"Beim einen Ohr rein, beim anderen Ohr raus" - und schon hat man einen Top Job.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt pünktlich, interessante Aufgaben, Aufstiegschancen werden geboten - man muss es nur oft genug einfordern und sich mit einem "nein" nicht zufrieden geben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Geschrei - ich mein es bessert sich langsam, aber come on..
Verbesserungsvorschläge
- Beruhigungspillen
- Meditation
- Yoga (maybe)
Arbeitsatmosphäre
Es sind die Medien. Man muss nunmal mit dem Stress klar kommen.
Kommunikation
Kann verbessert werden - zb durch Diensthandys für alle.
Vorgesetztenverhalten
Wolfgang Fellner ist im Herzen ein guter Mensch, eingepackt in eine Hülle von Ungeduld und lautem Organ. Man muss das Geschrei filtern und das wichtigste raushören. Schafft man das: hat man den WoFe-Code geknackt.
Niki Fellner ist ein gestresster junger Mann, der seinem Vater gerecht werden will, im tiefsten Inneren (und in den richtigen Momenten) jedoch ein wirklich netter Mensch ist.
Man muss die beiden einfach lesen und sich ihnen anpassen. Was Wolfgang Fellner alles aufgebaut hat muss man erst mal nachmachen....
Interessante Aufgaben
Es ist die Medienwelt. Es ist News-Fernsehen. Politiker, Prominente, Menschen mit Namen und Rang - alles schon da gewesen und die Chance genutzt und Kontakte geknüpft.
Image
Jeder lacht wenn ich erzähle wo ich arbeite. Ich nehms mit Humor.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegs-/Weiterbildungs-/Umschulungsmöglichkeiten gibt es genug. Man muss nur standhaft bleiben und es oft genug einfordern. "Nein" wird zwar schnell gesagt, aber damit darf man sich nicht zufrieden geben. Immer wieder nachhaken und am Ball bleiben. Früher oder später wirds was!