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Nativy 
GmbH
Bewertung

Nicht der perfekte Start in die Arbeitswelt…

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Professionelle Hilfe suchen und neue Strukturen einbringen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist leider sehr stark beeinträchtigt durch die ständigen Gemütsschwankungen der Geschäftsführung.

Kommunikation

Informationen werden nicht transparent genug kommuniziert. Je nach Gefühlslage der Geschäftsführung (GF) wird, ändern sich Anweisungen. Man fürchtet sich zum Teil die GF über banale Dinge zu informieren, da man nie sicher sein kann, ob das einen Wutanfall hervorruft.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilungen haltet das Team zusammen. Ohne diesem Zusammenhalt wäre ein Arbeitsalltag in dieser Firma nicht ertragbar.

Work-Life-Balance

Leider keine Gleitzeit, aber manche Mitarbeiter:innen bekommen auf Wunsch leicht abgeänderte Arbeitszeiten. Überstunden werden geloggt, weshalb man sich immer wieder ohne den eigenen Urlaub verbrauchen zu müssen, frei nehmen kann. Spontane Urlaubsplanung ist in diesem Unternehmen sehr gut möglich.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der beiden Vorgesetzten kann man leider nicht als professionell bezeichnen. Man hatte jeden Tag aufs Neue Angst, dass die GF einen angeht.

Interessante Aufgaben

Das Büro ist sehr einseitig und geht noch sehr veralteten Strukturen nach. Wenn man an einer Arbeit im Übersetzungsbereich interessiert ist sollte man sich bei innovativeren LSPs umschauen. Fachwissen wird nicht geschätzt und gefördert, eher verpönt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden nur Personen im Alter von 20-30 eingestellt. Es gehen die meisten nach ein paar Monaten oder maximal nach 2-3 Jahren. Hier werden keine älteren Mitarbeiter eingestellt.

Arbeitsbedingungen

Ein Pluspunkt ist, dass man einen Laptop gestellt bekommt, den man auch im HomeOffice nutzen kann. HomeOffice darf auch nach Absprache im Ausland abgehalten werden. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an HomeOffice-Tagen im Jahr.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es werden fast keine Dokumente gedruckt.
Es wird 1 Mal im Monat ein gemeinsames Essen organisiert.

Gehalt/Sozialleistungen

Anfangs eher wenig, aber mittlerweile lässt die GF bei guten Ergebnissen mit sich verhandeln.

Image

Also das Image ist sehr schlecht. Das bekommt man bereits in den ersten Wochen mit.

Karriere/Weiterbildung

Es wird nicht auf Weiterbildung gesetzt. Die GF sucht eigentlich nur nach Sachbearbeiter:innen und wirbt mit interessant klingenden Arbeitstiteln.


Gleichberechtigung

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