4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut
Home Office Contract
Top
Agilität, flache Hierarchie, super Arbeitsklima
Es gibt noch einige Baustellen, bei dem Wachstum ist das aber keine Überraschung.
Die begonnen Transition weiterführen und agil bleiben.
Bis auf wenige Ausnahmen versteht sich alle untereinander und helfen sich auch gegenseitig. Durch die extrem flachen Hierarchien herrscht ein angenehmes Arbeitsklima.
Durch IBM etwas besser, aber im Vergleich zur internationalen Reputation in Österreich relativ unbekannt.
Hervorragend, wie heutzutage zumindest bei globalen IT-Unternhmen eben üblich.
Alles Vorhanden, aber Selbstinitiative ist, wie zuvor erähnt, definitiv notwenig.
Wie bei der Kommunikation sehe ich bei den Sozialleistungen room for improvement.
Top of mind, aber auch Standard würde ich sagen.
Es gibt Teamgeist und alle haben "wir gewennin oder verlieren gemeinsam" verinnerlicht. Man hilft sich auch einmal uneigennützig.
Egal ob Alter, Geschlecht, diverse Orientierungen: das ist eigentlich gar kein Thema. Auch das sollte ja eigentlich zumindest bei globalen IT-Unternehmen normal sein.
Man muss sich eventuell beim einen oder anderen "nordischen" C-Level and die landesübliche Kommuikation gewöhnen, aber als erwachsener Mensch sollte das gelingen.
Fast alle sind im home office, das Büro in Wien ist im EG des IBM-Gebäudes und sehr geräumig. Die Aussicht hinten ist auf einen begrünten Parkplatz, nach vorne auf die Straße und den Platz. Alles ist hell, modern und sauber.
Hier gibt es Verbessungspotential und man merkt auch, dass sich das langsam aber stetig zum Besserin verändert. Man darf nicht vergessen, dass Nordcloud erst vor 12 Jahren gegründet wurde und vieles sich erst entwickelt. Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut.
100%. Branchenspezifisch liegt der Frauenanteil leider niedrig, obwohl darauf geachtet wird für Ausgleich zu schaffen. Es wird aber schlicht und ergreifen gar kein Unterschied gemacht was die Karriereentwicklung angeht.
Wie schon in der Überschrift angedeutet: das Angebot ist überschwenglich, aber man muss sich schon selber strecken oder bücken ... es wird einem nichts nachgetragen. Für Millennial Snowflakes die erwarten jemand anderes plant deren Kariere und findet für sie was sie interessiert... eher nichts.
durch die Nähe zu den Hyperscalern AWS, Google etc kann man inhaltlich einiges lernen und ein Netzwerk für die Zukunft aufbauen
siehe genannte Punkte
ein kompetentes Management, Wertschätzung, Umgangston - wir sind in einer professionellen Umgebung und nicht am Fußballplatz.. Gleichberechtigung, es wäre außerdem sinnvoll sich eine Go-to-Market Strategie zu überlegen.
toxisches Arbeitsklima
schlecht, durch die Nähe zur IBM zum sinkenden Schiff geworden, niemand kennt die Firma, keine Chance am österreichischen Markt
ja, weil wegen fehlender Motivation im Team alle nur ca 50% effektiv gearbeitet haben
nicht möglich, nur verpflichtende Zertifizierungen für Hyperscaler Clouds
für Partner Business ok
war zum Teil gut, weil das Management toxisch war
gut, weil der Großteil 50 Plus Männer waren
katastrophal, respektloser Umgangston, morgendliche Drohungen mit Kündigungen im Teamcall wenn die Zahlen nicht besser werden; im Vertrieb wird man gezwungen täglich um 8:10 an einem "sales daily" teilzunehmen, im Bewerbungsgespräch wird diese Information verheimlicht ! ich habe noch nie so ein intensives Micromanagement mit unfähigem Vorgesetzten erlebt.
schlecht, Büro im IBM Gebäude im untersten Geschoss mit Blick auf den Parkplatz, kaum Licht, nicht ausreichend Arbeitsplätze, keine Küche - man musste Geschirr selbst Abwaschen etc, ich bin mir nicht sicher ob diese Bedingungen arbeitsrechtlich überhaupt zulässig sind
respektloser Umgang mit Mitarbeitern
gibt es nicht, eine rein männliche Firma zumindest in Österreich, peinlich für das Jahr 2023
von einer Account Executive Position wird erwartet Call Agent zu spielen