We are family
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde unsere Exkursionen und gemeinsamen Abende immer sehr erfrischend. Nun bin ich in einem Alter, wo das nicht mehr so flowt, aber mit den RICHTIGEN Personen ist es immer so prickelnd, wie in der Jugend.
Auch im Arbeitsalltag ist dieser lockere Umgang positiv zu spüren. Wir begegnen uns freundschaftlich und familiär. Lösen auch unsere Konflikte dementsprechend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da wir so schnell gewachsen sind, müssen einige Prozesse noch laden. Das braucht eben seine Zeit, ist aber auch ein dynamischer Akt, der immer wieder neu gedacht werden muss.
Verbesserungsvorschläge
Durch Corona wurde uns einiges gestoppt. Evtl. könnten wir diese Schritte wieder in Angriff nehmen. Darunter zählt das Einrichten vom Office (Couch/ Loungebereich, Essbereich/Küche etc.)
Arbeitsatmosphäre
Ich bin schon seit längerem im Unternehmen und wir sind – wie eine echte Familie – gewachsen!
Wir wachsen nicht nur als Familie, sondern auch als Unternehmen. Es kommen immer neue Kollegen dazu, was auch dazu führt, dass jeder einzelne mit seinen Aufgaben mitwächst.
Kommunikation
Durch einen interne Plattform kann man sich gut austauschen, sich vernetzten und es gibt etliche Tools und Möglichkeiten, Informationen zu teilen, dokumentieren und kollaborativ arbeiten.
Kollegenzusammenhalt
Wie der Titel schon sagt; wir sind eine Familie. Wir kochen gemeinsam, essen gemeinsam, feiern und trauern auch gemeinsam. Viele von uns verbringen nicht nur ihre Freizeit als Freunde zusammen, es sind auch Ehen hier geschlossen worden.
Work-Life-Balance
Durch die Möglichkeit, Home-Office machen zu können, kann man sich die Arbeit problemlos so einteilen, dass jeder auf seine Life-Balance kommt.
Vorgesetztenverhalten
Habe in all den vielen Jahren noch nie, auch nur ansatzweise herablassende, Bemerkungen oder hierarchische Diskrepanzen gespürt. Das könnte ich nicht über meine vorherigen Arbeitgeber sagen.
Wenn wir als Gruppe auftreten, wissen Außenstehende nicht, welche Positionen im Unternehmen die jeweiligen Individuen annehmen.
Die wahrhaftig größte Furcht und Respekt haben wir kollektiv vor unserer Reinigungskraft.
Interessante Aufgaben
Absolut am Punkt der Zeit, man lernt immer dazu.
Gleichberechtigung
Die Gender Frage spielt absolut keine Rolle. Das liegt aber auch primär daran, dass das Mindset von Netcetera jung und frisch ist und für alteingesessene Rollen und Vorurteilen keinen Platz bietet.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden immer mit viel Respekt begegnet.
Wobei hier die richtige Frage wäre: Ist das Alter oder die innere Einstellung "älter". Die Gründerväter sind evtl. vom Jahrgang "älter" , aber von der Weltanschauung öfter viel offener und zukunftsorientierter.
Das ist absolut nicht die Norm! Habe bei meinen vorherigen Arbeitgebern immer das Gegenteil erlebt.
Arbeitsbedingungen
Schönes offenes Büro, modern saniert auf dem Rooftop eines denkmalgeschützen Baus.
Hier gibt es aber sicherlich etwas Luft nach oben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma liegt zentral im Herzen von Linz und ist mit den Öffis gut erreichbar. Auch viele von uns sind mittlerweile zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs.
Wir kochen täglich frisch und bestellen unser Essen "eco friendly". Die Zutaten kaufen wir am Markt oder haben sie in unseren Gärten gezogen.
Ausgedruckt wird in der Firma kaum. Zum Vergleich: Bei meinem vorherigen Arbeitgeber wurde jede E-Mail ausgedruckt und in staubige Ordner archiviert.
Gehalt/Sozialleistungen
Passt absolut. Luft nach oben gibt es immer :)
Image
Netcetera achtet auf sein Image intern, als auch extern.
Karriere/Weiterbildung
Jeder Mitarbeiter hat den Anspruch sich weiterbilden. Es gibt externe, als auch interne Veranstaltungen, die besucht werden dürfen. Auf dies wird ausdrücklich geschaut und dies wird auch gefördert.