgeber nehmen überhaupt keine Rücksicht auf ihre Mitarbeiter. Ihre eigenen Interessen stehen an erster Stelle.
Die Gehälter werden nicht regelmäßig gezahlt.
Sie lernen ihre Kollegen nicht kennen.
Dir Leute in Büro waren sehr unhöflich für die Mitarbeiter.
Man trifft keine Kollegen
Ausweichend. Unverschämt.
Man wird vertröstet oder mit Unwahrheiten hingehalten.
Kommt wenn überhaupt !! nur unregelmäßig
so gut wie nichts
den Unterricht wieder qualifizierten Privatlehrern überlassen, welche überall aus den Schulen gedrängt wurden
Als Lehrkraft bei Polyhymnia besucht man AHS Schulen als externer Lehrer, die Wertschätzung der Direktor*innen ist durchwegs sehr unterschiedlich, oft kann man froh sein, wenn man rechtzeitig ein Zimmer zum Unterrichten hat.
wären nicht trotz allem immer wieder engagierte Lehrkräfte dabei, hätte dieses Institut schon längst zusperren müssen
Besser, da nur nachmittags unterrichtet wird. Hat den Nachteil, dass man nur dann genug verdient, wenn man 5 Nachmittage voll beschäftigt ist.
keinerlei Aussicht auf Verbesserungen
Sozusagen keinerlei Austausch, hin und wieder begegnet man sich.
Entlässt Lehrer, welche sich für einen Betriebsrat einsetzen.
Sehr mühsam, unterschiedliche Standorte in Wien müssen auf eigene Kosten angefahren werden, Fahrzeit ist Privatvergnügen.
Es gibt ein Lehrertreffen am Anfang des Jahres, den Rest der Zeit kämpft man sich irgendwie durch.
war zum Zeitpunkt meines Ausscheidens mit 10,83 € pro Stunde bemessen, Lehrkräfte werden des öfteren über die Sommermonate abgemeldet
Das Konzept ist ja prinzipiell sehr gut, um Kindern das Erlernen eines Musikinstruments zu ermöglichen.
Die Umsetzung des Konzepts ist mMn nicht optimal. Man KANN einfach nicht jedem Kind jedes Instrument an jeder Schule bieten, denn es ist einer Lehrperson nicht zumutbar zB wegen einer einzigen Einheit anzufahren (noch dazu bei einem so geringen Stundensatz).
Das Lehrpersonal ist das Kapital des Instituts. Es sollte also auch als solches behandelt und wertgeschätzt werden, nicht nur im Umgang, sondern auch in der Entlohnung.
Da man an verschiedenen Schulen arbeitet, hängt das Arbeitsklima stark von der jeweiligen Schule ab. In meiner Erfahrung wurde aber der Ärger über Polyhymnia oft an die Lehrenden übertragen, da diese nunmal vor Ort sind.
Oft sieht man sich als Lehrperson mit Beschwerden konfrontiert, die sich gegen die Leitung/Administration richten.
Da der Unterricht nur an Nachmittagen stattfindet und man selbst entscheiden kann, wieviele Tage man unterrichten möchte, ist Work-Life-Balance kein Thema. Allerdings ist die Tatsache, dass man den Stundenplan selbst in Absprache mit den SchülerInnen erstellt, nicht unproblematisch. Es ist schon vorgekommen, dass Lehrende gleich in der ersten Woche das Handtuch schmeißen, weil sich die Stundenkoordinierung als unmöglich erweist.
Aufstiegschancen gibt es nicht.
Natürlich muss jeder/jede für sich entscheiden, ob er/sie um das Geld arbeiten möchte. Dennoch finde ich diese Entlohnung für qualifizierte Personen, die studiert und sich einen Magistertitel hart erarbeitet haben, beschämend.
Ich habe andere KollegInnen kaum zu Gesicht bekommen.
Ältere Lehrende werden, soweit ich es beurteilen kann, gleich behandelt wie alle anderen. Ich denke, ältere wirken sich positiv auf das Ansehen des Instituts aus, da hier sonst vornehmlich Studierende bzw. junge, noch recht unerfahrene LehrerInnen unterrichten .
Ich habe die Leitung als ein bisschen cholerisch erlebt. Leider war die Kommunikation chaotisch und gar nicht wertschätzend gegenüber den Lehrenden, die sich wirklich um ihre SchülerInnen bemühen.
Die Arbeitsbedingungen hängen stark von der jeweiligen Schule ab, da diese die Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Polyhymnia hat diesbezüglich Verträge mit den Schulen. Polyhymnia stellt z.B. Klavier und Schlagzeug zur Verfügung.
Die Art, wie die Leitung mit dem Lehrpersonal kommuniziert, würde ich am Ehesten als chaotisch beschreiben und leider auch als ziemlich herablassend. Am Angenehmsten sind die Phasen, in denen es gar keine Kommunikation gibt.
Ich habe keine Diskriminierung wahrgenommen.
Es liegt an jeder Lehrerin / jedem Lehrer selbst, den Unterricht interessant zu gestalten.
Dass man ihn nie sieht.
Dass er es nicht bleiben hat lassen nach angeblichen (mehrmaligen) Insolvenzverfahren.
Besser gestern als heute den Schuppen dicht machen um nicht weiter Kinder und Familien zu schädigen.
