11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man wird herzlich willkommen , sind sehr offen und lustig
Fehler sollten mehr toleriert werden, sowie mehr Geduld haben. Gute Dinge brauchen Zeit.
Die Leute arbeiten sehr hart und viel, das sollte mehr wertgeschätzt werden
Man sollte nicht erwarten, dass man als Neuanfänger keine Fehler macht . Etwas lockerer sein wäre besser
War wahrscheinlich weil ich die Praktikantin war , jedoch musste ich täglich für Kollegen Kaffee holen gehen oder sonstige Dinge besorgen
Abwechslungsreich
Die Chance, direkt zu publizieren
Zeit für Recherche bereitstellen, weniger arrogantes Verhalten der Chefetage
Bedarf keiner Erklärung..
die Kollegen sind nett
die Leitungsebene
so ziemlich alles (Gehalt, Weiterbildungen, Umgang mit Mitarbeiter)
Fühlt sich jeder wichtiger als er ist
Wenn schreien als Kommunikation gelten würde dann wäre es super
ist halt Fernsehen
Zentral gelegen,
Wo soll ich anfangen ?
Bessere Einschulungen, sollen auch das was sie versprechen halten
Wenn es nicht die Kollegen gäbe, hätte ich nach 1 Monat gekündigt
Was ist das? :))
Die meistens haben keine Ahnung wie sie mit Mitarbeiter umgehen sollen
Keine, vergiss es
Am Anfang ja, dann ist alles Monoton und man macht eh immer dasselbe
Gehalt pünktlich, interessante Aufgaben, Aufstiegschancen werden geboten - man muss es nur oft genug einfordern und sich mit einem "nein" nicht zufrieden geben.
Das Geschrei - ich mein es bessert sich langsam, aber come on..
- Beruhigungspillen
- Meditation
- Yoga (maybe)
Es sind die Medien. Man muss nunmal mit dem Stress klar kommen.
Jeder lacht wenn ich erzähle wo ich arbeite. Ich nehms mit Humor.
Aufstiegs-/Weiterbildungs-/Umschulungsmöglichkeiten gibt es genug. Man muss nur standhaft bleiben und es oft genug einfordern. "Nein" wird zwar schnell gesagt, aber damit darf man sich nicht zufrieden geben. Immer wieder nachhaken und am Ball bleiben. Früher oder später wirds was!
Wolfgang Fellner ist im Herzen ein guter Mensch, eingepackt in eine Hülle von Ungeduld und lautem Organ. Man muss das Geschrei filtern und das wichtigste raushören. Schafft man das: hat man den WoFe-Code geknackt.
Niki Fellner ist ein gestresster junger Mann, der seinem Vater gerecht werden will, im tiefsten Inneren (und in den richtigen Momenten) jedoch ein wirklich netter Mensch ist.
Man muss die beiden einfach lesen und sich ihnen anpassen. Was Wolfgang Fellner alles aufgebaut hat muss man erst mal nachmachen....
Kann verbessert werden - zb durch Diensthandys für alle.
Es ist die Medienwelt. Es ist News-Fernsehen. Politiker, Prominente, Menschen mit Namen und Rang - alles schon da gewesen und die Chance genutzt und Kontakte geknüpft.
Kommunikation etablieren
dass ich nichts mehr mit ihm zutun habe.
Hinsetzen, zuhören und Verbesserungsvorschläge annehmen. Mitarbeiter nach Optik und Gefügigkeit einzustellen, macht's halt nicht besser.
Mitarbeiteranliegen werden abgeschmettert, unqualifizierte Führungskräfte erwarten Wunder und verkaufen Ideen und Erfolge der Mitarbeiter als ihre eigenen, konstruktive Gespräche sind unmöglich, ...
Welche Balance? Zeitausgleich kann nur nach "Betteln" (wenn überhaupt) konsumiert werden. Zu wenige, schlecht bezahlte und ohnehin schon überlastete Mitarbeiter, die in dieser Zeit die Arbeit der anderen übernehmen müssen. Fazit: Normalarbeitszeit gibt es nicht, keiner will den anderen hängen lassen und die Vorgesetzten reiben sich die Hände..
Die Unternehmens"kultur" der Chefetage wird mit vollster Überzeugung von den restlichen Führungshansln übernommen und an die Mitarbeiter weitergegeben. Die Devise lautet: auslutschen und ausspucken.
Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil: All-In-Verträge, die umgerechnet auf die geleisteten Überstunden ein "bescheidenes" Grundgehalt enthalten.
Absolut gar nichts. Das ist mein absoluter ernst: bitte tut euch selbst den gefallen und fangt dort gar nicht an!
Das Menschen beinahe wie austauschbare puppen behandelt werden. Außerdem gibt es sehr bedenkliche Entscheidungen vom management. Eine richtige Mittagspause gibt es leider nicht. Das "haus darf nicht verlassen werden, es könnte ja etwas passieren und wir müssen sofort eine Sendung starten". An manchen tagen gibt es überhaupt keine Pausen. Ich meine wirklich keine pausen. Man ist manchmal auch 8 std auf seinen platz gefesselt und kann nicht mal auf die toilette oder etwas essen. Und wenn man so richtig Glück hat werden da schon mal 14 std daraus. Mittagspause, nachtruhe, bildschirmruhe, Wochenendruhe, fairness und isngesamt das Arbeitsrecht sind fremdwörter für das Management.
Man wird niemals gelobt. Nur angeschrien, wenn etwas nicht passt.
Man kann Urlaub meist nicht einfach konsumieren. Durch die permanente Unterbsetzung ist es überhaupt bedenklich Urlaub zu nehmen, weil man weiß dass andere jetzt keinen freien Tag mehr haben. Die Arbeitszeiten sind ebenfalls ein horror. Entweder diesntbeginn um 6 uhr früh oder um 14 uhr. Am Wochenende von 10 bis mindestens 20:30. also automatisch Überstunden.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Keine Weiterbildungen. Die alten Strukturen und Hierarchien werden nicht angefasst.
Viele gute leute sind meiner Meinung nach unterbezahlt. Während andere ungebildete und unfähige Mitarbeiter ok bezahlt werden. Aber das Gehalt kommt immer pünktlich... Wenigstens was.
Naja...auf dem Toilettenpapier hab ich schon mal das wort Recycling gelesen. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Insgesamt nette kollegen. Man versteht sich, es gibt aber immer, wie in jeder firma, schwarze Schafe die sich aufspielen.
Komplett unrealistische Vorstellungen der Vorgesetzten. Eine livesendung bis zb 13 uhr. Um 13 uhr soll eine neue live Sendung starten. Absolut keine zeit fur Vorbereitungen.
Man erfährt oft erst 1 minute vorher was passiert. Die Kommunikation ist ein einziges Desaster. Meetings sind selten und wenn nur wenig aufschlussreich.
Ein absolutes chaos. Permanent unterbesetzt. Fällt jemand aus wegen Krankheit oder Urlaub, ist es normal dass man 10-14 tage keinen freien tag hat, die nacht und Wochenendruhe wird nicht eingehalten.
leider nichts
Betriebsklima ist extrem schlecht, Vorgesetzte haben von Führung und Managment keine Ahnung. Inhaltliche Vorgaben sind niveaulos.
Chefredakteure, Geschäftsführer, Inhaber austauschen!
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