Man arbeitet alleine und sieht niemanden - das ist ein Vorteil
Nach außen wird Professionalität vermittelt. Um die Branche Musik geht es aber im Grunde nicht. Also das Image das vermittelt wird hat mit der Realität nichts zu tun
lachhaft
kein Potential
Gehalt liegt bei 10,83 € brutto.
Da darf man aber zusätzlich noch zwischen den Dienstorten hin und herpendeln (ohne Vergütung versteht sich)
Unterstützt das Unternehmen einen fairen Handel? Definitv NEIN!!
Preise sind viel zu teuer für die Kunden!
Welche Kollegen? Irgendwie wird verhindert Kollegen kennenzulernen
Die Gründung eines Betriebsrates wurde von der Geschäftsleitung erfolgreich zerschlagen
Ebenso miserabel wie alles andere
Die älteren Kollegen bekommen zu spüren dass sie am restlichen Arbeitsmarkt wenig Chance haben.
Arrogant, eingebildet, herablassend, entwürdigend, keine Ahnung von der Leitung einer Firma, ein Hektiker wo man nicht weiß was er eigentlich den ganzen Tag macht.
Trotz schlechter Räumlichkeiten halbwegs in Ordnung, aber das liegt wohl daran dass man auf sich selbst gestellt ist.
Kommunikation mit der Bürokraft ist ganz ok - ansonsten gibt es keine Kommunikation
Kann ich nicht beurteilen
Musik unterrichten und die Arbeit mit Kindern - leider oft in sehr dürftigen Räumlichkeiten.
Dem Unternehmen geht es jedoch nicht um Musik sondern lediglich um Profit-Profit-Profit.
Zusperren
Die Arbeitsatmosphäre ist super da man alleine unterrichtet.
Viele schüler fragten mich ob ich sie privat unterrichten kann weil sie so unzufrieden mit der Organisation bzw. Der leitung sind.
Keine Gehaltserhöhung
Mindestlohn, keine Gehaltserhöhungen, lohn wird wenn überhaupt 1 bis 1 1/2 monat zu spät ausbezahlt
Gibt es nicht
Schwierig da immer wieder lehrer kündigen und studenten eingestellt werden und es wie erwähnt seltenst Konferenzen gibt.
Furchtbar.
Fragt man wann das Geld überwiesen wird, wird mit der Kündigung gedroht
Kaputte Instrument überall.
Glück wenn man jemanden im Sekretariat erreicht.
Als lehrer ist man das letzte.
Darum auch immer neue lehrer und diese sind meist noch studenten
Das er sich von einer" Person" zuviel reinreden lässt ! Kein Rückgrat!
Am besten die Firma schließen!!!!!
Vertrauen gleich null ( 0 ) !
Kein gutes Image. Waren doch schon einige Insolvenzanträge! Bewertungen einiger Eltern schlecht.
Es gibt keine Arbeitszeitaufzeichnung!!! ( laut Gesetz nicht erlaubt)
Man muß froh sein Geld zu bekommen! Die Lehrer laufen ihrem Geld nach. Die Angestellten aber auch! ( z.B. Weihnachtsgeld
Ein Hektiker,keineAhnung von einer Firmenleitung !
Laut Arbeitsvertrag 1 Std. Mittagspause. Ein Scherz!
Alles sehr halbherzig ! ( vieles wird "geheim" gehalten)
Mahnungen bearbeiten ist das interessanteste .Mahnungen die aber die Firma betreffen!
Die Idee, sich an Schulen einzumieten und dort Instrumentalunterricht anzubieten, ist super, aber die Ausführung eine Katastrophe, vor allem für die Lehrkräfte.
Siehe oben.
Zurücktreten und Schule in dieser Form auflassen.
Ein Blick unter FB- und Google-Bewertungen genügt: nach Musikinstitut Polyhymnia suchen.
Abmeldungen von Schülern werden nicht geduldet und einem die direkte Schuld daran in die Schuhe geschoben und mit Konsequenzen gedroht.
Bei einem gerade mal Mindestlohn von Karriere zu sprechen trifft hier sicher nicht zu.
Katastrophe, wird immer am Anfang des nächsten Monats ausbezahlt (obwohl rechtswidirig).
Gleich Null: Gehalt 11€ brutto/Std. für eine universitär ausgebildete Lehrkraft. Friss oder stirb-Mentalität, da ein KV für Lehrkräfte an privaten Musikschulen in Ö fehlt.
Direkte Schuld des Schulbetreibers, weil er sogar verhindern konnte, dass ein Betriebsrat gegründet wird.
Das sind die Ärmsten, da der Schulbetreiber weiß, dass sie als Musikschullehrer am Arbeitsmarkt geringe Chancen haben.
Eingebildet, herablassend, beleidigend, intrigierend. Darüber hinaus ein falscher Fuffziger, macht falsche Versprechungen.
Instrumente und Räumlichkeiten an den von der Schule eingemieteten Schulen lassen sehr zu wünschen übrig.
Lehrkräfte haben hier eine einzige Aufgabe: die Vermehrungs des Profits des Schulbetreibers.
Stundeneinteilungen werden so vorgenommen, dass man die Schüler aufgrund von zB Nichtfindung eines Unterrichtstermins nicht zurückweisen darf.